Der Pfizer, Moderna, Biontech Profi Mord Betrug:Das Manifest der tausend Ärzte

Chronik des Betrugs: Pfizer täuschte schon bei Zulassungsstudie – wo bleiben die Untersuchungen?

  • 08. November 2023
Bild: freepik

Knapp drei Jahre, nachdem die Verimpfung der experimentellen Corona-Vakzine begann und die Weltbevölkerung zu Versuchskaninchen degradiert wurde, haben sich zwar haufenweise Belege für die mangelnde Wirksamkeit und Sicherheit der Präparate angesammelt – doch Regierungen und Behörden, die die minderwertigen “Impfstoffe” unters Volk brachten, stellen sich unverändert taub. Dabei begann die Täuschung bereits mit dem Versprechen einer Wirksamkeit von “95 Prozent”. In der jüngsten Folge von “Impfgeflüster” werden die Skandale rund um den Pfizer-Impfstoff aufs Korn genommen. Warum bleibt das Unternehmen straffrei?

Die übrigen Teile der Pfizer-Reihe von Impfgeflüster finden Sie hier: 

Gastkommentar via #Impfgeflüster. Hören Sie hier die aktuelle Folge oder lesen Sie nachfolgend die schriftliche Version:

Vertrauen Sie PFIZER? Skandale – Teil 3 von 3

Wie lange schweigen die Lämmer noch?

Wir haben uns in #Folge 2 unserer dreiteiligen Serie mit Pfizers korrupten Praktiken beschäftigt. Die Liste der Verfehlungen ist lang, betrügerisches Marketing, nicht genehmigte Menschenversuche in Afrika und folglich zahlreiche Gerichtsverfahren mit entsprechenden Strafzahlungen.

Die Chronologie dieser Rechtsstreitigkeiten, diverser, dubioser Medikamente und nicht eingehaltenen Versprechen sowie irreführender Werbung finden sie in der Quellenangabe. (1-11)

„Wie kann es sein, dass ein Unternehmen, das regelmäßig solche illegalen Praktiken anwendet, sich als Retter der Menschheit neu erfinden konnte?“

Als die Einnahmen des Pharmaunternehmens im Jahr 2022 mit 100,3 Milliarden US-Dollar ein Allzeithoch erreichten, machten die Verkäufe von COVID-19-Impfstoffen fast 38 % dieser Einnahmen aus. Doch während sich Pfizer im Glanz der Mainstream-Medien und der Rekordgewinne sonnte, wurden ehrliche Untersuchungen zu seiner unablässigen Korruptionsgeschichte der Öffentlichkeit vorenthalten.

Wir werden uns in dieser #Folge 3 den angeblichen „Game Changer“ Comirnaty von Biontech/Pfizer genauer ansehen.

Täuschung über die Wirksamkeit

Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 % beruhte lediglich auf einer verschwindend geringen Anzahl von COVID-19-Fällen in den klinischen Studien: 170 Fälle (162 in der Placebogruppe und 8 „Fälle“ in der Impfgruppe) bei über 40.000 Studienteilnehmern. Außerdem wurden alle anderen „Fälle“ ignoriert. Negativ getestet oder „keine Symptome“ wurde statistisch nicht einberechnet. Die gemessene Vakzin-Effizienz bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist nicht signifikant, um das Ergebnis zu verallgemeinern und auf eine Population von Millionen Menschen zu übertragen. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)

The Lancet (die renommierteste Medizin-Zeitschrift) hat am 27. April 2021 Folgendes veröffentlicht: Eine Peer-Review-Studie bestätigt die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht wie von den Impfstoffherstellern angegeben bei 95%, sondern die absolute Risikoreduktion liegt weit darunter.

AstraZeneca: 1,3%
Moderna: 1,2%
Johnson&Johnson: 1,2%
Biontech/Pfizer: 0,84%

Alle Impfstoffhersteller haben getäuscht, indem sie die relative Risikoreduktion anstatt der absoluten Risikoreduktion angegeben haben. Während die Relative Risikoreduktion (RRR) nur Teilnehmer berücksichtigt, die von dem Impfstoff profitieren könnten, betrachtet die absolute Risikoreduktion (ARR), die Risiko-Reduktion für die gesamte Bevölkerung.

