Pfizer/Biontech Impfstoff, der grösste Betrugsmüll der Geschichte

der Pfizer/Biontech Schrott, mit der Kommunistischen Agentin: Katalin Karikó als Entwicklerin

Hirnwäsche Programme

Rechts auf dem totalem Foto: der Biontech Chef. Ugar Sahin, damals schon bei den Betrugsgeschäften rund um Angela Merkel, WHO, dabei

80% tote Babys bei geimpften Schwangeren – zeigt Pfizer-Bericht
Von Marie Eulemann
29. Januar 2023



Neuer Pfizer-Report zeigt: Neun Monate nach Einführung der Covid-„Impfstoffe“ kam es in Europa und vielen anderen Ländern zu einem dramatischen Rückgang der Geburtenrate. 80% der geimpften Schwangeren erlitten Fehlgeburten – wovor Frauenärztin Dr. Rebekka Leist bereits im November 2021 bei AUF1 gewarnt hatte. „Sie töten Westeuropa“, kommentiert Autorin Dr. Naomi Wolf den Pfizer-Bericht.

Pünktlich neun Monate nach Start der Covid-Gentherapie wurde in 13 von 19 europäischen Ländern, in England und Wales, in Australien und Taiwan ein massiver Rückgang der Geburtenrate festgestellt, wie Dr. Naomi Wolf kürzlich im Gespräch mit Steve Bannon bei „War Room“ berichtete. Sie liefert schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte die 55.000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hätten, untersucht. In seinem kürzlich erschienen Pfizer-Report fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen……….


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Betrugs Müll: BioNTech-Pfizer Impfstoff: Viele Nebenwirkungen bis Gesichtslähmungen

Das kriminellste Enterprise der Welt: Ursula von der Leyen,Pfizer

Betrug und Bestechung als System als System: wie bei Roche/Novartis Die Pharma Mafia in Deutschland, hat den Staat, die EU gekauft Regiert von korrupten „usefule“ Idiots die EU: nun unter Ursula von der Leyen https://www.derstandard.de/story/2000126213216/von-der-leyen-simste-sich-zum-milliardendeal-mit-pfizer Von der Leyen simste sich zum Milliardendeal mit Pfizer – EU 28.04.2021 … Während erst 22 Prozent der EU-Bürger mindestens … Das kriminellste Enterprise der Welt: Ursula von der Leyen,Pfizer weiterlesen

Pfizer, schmiert Alles: EU Commission, bis zum SPD Parteitag

Nur Ratten kann sowas einfallen. Korrupter geht es nicht mehr: Organisierte Kriminalität der DreistigkeitDie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde am 10. November 2021 in Washington, D.C. vom Atlantic Council ausgezeichnet. Mit ihr zusammen wurden die Spitzenmanager von Pfizer und BioNTech geehrt. Man kennt sich und lobte sich gegenseitig für die „Erfolge“ der Impfkampagne. Am … Pfizer, schmiert Alles: EU Commission, bis zum SPD Parteitag weiterlesen

Einbrechende Geburtenrate 2022 auch in Zürich: Impfung als Ursache laut offizieller Seite möglich

Studie: Impflinge bei gleichzeitiger Corona-Infektion stark Schlaganfall-gefährdet

  • 23. Februar 2023
Bild: freepik / kjpargeter

Durch die schockierenden Fälle von Sinusvenenthrombosen nach Verimpfung der Vektor-Vakzine von Johnson & Johnson und AstraZeneca wurde die Öffentlichkeit frühzeitig auf das Risiko von Blutgerinnseln nach dem Covid-Schuss aufmerksam. Tatsächlich erlitten viele Menschen in engem zeitlichen Zusammenhang zu ihrer sogenannten Impfung Schlaganfälle. Erst im Januar mussten CDC und FDA in den USA eingestehen, dass es beim bivalenten Pfizer-Booster diesbezügliche Sicherheitsbedenken gibt: Patienten über 65 Jahren haben nach dem Schuss ein erhöhtes Risiko für ischämische Schlaganfälle. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass eine zusätzliche Corona-Infektion das Risiko eines Hirnschlags bei Impflingen massiv erhöht.

  • 23. Februar 2023

Politik machte Druck auf Behörden – Impfstoff-Zulassung erzwungen?

Von Daniel Matissek
13. Februar 2023

Lesezeit: 3 Min.

