Der öffentlich einsehbare Geschäftsbericht von Biontech für das Jahr 2019 passt zu den Äußerungen Türecis, sich Ende 2019 für „die Pandemie“ bereit gemacht zu haben (5). In dem Bericht ist auf Seite 6 unter „Wirkstoffklasse: mRNA“ und „Plattform: Immuntherapie für Infektionskrankheiten“ die Indikation „COVID-19“ und der Produktkandidat „BNT162“ zu finden. Mehrfache Nachfragen diesbezüglich zum 2019er Geschäftsbericht hat Biontech bisher nicht beantwortet (6).
Video: „Özlem Türeci spricht auf einem Kongress über mRNA Impfstoffe (2/2)“ (3)
Video: „Özlem Türeci spricht auf einem Kongress über mRNA Impfstoffe (1/2)“ (4)

Bild: Ausschnitt aus dem Biontech-Geschäftsbericht 2019, Seite 6 (5).
Und es kommt noch dicker für Biontech: Vier Chemieprofessoren deutscher Universitäten haben in einem offenen Brief an Biontech kritische Fragen zu Verunreinigungen in deren Corona-„Impfstoff“ gestellt und dessen Eignung stark angezweifelt. (7). Auch die Antworten auf die gestellten Fragen fanden die Wissenschaftler, denen sich ein fünfter Professor anschloss, „irritierend“ (8, 9).
Verweise
(2) https://report24.news/biontech-gruenderin-tuereci-gibt-zu-pandemie-vorbereitungen-schon-ende-2019/
Pfizers „Mutter der mRNA-Therapie“ arbeitete als kommunistische Agentin
- 06. Juni 2021

Wie fast immer völlig unreflektiert, feierte die österreichische Presse gegen Ende 2020 die Ungarin Katalin Karikó als Mit-Erfinderin der neuen mRNA-Impfstoffe. Nobelpreisverdächtig, wurde ihr beschieden. Karikó arbeitete zunächst in den USA, publizierte 2005 ihre Arbeit zu mRNA, schlug ein Job-Angebot von Moderna aus und arbeitet seit 2013 bei Biontech in Deutschland, wo sie Senior-Vizepräsidentin ist. In Ungarn ist es ein großes Thema und von der Beschuldigten auch zugegeben: Karikó stand von 1978 bis 1990 als kommunistische Geheimagentin unter Vertrag.
Es gibt unseren Erkenntnissen nach kein deutschsprachiges Medium, welches sich bisher dem Skandal um die mRNA Erfinderin Katalin Karikó angenommen hätte, der seit Tagen ungarische Zeitungen füllt. Zunächst als Retterin und Heilsbringerin gefeiert, muss sie nun unangenehme Fragen zu ihrer Vergangenheit als kommunistische Geheimagentin beantworten.