Da die gesamte Bevölkerung geimpft werden sollte, ist die absolute Risikoreduktion der maßgebliche Wert.

Sterile Immunität? Nein! Verhinderung der Virusübertragung? Nein! War das nicht eigentlich das ursprüngliche Ziel der „sogenannten“ Impfung?

Risiken und Nebenwirkungen

In der Impfstoffgruppe kam es viermal so häufig zu Herzstillständen wie in der Placebogruppe. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig passiert ist, liegt nur bei 1 %. Wie stellten die Forscher sicher, dass keiner dieser Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurde?

Warum wurden die vom Britisch Medical Journal (BMJ) dokumentierten Vorwürfe der Datenintegrität (im Volksmund „Täuschung oder „Betrug“ genannt) nie von der FDA oder der EMA (Staffel 3 #Folge 8 JUNK DNA im Impfstoff) untersucht? Dies wurde in einer großen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht, es gab jedoch keinerlei Folgemaßnahmen seitens der FDA oder der EMA.

Impfschäden ab Einführung

Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe Sicherheit und Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis.

Hinsichtlich der 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen der Impfstoff-Einführung berichtete Pfizer:
• Etwa 20 % der Meldungen betrafen Covid-19-Erkrankungen.
• Covid-19 war das am dritthäufigsten gemeldete adverse Ereignis.
• Über 15 % der Covid-19-Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.
• Über 200 Personen in dieser Post-Marketing-Studie starben an Covid-19.

Tote Babies

Als Pfizer die adversen Ereignisse während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden 87,5 %. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)

Stillende Mütter

Die realen Daten von Pfizer zeigten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfung bei stillenden Müttern, und bei den Säuglingen infantiles Erbrechen, Fieber, Hautentzündungen, Unruhe, allergische Reaktionen. Zudem traten bei den stillenden Müttern partielle Lähmungen, unterdrückte Laktation, Brustschmerzen, Migräne und eine blau-grüne Verfärbung der Muttermilch auf.

Ungeachtet dieser alarmierenden Daten hinsichtlich der Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit, empfahlen sowohl Pfizer als auch die Gesundheitsbehörden und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften trotzdem weiterhin und vehement, dass schwangere und stillende Frauen im ganzen Land die mRNA-Impfstoffe erhalten sollten. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)

Massive Ungereimtheiten bei klinischer Studie

Pfizer gab in einem US-Gerichtsverfahren zu, dass Betrug vorlag und die FDA davon wusste. Ein Eingeständnis von Betrug vor einem Gericht wie diesem ist sicherlich ein Grund für eine Untersuchung. Diese ist nicht erfolgt. Zum Beispiel gab es im Behandlungsarm fünfmal so viele Ausschlüsse wie im Placeboarm der Studie. Statistisch gesehen ist es unmöglich, dass eine derart unausgewogene Anzahl von Ausschlüssen zufällig zustande gekommen ist.

Interessant ist auch dass die Pfizer Studie am 21.4.2021 entblindet wurde und somit keine Kontrollgruppe mehr vorhanden ist. Warum sind die Chargen in der Qualität so massiv unterschiedlich? Gibt es tödlichere Chargen?

Bei Betrug und / oder vorsätzlichem Fehlverhalten entfällt der Haftungsschutz für die Impfstoffhersteller. Erfolgt vielleicht deshalb keine Untersuchung?

Am 24.9.23 erfolgte eine Bekanntgabe des Florida Department of Health: „Der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Bundesstaates Florida rät Menschen unter 65 Jahren von einer Auffrischungs-Impfung gegen Covid-19 ab“, heißt es ausdrücklich im kürzlich veröffentlichten Leitfaden für Covid-19 Booster des Bundesstaates Florida. Das FDOH spricht deutliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe aus, da die letzten „Zulassungen ohne aussagekräftige klinische Booster-Studien“ und ohne Tests am menschlichen Organismus erteilt wurden. Die Tests wurden nur an Mäusen durchgeführt.

Zum Abschluss dieser Folge eine möglicherweise polemische Frage: “Würden Sie jemandem, der bereits mehrere Menschen nachweislich mit einem Messer ermordet hat, ein Messer anvertrauen?“

Pfizers Unternehmensgeschichte aus Betrug, Datenfälschungen und Menschenverachtung ist relativ eindeutig. Auch massive Strafzahlungen ändern daran anscheinend nichts.