Bereits 2021 wurde ausgewählten Journalisten rund 900 Seiten an E-Mails zugespielt, die auch Teile des hochbrisanten Schriftverkehrs zwischen der CMC (Chemistry Manufacturing and Controls), der zuständigen Abteilung des Impfstoff-Herstellers Pfizer und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) enthielten. Anfangs stand im Raum, dass es sich um gefakte Dokumente und somit Desinformation handelte. Laut dem „British Medical Journal” konnte die Echtheit der Dokumente jedoch eindeutig bestätigt werden.

Aus den Unterlagen ging hervor, welchen ungeheuren Druck die EMA ausübte, um eine beschleunigte Zulassung der Impfstoffe zu erzwingen. Nun hat die ehemalige hochrangige amerikanische Pharma-Mitarbeiterin Sasha Latypova die Dokumente nochmals untersucht. Dabei stellte sich die schier unglaubliche Dreistigkeit und Kompromisslosigkeit der auf politischen Druck handelnden EMA heraus. Diese ignorierte bestehende Gesetze, Sicherheitsvorkehrungen und begründete Vorbehalte, die einer auch nur bedingten Zulassung der Vakzine im Weg stehen könnten.

https://auf1.info/Politik-machte-Druck-auf-Behoerden-Impfstoff-Zulassung-erzwungen

4 Gedanken zu „Pfizer/Biontech Impfstoff, der grösste Betrugsmüll der Geschichte“

  1. Gut erklärt der Pentagon, Pharma Betrug in Deutsch. VAERS (WHO Daten) Strukturen der Organisationen der Kriminellen Organisation Weltweit. Dazu gehören das PEI, RKI, die EU Mafia mit EMA

    Keinerlei Herstellungs Kontrollen, des Betrugs Impfmülls in Deutschland, den USA

    COVID-19 Gegenmaßnahmen: Der Nachweis der Schädigungsabsicht – von Sasha Latypova

    Vielleicht einer der wichtigsten Vorträge unserer Zeit.

    FOIA Originaldokumente enthüllen: Während man der Öffentlichkeit die Reaktion auf Covid als Gesundheitsereignis verkaufte, wurde sie in Wirklichkeit so organisiert, als sei es ein kriegerischer Akt. Die US-Regierung, mit dem Verteidigungsministerium als Hauptverantwortlichen waren nicht nur für die Logistik zuständig, sie leiten die ganze Sache. Sie stellen sogar die Auftragnehmer ein und verhandeln in ihrem Namen mit dem Kongress. Rüstungskonzerne übernahmen all diese Aufgaben, die die Pharmaunternehmen normalerweise machen. Pharmakonzerne fungierten nur als Tarnorganisationen und erhielten „Demonstrationsaufträge“.

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  2. Martina Binnig, Gastautorin / 16.08.2023 / 06:00 / Foto: http://www.arne-mueseler.com / 42 / Seite ausdrucken
    Vorlesen
    Die Selbstentlarvung von BioNTech

    Von Martina Binnig und Dr. Gunter Frank.

    BioNTech will weiter impfen. Am liebsten kleine Kinder. Dabei ist mittlerweile gut dokumentiert, dass BioNTech bei der Produktion seines Covid-19-Impfstoffs Comirnaty vor allem auf Geschwindigkeit setzte statt auf Sicherheitsstandards ‒ mit verheerenden Folgen.

    3,2 Milliarden Euro Umsatz erzielte das Pharmaunternehmen BioNTech im zweiten Quartal 2022 mit dem Covid-19-Impfstoff Comirnaty. 2023 ist der Umsatz für den gleichen Zeitraum auf 167,7 Millionen zurückgegangen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Dennoch hält BioNTech an einer positiven Prognose für das laufende Kalenderjahr fest, da bereits im September ein an die neue Subvariante XBB.1.5 Omicron angepasster Covid-19-Impfstoff auf den Markt kommen soll. Sofern die behördliche Zulassung erfolgt. Das Unternehmen setzt auf eine Impfkampagne im Herbst und erwartet für 2023 einen Umsatz mit Covid-Impfstoffen von rund fünf Milliarden Euro. Die Propagandamaschine läuft sich derweil schon warm.