Ungarn stand in der Zeit von 1948 bis 1989 unter kommunistischer Diktatur. Die erste freie Parlamentswahl fand 1990 statt. Die mittlerweile berühmte Biochemikerin stand bis zuletzt im Personalregister des Kommunistischen Geheimdienstes. Dies geht aus dem Buch „People of the Network Register. Register of the State Defense and State Security Network in Szeged and Csongrád Counties, 1945 – 1990“ hervor, das der Offizier Lieutenant Colonel László Bálin 2017 veröffentlichte.
Einsatzgebiet: Abteilung für Gegenspionage
Ihr Deckname soll „Zsolt Lengyel“, ihr Einsatzgebiet die Abteilung III / II – Gegenspionage. Außer dem Ausweis und ihrer Rekrutierung kann Karikó aber offenbar noch nichts konkretes nachgewiesen werden. Zwar ist es naheliegend, dass sie aus den USA, wohin sie 1985 auswanderte, Berichte schicken sollte – derartige Dokumente sind jedoch noch nicht aufgetaucht. Die ist auch ihre eigene Verteidigungsstrategie: Sie habe zwar die Rekrutierung zum Geheimdienst unterschrieben aber ab 1985 keine Berichte abgeliefert.
Vom Geheimdienst in die USA geschickt?
Es gäbe zudem ein Dokument, dass sie 1985 beurlaubt wurde. Allerdings hat man die Regularien für eine Beurlaubung genauer hinterfragt – und eine solche wäre für 6 Monate, in außerordentlichen, begründeten Fällen aber für 2 Jahre oder länger möglich gewesen – weshalb die Behauptung einer 5-jährigen Beurlaubung nicht von allen geglaubt wird. Die Frage, welche von ungarischen Medien aufgeworfen wurde, ist jene, ob Karikó als kommunistische Agentin in die USA entsandt wurde oder ob sie dorthin aus freien Stücken ging.
“In the years that followed, I did not give any written reports, I did not harm anyone. In order to continue my scientific activity and research, I had to leave.”
Zitat aus Daily News Hungary, 25. Mai 2021
Deutchsprachige Medien lobten Biochemikerin unreflektiert, Agentengeschichte wird unterschlagen
Fast tragik-komisch ist der Lobestext im Standard, wo darüber philosophiert wurde, dass Karikós Ideen in früheren Jahren zu revolutionär gewesen wären, hätte ihre synthetische mRNA doch im ganzen Körper für Entzündungsreaktionen gesorgt. Nun, wo ihre Technologien mit einer Notfallzulassung Millionen Menschen verabreicht werden stellt sich heraus: Sie sorgen im ganzen Körper für Entzündungsreaktionen. Mehrheitlich haben die Geimpften bislang überlebt – einige, manche sprechen von Hunderttausenden oder mehr – leider nicht. Wie viele Menschen den Experimentalimpfstoffen zum Opfer fielen ist nicht zu klären, denn ernsthafte Forschung und vor allem die Publikation der Ergebnisse werden vom Mainstream beinhart unterdrückt. Eine ungefähre Idee erhält man nur, wenn man die völlig unvollständigen Nebenwirkungs-Datenbanken im Auge behält. (Z.B.: „WHO-Nebenwirkungsdatenbank: Schon über 5.000 Todesmeldungen„).
Sogar der Europäische Rat hatte gegen diese „kleine“ Sprachänderung, deren gigantische Auswirkungen uns und der ganzen restlichen Welt dank der CORONA-Pandemie-Panik noch lange um die Ohren fliegen werden, erstaunlich schnell Bedenken geäußert. Ohne Erfolg. Die WHO bestritt einfach, dass überhaupt eine Änderung stattgefunden habe.4
Ich maße mir nicht an, entscheiden zu können, welche dieser beiden verschiedenen Pandemie-Definitionen die adäquate ist. Und als nicht-Mediziner stünde mir eine solche Entscheidung über einen medizinischen bzw. epidemiologischen Fachterminus auch gar nicht zu.
Aber ich tue auch hier das, was auch jeder andere halbwegs versierte Begriffsexperte in so einem Fall sofort täte: Ich schlage vor, dass man der Klarheit wegen ab sofort zwischen mindestens zwei verschiedenen Arten von Pandemien unterscheiden sollte: Zwischen einer Starken Pandemie (= P1) einerseits und einer Schwachen (= nicht-starken) Pandemie (= P2 und nicht zugleich P1) andererseits.
Eine Starke Pandemie ist wegen den „enormous numbers of deaths“ ganz klar eine Katastrophe
https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
Gut das das Panik Betrugs System ständig neue Experten erfindet, den Betrug als Wissenschaft verkauft, was Jeder Idiot vor 100 Jahren wusste, das man Räume lüften muss, usw Immrer die selben System Medien, wir für Krieg, die jeden Unfug verbreiten. TU erlin wieder mal, denn ein Ratten Nest sitzt in Berlin. De Politik Instituts Experten, die reale Wissenschaft nicht betreiben, auch keine Vorlessungen hatlen, wie beim Klima Betrug ebenso! Das Allgemein Wissen, jeder Mutter, Vaters, Lehrein, hat dieser Super Experte schon mal Anfang Juni verbreitet Martin Kriegel, Deutschlands führender Experte für die Belüftung von Räumen, erklärt, wie sich Infektionen verhindern lassen, welche Belüftung die sicherste ist und was Arbeitnehmer ihren Chef jetzt fragen sollten. Immer mehr wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Aerosole ein wichtiger Überträger des Coronavirus sind, vor allem in Innenräumen. Martin Kriegel weiß, wie man gegen diese tückischen Mikrotröpfchen vorgeht. Er leitet an der TU Berlin das auf Energie- und Lüftungstechnik spezialisierte Hermann-Rietschel-Institut. https://www.wiwo.de/technologie/fors…b-global-de-DE Die bauen Produktions Stätten für die Pharma Industrie, liefern natürlich gewünschte Artikel, für jede Art von Geschäft:


„Schäme sich, wer kann!“ Oder – warum die Pandemie längst vorbei ist.
27. März 2022
Dass die Pandemie längst vorbei ist, muss spätestens seit dem Ukraine-Konzert in Wien jedem klar sein. Über 40.000 Feierwütige – ohne jegliche Schutz-Maßnahmen auf engstem Raum – können nicht lügen. Warum unser „Killer-Virus“ auf politische „Korrektheit“ steht und was wir in unserem „Ukraine-Hype“ übersehen, bringt unsere Redakteurin Edith Brötzner in diesem Wochenkommentar klar auf den Tisch.