Und nun verraten Sie uns bitte: „Vertrauen Sie Pfizer ?“

Links Staffel 4, Folge 3 (abgerufen September und Oktober 2023):

https://topclassactions.com/lawsuit-settlements/prescription/pfizer-s-6-million-zithromax-settlement/
Im Jahr 2003 zahlte Pfizer 6 Millionen US-Dollar für einen Vergleich mit 19 Staaten, die dem Unternehmen vorwarfen, mit irreführender Werbung für das Antibiotikum Zithromax (auch Z-Pak genannt) zu werben, das gegen Ohrenentzündungen bei Kindern eingesetzt wird. Es wurde behauptet, dass Pfizer „den Nutzen und die Wirksamkeit von Zithromax im Vergleich zu anderen vergleichbaren Antibiotika überbewertet“ habe.

https://www.nytimes.com/2004/07/03/business/60-million-deal-in-pfizer-suit.html
Im Jahr 2004 stimmte Pfizer einem Vergleich in Höhe von 60 Millionen US-Dollar in einer Sammelklage zu, die von Anwendern eines von Warner-Lambert entwickelten Diabetikermedikaments eingereicht worden war, das Pfizer im Jahr 2000 übernommen hatte. Das Medikament Rezulin war vom Markt genommen worden, nachdem zahlreiche Patienten an akutem Leberversagen gestorben waren.

https://www.nytimes.com/2005/02/01/business/pfizer-says-1999-trials-revealed-risks-with-celebrex.html
Im Jahr 2004 stimmte Pfizer zu, die Werbung für sein Sch

https://www.sfgate.com/business/article/Huge-penalty-in-drug-fraud-Pfizer-settles-2759293.php
https://communitycatalyst.org/posts/jury-finds-pfizer-committed-fraud-and-racketeering-through-off-label-neurontin-promotions-awards-142-million-pal/
Hohe Strafe wegen Drogenbetrugs / Pfizer regelt Strafverfahren im Zusammenhang mit der Off-Label-Werbung von Neurontin. Im Jahr 2010 kam eine Bundesjury schließlich zu dem Schluss, dass Pfizer bei der Vermarktung von Neurontin Erpressungsbetrug begangen habe ; Der Richter in dem Fall verurteilte das Unternehmen daraufhin zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 142 Millionen US-Dollar.

https://money.cnn.com/2005/04/07/news/fortune500/bextra/
Im Jahr 2005 nahm Pfizer sein Schmerzmittel Bextra vom Markt, nachdem die FDA „unzureichende Informationen zu möglichen Herzrisiken bei Langzeitanwendung des Arzneimittels sowie zu „lebensbedrohlichen“ Hautreaktionen, einschließlich Todesfällen“, angeführt hatte.

https://www.reuters.com/article/us-pfizer-bextra-idUSTRE49G43220081017
17. Oktober, 2008 – NEW YORK (Reuters) – Pfizer Inc gab am Freitag bekannt, dass es 894 Millionen US-Dollar zahlen will, um Klagen beizulegen, in denen behauptet wird, dass das vom Markt genommene Schmerzmittel Bextra und das weit verbreitete Arthritismedikament Celebrex US-Patienten geschadet und Verbraucher betrogen haben.

https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history
Pfizer zahlt 2,3 Milliarden US-Dollar für betrügerisches Marketing

https://web.archive.org/web/20210204064421/https:/www.nytimes.com/2010/04/01/business/01payments.html
Pfizer gibt Einzelheiten zu Zahlungen an Ärzte bekannt. Im Jahr 2010 berichtete die New York Times über Pfizers Eingeständnis, dass das Unternehmen in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 etwa 20 Millionen US-Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte für die Beratung und Vorträge in seinem Namen gezahlt habe. Die Times erwähnte auch, dass Pfizer im gleichen Zeitraum „15,3 Millionen US-Dollar an 250 akademische medizinische Zentren und andere Forschungsgruppen für klinische Studien gezahlt habe“.

https://www.justice.gov/opa/pr/pfizer-pay-145-million-illegal-marketing-drug-detrol
2011 Pfizer zahlt 14,5 Millionen US-Dollar für die illegale Vermarktung des Arzneimittels Detrol

https://www.sec.gov/news/press-release/2012-2012-152htm
Im Jahr 2012 gab die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) bekannt, dass sie mit Pfizer eine Einigung über 45 Millionen US-Dollar erzielt hatte, um den Vorwurf zu klären, dass seine Tochtergesellschaften ausländische Ärzte und andere medizinische Fachkräfte bestochen hätten.