    Dabei haben Forscher der Universität Kopenhagen mittlerweile schwere Qualitätsmängel in der Produktion der ersten mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer gefunden: Im März dieses Jahres veröffentlichten Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen in der biomedizinischen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation die Ergebnisse ihrer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19. Sie konnten darin eindeutig nachweisen, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen höchst ungleich auf die verschiedenen Comirnaty-Chargen verteilt war (wir berichteten). Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Daten der dänischen Behörden, die 579 Verdachtsfälle von tödlichen und 14.509 Fälle von schweren ‒ also potenziell lebensbedrohlichen ‒ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer registriert hatten.

    Davon fiel der größte Teil jedoch auf nur wenige Chargen, die besonders früh verimpft und nicht nur in Dänemark, sondern u.a. auch in Deutschland verwendet worden waren. Auch deutsche Wissenschaftler ‒ darunter die Chemie-Professoren Prof. Dr. Gerald Dyker und Prof. Dr. Jörg Matysik ‒ wiesen auf Unstimmigkeiten der Chargenqualität von Comirnaty hin. Es wäre Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als zuständige Behörde zu überprüfen, ob es in Deutschland ebenfalls eine chargenabhängige Risikoverteilung bei den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer gegeben hat. Das Problem der unterschiedlichen Qualität von Chargen war zumindest der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA schon im November 2020 bekannt, wie das British Medical Journal (BMJ) aufdeckte. Vor diesem Hintergrund wirkt es wie ein leeres Versprechen, wenn Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, in einem offiziellen Video (Minute 6:25) des Instituts im Juni 2020 eine „unabhängige behördliche Kontrolle“ der Impfstoffe zusichert.
    Uğur Şahin und Özlem Türeci als Lichtgestalten glorifiziert

    Darüber hinaus liegt sogar längst eine Publikation vor, in der das fragwürdige Vorgehen von BioNTech/Pfizer genauestens dokumentiert ist: das Buch „Projekt Lightspeed“ von Joe Miller. Miller, Korrespondent der Financial Times in Frankfurt, beschreibt darin nämlich naiverweise detailliert, mit welchen Tricks BionNTech klinische Studien umgangen und beschleunigt hat, um den mRNA-Impfstoff Comirnaty so schnell wie möglich zu einer bedingten Zulassung und auf den Markt zu bringen. Das Buch, das bereits im Herbst 2021 erschienen ist, trägt den Untertitel: „Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen“. Gewidmet hat es Miller seinen Eltern mit der Zeile: „Danke, dass ihr euch geschützt habt“. Damit ist die Ausrichtung des Buchs von vornherein klar: Miller verfolgt weder einen kritischen noch einen neutralen Ansatz, sondern er unternimmt den Versuch, das BioNTech-Gründer-Paar Uğur Şahin und Özlem Türeci als uneingeschränkt sympathische Helden zu verklären.

    Allerdings wirkt dieser Versuch oft unfreiwillig komisch, da Miller wie in einem billigen Roman die Protagonisten zwar als Lichtgestalten glorifiziert, sie aber gleichzeitig auch als Menschen wie du und ich erscheinen lassen will. Das klingt dann beispielsweise so: „Uğur und Özlem, die keinen Alkohol trinken, bereiteten sich in Mainz schwarzen Tee zu, und nachdem sie vor Glück in der Wohnung herumgesprungen waren, genossen sie den Kuchen, den ihre Tochter gebacken hatte.“ Nicht zuletzt geht es Miller erklärtermaßen auch um seinen eigenen Erfolg. So gesteht er im Vorwort: „In diesem Moment wurde mir klar, dass ich das hatte, wovon jeder Journalist träumt: einen Logenplatz bei einem epochalen Durchbruch.“ Diesen Logenplatz hatte er tatsächlich. Fragt sich allerdings, ob er ihn in einigen Jahren noch genauso positiv beurteilen wird wie 2021.

    Besonders brisant sind die Kapitel 6 („Allianzen schmieden“) und 7 („Die erste Studie am Menschen“). Hier ist beispielsweise von einem „klugen Schachzug“ die Rede, durch den BioNTech schon nur drei Wochen nach der ersten Injektion in der toxologischen Studie an Ratten mit Phase I der klinischen Studie an Menschen starten konnte (S. 221). Außerdem wird unverblümt zugegeben, dass beispielsweise zwei geimpfte Ratten aus der offiziellen Studie herausgenommen wurden, weil die Versuchsanordnung kurzfristig geändert wurde (S. 223). Auch das sogenannte Verabreichungsprotokoll wurde beschleunigt, das den zeitlichen Abstand zwischen den Spritzen sowie den Zeitpunkt des Tests der Immunreaktion betrifft (S. 228). Sogar dadurch, dass ein nachträglich zu den Studien hinzugefügter Impfstoffkandidat schon an Menschen getestet wurde, obwohl noch keine Studie mit Ratten vorlag (S. 234), sparte BioNTech Zeit. Durch gewiefte Argumentation brachten Unternehmensvertreter das Paul-Ehrlich-Institut schließlich dazu, der Beschleunigung des Projekts „Lightspeed“ zuzustimmen (S. 235).
    Gezielt kritische Punkte verschwiegen