Pfizer-Chef über mRNA-Technologie: Kaum Erfahrung, bis heute kein einziges Produkt

Skandalöse Pharmaverbindungen des Covid-19-Beraterstabes: Und immer wieder Pfizer
Immer gut bestochen, die Jens Spahn, Bruderschaft, für den Betrug

Biontech hat künftig einen direkten Draht zu Gesundheitsminister Jens #Spahn: Neuer „Associate Director Public Affairs“ bei Biontech ist Mike Schuster – von 2014 bis 2018 Referent im Bundestagsbüro von Jens Spahn #CDU
Beruf: Volldepp für Sozial Media
Schuster ist Associate Director Public Affairs bei Biontech | politik&kommunikation
Bombe: Daten in Pfizer Zulassungsstudie wurden gefälscht – sogar Mainstream berichtet
Professor Dr. Stefan Hockertz ist eine Koriphäe auf seinem Gebiet. Jahrzehntelange Forschung im Bereich der Zulassung von Impfstoffen. Der Wissenschaftler betreibt Einrichtungen in Deutschland und in der Schweiz. Als Biologe und Toxikologe lehrt er an der Uni in Hamburg. Als Wissenschaftler hinterfragt der Professor die Coronapolitik der Bundesregierung. Er veröffentlicht seine Fragen in Texten und Interviews. Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung seines Vermögens und seiner Arbeit folgen. Das Ende seines beruflichen und bürgerlichen Lebens in Deutschland. Der Professor flieht in die Schweiz . Von dort erzählt der Professor seine Geschichte. Ein Wissenschaftskrimi.
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https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/
Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, u.a. Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektions-Epidemiologie, begibt sich für Teil 4 der Doku-Reihe erneut auf Spurensuche: Er reist nach Indien, Israel, Italien, Deutschland und in die USA. Seine Gesprächspartner hinterfragen die Grundlagen für politische Einschnitte in unsere Gesellschaft – und was eine neue globale Gesundheitspolitik für unsere Zukunft bedeuten könnte.
Indien, mit knapp 1,4 Milliarden Einwohnern das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt. 2021 trifft die bisher schlimmste Corona-Welle den Staat in Südasien. Bilder von Massenbegräbnissen und Millionen von flüchtenden Wanderarbeitern gehen um die Welt. Panik vor der sogenannten indischen Variante verbreitet sich vor allem in Europa. Kurz danach sinken die Fallzahlen drastisch. Was steckt hinter den widersprüchlichen Schlagzeilen? Auch Israel steht als anfänglicher „Impf-Weltmeister“ und mit seinem Kurs zur Eindämmung des Virus weltweit im Fokus. Die Regierung setzt auf harte Lockdowns und eine offensive Impfkampagne. Zuerst vom Impfstoffhersteller Pfizer als „Labor der Welt“ bezeichnet, schafft das Land später sogar den grünen Pass ab.
Jetzt beginnt die Aufarbeitung: Zu den strikten Maßnahmen und der rigiden Impfkampagne der Vergangenheit häufen sich kritische Stimmen. Die Corona-Krise wird auf der ganzen Welt immer mehr zu einer Krise der Zahlen. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen werden mit Dashboards begründet: Intensivbetten-Belegung, Infektions- und Sterbezahlen schaffen die Basis für politisches Handeln. Dr. Mathias Schrappe, selbst jahrelang Berater der deutschen Bundesregierung, sorgt für Aufsehen, als er die Auslastung der Intensivbetten in Deutschland in Frage stellt. Verbreiten Politik und Medien bewusst fragwürdige Daten, um umstrittene Maßnahmen zu rechtfertigen?
Welche Schritte sind gerechtfertigt, und welche nicht?
Wie wirksam ist die globale Impfkampagne wirklich, und welche Strategien verfolgt die Weltgesundheitsorganisation WHO für die Zukunft?
Experten wie die Autorin Nicoletta Dentico warnen. Sie fragt in ihrem Buch „Die Geopolitik der Gesundheit“: Waren die Covid-Maßnahmen nur der erste Schritt, hin zu einer globalen Gesundheitsüberwachung?
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