https://healthfreedomdefense.org/the-story-of-pfizer-inc-a-case-study-in-pharmaceutical-empire-and-corporate-corruption/
Chronologie der Pfizer Gerichtsverfahren

https://www.beckershospitalreview.com/pharmacy/pfizer-s-covid-19-vaccine-becomes-highest-selling-pharmaceutical-in-history.html
Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer wird zum meistverkauften Arzneimittel der Geschichte
9. Februar 2022

https://s28.q4cdn.com/781576035/files/doc_financials/2022/q4/Q4-2022-PFE-Earnings-Release.pdf
Als die Einnahmen des Pharmaunternehmens im Jahr 2022 mit 100,3 Milliarden US-Dollar ein Allzeithoch in einem Jahr erreichten, machten die Verkäufe von COVID-19-Impfstoffen fast 38 Prozent dieser Einnahmen aus.

https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635
Covid-19: Forscher gibt Hinweise auf Datenintegritätsprobleme im Impfstoffversuch von Pfizer
(Veröffentlicht am 2. November 2021)

https://kirschsubstack.com/p/pfizer-admits-to-fraud-in-court?s=wPfizer+admits+to+fraud+in+federal+court
Pfizer gibt vor Bundesgericht Betrug bei klinischen Studien zu COVID-Impfstoffen zu. Sie verteidigen die gegen sie erhobenen Betrugsvorwürfe damit, dass es sich nicht um Betrug handele, da die Regierung beteiligt gewesen sei.

https://aaronsiri.substack.com/p/fda-buries-data-on-seriously-injured?s=r
FDA vergräbt Daten zu schwerverletztem Kind in klinischer Covid-19-Studie von Pfizer FDA Buries Data on Seriously Injured Child in Pfizer’s Covid-19 Clinical Trial

https://www.fda.gov/media/144245/download
Das Ausmaß der Diskrepanz ist größer als die gesamte Effektgröße des Versuchs.

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230629-sik-bulletin-teaser-2-2023.html
Dank einer Anfrage bei „Frag den Staat“ erfährt man immerhin – wenn schon nicht aus dem PEI-Sicherheitsbericht – dass bereits ganze 19 Kinder bis zum 31.12.2022 verstorben sind. Und die SafeVac App? Die kostete die Bürger bislang zwar 1,6 Millionen Euro, die Daten bleiben aber bis mindestens 2024 unter Verschluss.

https://floridahealthcovid19.gov/wp-content/uploads/2023/09/20230913-booster-guidance-final.pdf
„Der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Bundesstaates rät Menschen unter 65 Jahren von einer Auffrischung-Impfung gegen Covid-19 ab“ heißt es ausdrücklich im kürzlich veröffentlichten „Leitfaden für Covid-19-Booster“ des Bundesstaates Florida. Das FDOH spricht deutliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe aus, da die letzten „Zulassungen ohne aussagekräftige klinische Booster-Studien“ und ohne Tests am menschlichen Organismus erteilt wurden.

https://www.diepresse.com/13939412/deutscher-corona-impfstoffhersteller-biontech-schreibt-nun-verluste

https://childrenshealthdefense.org/defender/gates-foundation-mrna-vaccine-production-africa/
Die Kritik an der 40 Millionen Dollar Spende der Gates-Stiftung für den Bau von mRNA-Impfstoffanlagen in Afrika wächst.
„In der Vergangenheit mussten die Impfstofffabriken gigantisch sein, und es ging um riesige Summen“, sagte Gates. „Wir haben uns das zunutze gemacht, um sehr billige Impfstoffe zu bekommen“.
„Mit der Arbeit, die Quantoom geleistet hat, ist die Idee nun, dass man mit dem richtigen Design auch mit viel kleineren Fabriken billige Impfstoffe bekommen kann“, sagte er.

Claudio Casula / 07.03.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 0 / Seite ausdrucken

Das Manifest der tausend Ärzte

Die Covid-Aufarbeitung gerät immer mehr in Bewegung. Fast tausend Ärzte mahnen dringend eine Rückkehr zu einer verantwortungsvollen Medizin an. Ihr Aufruf ist zugleich auch eine Suchmaschine für Ärzte mit kritischer Distanz zu den Corona-Maßnahmen.