    Minutiös berichtet Miller auch über den ökonomischen Werdegang von BioNTech. Schon 2018 wurde demnach ein Vertrag mit Pfizer unterzeichnet über eine Zusammenarbeit zur Entwicklung eines mRNA-basierten Impfstoffs gegen Influenza (S. 203). Daran wurde dann 2020 angeknüpft. In Bezug auf Verhandlungen mit Pfizer-Chef Albert Bourla wird Uğur Şahin wie folgt zitiert (S. 206): „Ich war besorgt, dass eine Partnerschaft mit Pfizer das Projekt verlangsamen könnte, weil risikoscheue Konzerne mehr Daten sehen wollen, bevor sie zur nächsten Phase übergehen. Es war mir wichtig, Grundregeln festzulegen, von denen eine lautete, dass, wenn eine Partei zu irgendeinem Zeitpunkt vorankommen will, die andere sie nicht aufhalten kann.“

    Mit anderen Worten: BioNTech setzte von Anfang an auf Geschwindigkeit statt auf Sicherheitsstandards. Als in der Phase-I-Studie mit 100-Mikrogramm-Dosen grippeähnliche Symptome bei den Probanden auftraten, wurden die Tests mit dieser Dosis eingestellt, denn „für ein Vakzin, das im Eiltempo in provisorisch eingerichteten Impfzentren verabreicht werden sollte“, wäre dies ungünstig: „Es würde erfordern, die frisch Geimpften stundenlang zu überwachen, und das könnte zweifellos viele abschrecken“. Türeci kommentierte diese Problematik laut Miller mit den Worten: „Ideal ist ein Pandemie-Impfstoff, wenn man ihn auf einem Supermarktparkplatz verabreichen kann.“

    Miller verschweigt bei all seiner Ausführlichkeit denn auch gezielt kritische Punkte wie etwa die Tatsache, dass Uğur Şahin und Özlem Türeci selbst an der Zulassungsstudie zum BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoff mitgewirkt haben. Ruft man die entsprechende Veröffentlichung vom 10. Dezember 2020 im New England Journal of Medicine auf, fällt die Mitautorschaft des BioNTech-Paars nicht sofort auf, weil zunächst andere Namen genannt werden. Erst wann man auf „et al.“ („et alii“ = und andere) klickt, tauchen die Namen Uğur Şahin und Özlem Türeci auf. Delikates Detail: Die Autoren der Studie mussten in einem Dokument u.a. offenlegen, ob sie Interessenskonflikte hatten. Şahin und Türeci verneinten dies schriftlich. Das war glatt gelogen. Dennoch sind Şahin und Türeci kürzlich in den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste aufgenommen worden, wie einer Pressemitteilung der Bundesregierung vom 27. Juli zu entnehmen ist. Die Zuwahl in den Orden zählt zu den höchsten Ehrungen für Wissenschaftler oder Künstler in Deutschland überhaupt. Soviel zum Wert von aktuellen Wissenschaftsehrungen.
    Verantwortungslose Ausweitung des Kundenkreises, nämlich auf Kinder

    Auch in diesem Jahr wirkten Türeci und Şahin übrigens an Studien über den eigenen Covid-19-Impfstoff mit und veröffentlichten beispielsweise am 16. März als Mitautoren den Artikel „Immunogenität und Sicherheit einer dritten Dosis des COVID-19 BNT162b2 mRNA-Impfstoffs bei 5- bis 11-Jährigen”. Der erste Satz der Einleitung lautet: „Die Impfung von Schulkindern mit einer dritten Dosis (`Booster´) eines COVID-19-Impfstoff ist ein dringendes gesundheitspolitisches Anliegen [`an urgent public health need´], da diese Bevölkerungsgruppe anfällig für COVID-19 bleibt und SARS-CoV-2 übertragen kann, insbesondere hochgradig übertragbare Varianten.“ Und für eine schon im Februar 2023 veröffentlichte Studie, die angeblich zeigt, dass „sichere und wirksame Impfstoffe“ gegen Covid-19 bei Kleinkindern unter 5 Jahren dringend erforderlich seien, sind ebenfalls Türeci und Şahin als Mitautoren aufgeführt.