Mit jedem Tag wird klarer, dass die „Pandemie“-Maßnahmen jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrten, dass Pharmaindustrie, Politik und Medien tricksten und täuschten und wider besseres Wissen um die überschaubare Gefährlichkeit des Corona-Virus Panik machten – zuletzt durch die vom Telegraph veröffentlichten „Lockdown-Files“, WhatsApp-Nachrichten britischer Regierungsmitglieder, die offenlegen, wie willkürlich Politiker handelten und wie Medien sich zu ihren Handlangern machten. Und erst gestern berichtete ich hier von den Pfizer-Files.

Leider scheiterte in der Corona-Krise ein großer Teil der Ärzteschaft daran, ihre Patienten vor bis dahin nicht für möglich gehaltene Angriffe gegen eine verantwortungsvolle Medizin zu schützen. Doch überall auf der Welt trafen sich auch Ärzte, um sich darüber auszutauschen, wie man sich gegen diesen medizinischen Missbrauch und gesellschaftliche Repressalien wehren kann. So auch im Rhein-Neckar-Raum, in dem die weltbekannte medizinische Fakultät der Universität Heidelberg beheimatet ist. Dort finden seit 2020 regelmäßige Treffen kritischer Ärzte und Therapeuten statt, aus denen heraus der Text der Heidelberger Ärzteerklärung entstand. Einer der Mitinitiatoren ist der Arzt und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank.

Patienten, die auf der Suche nach Ärzten sind, die sich in der Corona-Krise verantwortungsvoll und kritisch verhalten haben, können diese Seite als „Suchmaschine“ nutzen. Hier finden sie Ärzte in ihrer Nähe, die diese Erklärung mitgezeichnet haben. Es sind derzeit fast eintausend, darunter prominente Kritiker der Corona-Politik wie Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen.

Alle Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte sind weltweit eingeladen, diese Erklärung namentlich mitzuzeichnen, um so ein öffentliches Zeichen zu setzen gegen den Bruch ärztlicher Ethik und den dadurch drohenden Vertrauensverlust in die moderne Medizin.

Wir dokumentieren die Erklärung im Wortlaut:

Heidelberger Ärzteerklärung

Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind. 

Insbesondere wurden unserer Meinung nach:

  • wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.
  • bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären.
  • die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung der Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht.
  • Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen sogar, Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.
  • Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.

Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise. 

Wir erklären stattdessen:

  • dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion, seinem Impfstatus oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.
  • dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben.
  • dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
  • dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden und nicht bedroht werden darf, wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt.
  • dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.
  • dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen.  

Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung. 

Heidelberg, den 01.10.2022

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

5 Gedanken zu „Der Pfizer, Moderna, Biontech Profi Mord Betrug:Das Manifest der tausend Ärzte“

  1. Veröffentlicht am von Illa

    Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

    Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“.

    Die Großproduktion verwendet das Darmbakterium Escherichia coli (E.coli), in das zusätzlich zur bakteriellen DNA ein speziell hergestelltes ringförmiges DNA-Plasmid eingebracht wurde, von dem die modRNA transkribiert wird. Das bei beiden Prozessen gleichermaßen als „In Vitro Transciption“ bezeichnete Verfahren zur modRNA-Herstellung wurde im „Prozess 1“ dagegen unter Laborbedingungen mittels RT-PCR durchgeführt, an dem keine E.coli beteiligt waren. Im „Prozess 2“ waren in der Folge sowohl mehr sichtbare Verunreinigungen als auch labortechnisch nachweisbare Fremdstoffe vorhanden. 

    B/P sollten lediglich nachträglich beweisen, dass beide Prozesse zu gleichen Ergebnissen führen, wobei es im wesentlichen um die Integrität der modRNA ging, also darum, ob diese im selben Umfang vollständig vorliegt oder ob es mit „Prozess 2“ mehr unvollständige Sequenzen gab als bei „Prozess 1“. Letzteres war der Fall, durfte aber nicht sein und führte zu „Blotgate“ (s.u.). Ein weiterer Unterschied zwischen „Prozess 1“ und „Prozess 2“ liegt in der Plasmid-DNA aus E.coli, die also nur bei den Präparaten aus der Großproduktion in die Lipid-Nanopartikeln gelangt und zusammen mit der modRNA in das Zellinnere geschleust wird, wie Anfang des Jahres in den USA bekannt wurde. Hierzulande wurde es September, bis die Nachricht bei einer recht überschaubaren Öffentlichkeit ankam.

    „Prozess 1“

    Ebenfalls im September erschien der Preprint über die „Forensische Analyse der 38 Todesfälle in dem 6‑Monats-Zwischenbericht der klinischen Studie des Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Impfstoffs“. Sie wurde vom „DailyClout Pfizer/BioNTech Documents Investigations Team“ vorgelegt, einem Teil der „Gruppe von etwa 3500 Medizinern, Wissenschaftlern, Datenanalysten, Statistikern, Juristen und weiteren Personen“, die die „Impfstoff“-Daten analysiert haben, die die FDA freigeben mußte, statt sie wie geplant jahrzehntelang unter Verschluss zu halten. Hier ging es um die vom 27. Juli 2020 (Versuchsbeginn für Phase 2/3 zur Bestimmung von „Wirksamkeit und Sicherheit“) bis zum 13. März 2021 (Daten-Ende für den Interim-Bericht) gemeldeten insgesamt 38 Todesfälle.

    An diesem klinischen Versuch hatten ca. 44.000 Menschen teilgenommen, jeweils die Hälfte in der Wirkstoff- und Placebogruppe (im folgenden Text: W und P). Bei der Abgabe der Daten für den Zulassungsantrag an die FDA am 14.11.2020 meldeten B/P 6 Todesfälle (2 W und 4 P). Am 20.11. wurde der Zulassungsantrag mit diesen Daten gestellt, am 10.12. fand das abschließende Treffen zwischen FDA und B/P statt und am 11.12. erhielt „Comirnaty“ die Notfallzulassung in den USA. Damit endete die „Verblindete Placebo-kontrollierte Periode“ und die „Unverblindete Periode“ begann, in der alle Teilnehmer erfuhren, ob sie Wirkstoff oder Placebo erhalten hatten und das Angebot erhielten, sich „impfen“ zu lassen, was viele wahrnahmen. Die Kontrollgruppe wurde abgeschafft.

    Bis zum abschließenden Treffen am 10.12. waren B/P insgesamt 16 Todesfälle nachgemeldet worden (jeweils 8 in beiden Gruppen), davon waren 4 W und 1 P im Zeitraum bis zum 14.11. verstorben. Bis zur Datenabgabe an diesem Tag gab es damit insgesamt 6 (statt 2) Todesfälle bei W und 5 (statt 4) bei P, was von B/P gegenüber der Zulassungsbehörde nicht korrigiert wurde. Eine kardiovaskuläre Todesursache wurde in dieser Gruppe bei 4 W und 2 P ausgemacht; die Autoren errechneten bei der Analyse aller 38 Verstorbenen eine 3,7fache Erhöhung in der Anzahl der Todesfälle durch kardiovaskuläre Ereignisse in W verglichen mit P. Das auch schon im Dezember erkennbare Sicherheitssignal wurde von B/P vertuscht und erst von der FDA sowie nachfolgend von der EMA und anderen Zulassungsbehörden weltweit ignoriert. 

    Selbst das Produkt aus dem vergleichsweise überschaubaren „Prozess 1“ erforderte also erhebliche Anstrengungen, die in dem Artikel ausführlicher beschrieben wurden, um nach außen hin eine Zulassung nicht sofort verdächtig erscheinen zu lassen. Dazu gehörten außerdem u.a. laut der Whistleblowerin Brook Jackson die Vertuschung von Verstößen gegen Vorschriften und die Umdeklaration von Schädigungen durch die „Impfung“ wie bei Augusto Roux , der eine Myokarditis erlitt. Selbst der „gute“ B/P‑Stoff war schlecht.