    Auch dies belegt eindrücklich, dass es die BioNTech-Gründer mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, denn weder kann eine Impfung gegen virale Atemwegserreger vor Ansteckung schützen, noch sind Kinder durch COVID-19 in irgendeiner relevanten Weise gefährdet. Unterstellt man Türeci und Şahin Sachkenntnis, kann ihre Motivation nur in einer verantwortungslosen Ausweitung des Kundenkreises, nämlich auf Kinder, gelegen haben.

    Ob der mRNA-Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer überhaupt irgend eine positive Wirkung hatte oder ausschließlich zu gravierenden Schäden in Form von Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt hat, ist nicht geklärt. So gab selbst das Bundesministerium für Gesundheit am 4. August dieses Jahres auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp zu, dass es keine Belege für eine Wirksamkeit des Produkts von BioNTech/Pfizer gibt. Die Frage Nr. 7/456 von Beckamp lautete wörtlich: „Liegen der Bundesregierung Zahlen aus placebokontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien vor, die statistisch signifikant belegen, dass mit der Substanz BNT162b2 (sog. `Comirnaty-COVID-19-Impfstoff´ von `BioNTech/Pfizer´) behandelte Probanden insgesamt unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als Probanden, die das Placebo (Kochsalzlösung) erhalten haben, und wenn ja, welche sind das und welchen Datums ist die neuste Auswertung der Zahlen, wobei zu diesem Zeitpunkt die die [sic!] Kriterien placebokontrolliert, randomisiert und verblindet noch erfüllt waren?“ Die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Gesundheit Edgar Franke fiel knapp und ernüchternd aus: „Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“
    Fremdschutz nicht gegeben, aber behauptet

    Spätestens seit der Anhörung von Pfizer-Sprecherin Janine Small im EU-Parlament am 10. Oktober 2022 sollte auch jedem klar sein, dass Zulassungstudien gar nicht die Aufgabe haben, einen Fremdschutz nachzuweisen. Die Annahme dieses Fremdschutzes war immer Spekulation und ‒ wie etwa der australische Pathologe Robert Clancy in einem Aufsatz im Magazin Quadrant verdeutlicht ‒ biologisch fachlicher Humbug. Dennoch basierte auf dem Argument, sich und vor allem andere zu schützen, die gesamte Diskussion um eine allgemeine und die Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht.

    Zwar bemühten sich die „Faktenfinder“ der Tagesschau zu begründen, warum der Fremdschutz durch die Impfung dennoch gegeben sei, doch ihre Argumentation besteht im Wesentlichen aus – Fakenews. So heben sie hervor, dass Pfizer den Fremdschutz doch nie behauptet habe. Das stimmt so allerdings nicht ganz, denn der „Impfheld Uğur Şahin“ wurde in der BILD zitiert mit der Aussage: „Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!“ Weiter verbreiten die „Faktenfinder“, dass die Impfung einen Schutz vor einer symptomatischen Infektion von mehr als 90 Prozent gezeigt habe. Auch Miller wiederholt in seinem Buch mehrfach, dass die Wirksamkeit des Produkts bei 95 Prozent gelegen habe. Diese Zahl beruht jedoch wiederum ausschließlich auf einer Analyse von BioNTech selbst und ist in Bezug auf immunologisches Grundwissen, wie es etwa Clancy beschreibt, biologisch unmöglich.

    Maximal kann eine Impfung gegen virale Atemwegserreger vor schweren Verläufen schützen, aber eben nicht vor einer symptomatischen Infektion, die sich bei allen Infizierten zuerst auf Schleimhautebene abspielt, in die jedoch keine Impf-Abwehrkörper gelangen können. Entlarvend sind auch die absoluten Zahlen, aus denen diese 95 Prozent konstruiert werden: Aus der BioNTech-Analyse geht lediglich hervor, dass von 170 Personen, bei denen ein positiver Covid-19 Test vorlag, nur acht zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten (S. 296) ‒ bei über 40.000 Probanden wohlbemerkt. Extrem misstrauisch macht die hohe Dropoutrate in dieser Analyse. So wurden sowohl in der Impf- als auch in der Placebogruppe cirka 400 Probanden angeblich wegen Protokollfehlern aussortiert. Auf diese Weise lassen sich alle Probanden mit unpassenden Ergebnissen leicht verbergen. Die Annahme, dass hier unredlich vorgegangen wurde, wird durch die Enthüllungen von Brook Jackson nicht gerade widerlegt.
    Es geht um Subventionen