    „Prozess 1“ und „Prozess 2“

    Auf der Website von Pfizer ist das Protokoll für die klinischen Zulassungsversuche zu finden, in das am 6.10. folgender Absatz eingefügt wurde:

    „6.1.1. Herstellungsprozess
    Der Umfang der BNT162b2-Herstellung wurde erhöht, um das künftige Angebot zu unterstützen. BNT162b2, das mit dem Herstellungsverfahren hergestellt wurde, das eine erhöhte Versorgung ermöglicht (‚Prozess 2‘), wird in der Studie an etwa 250 Teilnehmer im Alter von 16 bis 55 Jahren pro Charge verabreicht. Die Sicherheit und Immunogenität von prophylaktischem BNT162b2 bei Personen im Alter von 16 bis 55 Jahren, die mit Material geimpft wurden, das mit dem bestehenden Herstellungsverfahren ‚Prozess 1‘ hergestellt wurde, und mit Material aus Chargen, die mit dem Herstellungsverfahren zur Unterstützung eines erhöhten Angebots, ‚Prozess 2‘, hergestellt wurden, werden beschrieben.
    Kurz gesagt betreffen die Prozessänderungen die Produktionsmethode für die DNA-Vorlage, von der die RNA-Arzneimittelsubstanz transkribiert wird, und das Verfahren zur Reinigung der RNA-Arzneimittelsubstanz. Das BNT162b2-Arzneimittel wird dann mit einem hochskalierten LNP-Herstellungsverfahren produziert.“

    Selbst der EMA war aufgefallen, dass dadurch ein Problem entsteht, wie aus nachträglich publik gewordenen Unterlagen hervorging:

    „Nach Rücksprache mit dem Antragsteller wurde bestätigt, dass DP[Drug Product]-Chargen, die aus frühen Prozess-2-Chargen mit geringerer RNA-Integrität hergestellt wurden, vor kurzem in klinische Studien eingeführt wurden. Da jedoch der Stichtag für die klinische Zwischenanalyse (IA) geändert wurde, enthält die IA keine Daten von Probanden, die mit Prozess-2-Material verabreicht wurden, und das Unternehmen geht nicht davon aus, dass Prozess 2 in den Datensatz der endgültigen Analyse aufgenommen wird.“

    Es gab folglich keine klinischen Daten für „Prozess 2“ im Zulassungsverfahren und die biochemischen Unterschiede wurden weitestmöglich negiert. Der Kriminologe Josh Guetzkow und der Mathematiker Retsef Levi schrieben an das British Medical Journal: „Zu den Unterschieden gehören Änderungen an der DNA-Vorlage, die zur Transkription der RNA und der Reinigungsphase verwendet wird, sowie am Herstellungsprozess der Lipid-Nanopartikel. Insbesondere wurde gezeigt, dass ‚Prozess 2‘-Chargen eine wesentlich geringere mRNA-Integrität aufwiesen.“ Dies war das Thema von „Blotgate“ mit den von B/T manipulierten Ergebnissen, die mittels der Labormethode Western Blot produziert wurden. Das Vorhandensein eines höheren Anteils nicht-intakter modRNA in der Großproduktion sollte dadurch möglichst wenig auffallen und führte zur Einreichung von Blot-Fotos bei der EMA, mit denen offensichtlich etwas nicht stimmte, die aber ihren Zweck erfüllten; dokumentiert ist dies in „BioNTech, Pfizer und Blotgate“.

    Guetzkow und Levi schrieben weiter: „Erkenntnisse aus vorhandenen Forschungs- und Versuchsdokumenten unterstreichen die Bedeutung der öffentlichen Offenlegung der Analyse zum Vergleich der Reaktogenität und Sicherheit der Chargen von Prozess 1 und 2, wie im Versuchsprotokoll angegeben, sowie allgemeinerer Chargendaten auf Patientenebene aus der Studie.“ Kurz gesagt: „Der Prozess ist das Produkt“ und dieses „Produkt 2“ ist niemals zugelassen worden.

    Absurd: Medizin-Nobelpreis für mRNA-Forscher sollte Menschen von Corona-Impfung überzeugen

    • 09. November 2023
    Bild: BillionPhotos / freepik

    Die Verleihung des Medizin-Nobelpreises für die Weiterentwicklung der mRNA-Technologie für die Covid-Gentherapeutika sorgte in weiten Teilen der Bevölkerung und bei kritischen Medizinern und Wissenschaftlern für Empörung. Ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees legte den Grund für diese fragwürdige Entscheidung offen: Zögernde Menschen sollten so Vertrauen aufbauen und auf diese Weise doch noch zur Impfung motiviert werden. In Wahrheit, so stellen Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger und der Experte für Medizinprodukte Dr. Christof Schalhorn in einem Faktencheck fest, wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft durch diese Verleihung massiv und langfristig beschädigt.