    Auf der Webseite von BioNTech wird dagegen versichert:

    „Alle klinischen Studien von BioNTech werden in Übereinstimmung mit dem Protokoll der klinischen Studie und den ethischen Grundsätzen, die ihren Ursprung in der Deklaration von Helsinki (2000) haben, durchgeführt. Zudem halten sie die internationalen ethischen Richtlinien des Council for International Organizations of Medical Sciences (CIOMS), die Richtlinien der International Conference on Harmonization (ICH) für gute klinische Praxis (GCP) sowie die geltenden Gesetze und Vorschriften ein. Durch die Einhaltung der oben genannten Richtlinien gewährleisten wir die höchsten Standards bei der Planung von Studien sowie bei der Durchführung, Überwachung, Prüfung, Aufzeichnung, Analyse und Berichterstattung von Informationen im Zusammenhang mit einer klinischen Studie. Diese Leitlinien gewährleisten, dass die Daten und die berichteten Ergebnisse korrekt und glaubwürdig sind. Wichtig ist auch, dass sie die Rechte, das Wohlergehen und die Vertraulichkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Studie schützen.“

    Ob das Wohlergehen der Probanden tatsächlich an erster Stelle steht, wenn wie im Fall von Comirnaty die Dauer einer toxologischen Studie von sechs auf zwei Monate und auch die Phase-I-Studie um mehrere Wochen verkürzt werden? Wie auch immer: BioNTech setzt weiterhin auf die mRNA-Technologie, von der Türeci sogar glaubt, dass sie eines Tages helfen könnte, den Alterungsprozess umzukehren (S. 229).

    Unter dem Menüpunkt „Gesellschaftliche Verantwortung“ erklärt BioNTech auf seiner Webseite außerdem ausdrücklich: „Wir haben den Global Compact der Vereinten Nationen unterzeichnet und unterstützen die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Insbesondere versuchen wir, mit unserer Arbeit zum dritten SDG 3 – der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden aller Menschen allen Alters – beizutragen.“ In den Nachhaltigkeitszielen der UN ist festgehalten, dass eine globale Wirtschaftstransformation nötig sei, um den Planeten Erde zu retten.

    https://www.achgut.com/artikel/die_selbstentlarvung_von_biontech

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  3. der nächste Betrug des Karl Lauterbachs, mit Vorsatz und kaufte den sinnlosen Müll auch noch

    Pfizers eigene Studie bestätigt: Paxlovid ist völlig nutzlos

    05. April 2024

    Das antivirale sogenannte Anti-Covid-Medikament Paxlovid steht schon lange im Fokus der Kritik. Nun mussten sogar von Pfizer bezahlte Forscher feststellen, dass das Medikament – von den Nebenwirkungen abgesehen – einfach nur komplett nutzlos ist. Dennoch hatten Gesundheitspolitiker weltweit (auch Karl Lauterbach) aggressiv für das Produkt geworben und Unsummen an Steuergeldern dafür verschwendet.

    Es sei daran erinnert, dass nicht nur die experimentelle Genspritze von Pfizer/BioNTech gegen Covid-19 weit von sämtlichen Versprechungen entfernt ist, sondern auch das von dem Pharmakonzern als Anti-Covid-Präparat verkaufte Paxlovid. Dies ging sogar so weit, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC eine Warnung herausgab und die US-amerikanische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA eine Untersuchung einleitete, wie Report24 damals schon berichtete.

    Dies hielt den deutschen Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, jedoch nicht davon ab, das weitestgehend nutzlose dafür jedoch mit vielen Nebenwirkungen verbundene Medikament aggressiv (wenngleich auch wirkungslos, da hunderttausende Dosen mangels Nachfrage vernichtet werden mussten) zu bewerben. Doch nun kam ein weiterer Schlag für Pfizer. Denn selbst die von dem Pharmakonzern bezahlten Wissenschaftler mussten feststellen, dass Paxlovid einfach nur ein kompletter Fehlschlag ist, was Covid-19 anbelangt.

    https://report24.news/pfizers-eigene…ellig-nutzlos/

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