    Faktencheck zum Medizin-Nobelpreis

    Herausgeber MWGFD; erschienen am 9. November 2023

    Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Faktencheck können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen. Welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolgt, das erfahren wir von den Preisträgern höchstpersönlich. Es ist nichts mehr als eine Marketingkampagne:

    „Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“Prof. Olle Kämpe, ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees

    Der bereits vom RKI selbst als wirkungslos entlarvte „Impfstoff“ (siehe RKI-Mail vom 23.03.2022) wird hier noch einmal durch eine Nobelpreisverleihung gehypt. Obwohl sich die Strategie „Flucht nach vorn“ bei der sogenannten „Impfung“ gegen Covid-19 längst abgenutzt hat, erlebt sie mit der Nobelpreisvergabe an die Entwickler der mRNA-Gentherapie noch einmal eine letzte Offensive.

    ……………..

    Das Fazit der Wissenschaftler lautet:

    „Mit der Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft massiv und langfristig beschädigt. Das Nobelpreis-Komitee ignorierte nicht nur wissenschaftliche Fakten, sondern zeigte mit seinen nicht begründbaren Behauptungen ein fehlendes Verständnis von evidenzbasierter Medizin.“

    Wir danken den wahren Faktencheckern für den schnell zugänglichen und allgemeinverständlichen Faktencheck, der als Zeugnis der Zeitgeschichte nun archivierbar ist.

    Medizinnobelpreis-2023–Fakten-Check–MWGFD_091123Herunterladen

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  2. Die Verbrechen vor allem auch gegen Kinder von Christian Drosten in seinem Betrugs Sumpf

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    Kurz gemeldet

    15.12.Impflügen: In der Bundespressekonferenz verheddert sich der Regierungssprecher im Impflügengestrüpp, während Lauterbach per Tweet die Fremdschutzlüge offenlegt.
    13.12. Interessenkonflikt Wyler: Meinem Stück betreffs MDR-Beitrag zu DNA-Resten in Impfstoffen, habe ich einen Nachtrag mit der Information beigefügt, dass der Pfizer-Deutschlandchef dem Verein der Freunde und Förderer des Arbeitgebers des radikalen Impfpropagandisten Emanuel Wyler vorsitzt.
    12.12. Nachtrag zum Beitrag zum Science Media Center und den unerwünschten Proteinen hinzugefügt. Es geht um die SMC-Gremien, featuring Mai Thi Nguyen-Kim, Cornelia Betsch u.a.
    Mehr Kurzmeldungen: Allgemein | Cancel-Culture | Bargeldabschaffung/-verteidigung

    Destatis hat fälschlich für 2020 eine hohe Übersterblichkeit festgestellt

    13. 12. 2023 | Im Online-Magazin Multipolar ist ein sehr wichtiger und leicht verständlicher Beitrag des auf Datenanalyse spezialisierten Informatikers Marcel Barz erschienen. Er zeigt, dass das Statistische Bundesamt (Destatis) eine ungeeignete Methode zur Berechnung der Übersterblichkeit verwendet hat, die 2020 eine in Wahrheit nicht vorhandene, hohe Übersterblichkeit auswies. Die Entwicklung der Sterbequoten nach Alter zeigt im „Pandemiejahr“ keine Übersterblichkeit. 2021 stiegen dann die Sterbequoten entgegen dem langfristigen Trend deutlich an, ein Anstieg, den Destatis durch einen Methodenwechsel kleinrechnet.|

    Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen

    2 Nachträge | 13. 12. 2023 | Ehre, wem Ehre gebührt. Mit dem MDR hat ausgerechnet ein öffentlich-rechtlicher Sender gewagt, eine 11-minütige Dokumentation über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff zu drehen und zu zeigen. Skandal ist fast schon ein zu harmloses Wort für das, was der Sender zusammengetragen hat.

     

    Wie die Regierung die Berichterstattung über mögliche Impfnebenwirkungen gleichrichtet

    Nachtrag | 12. 12. 2023 | In der Fachzeitschrift Nature erschien am 6. Dezember ein wissenschaftlicher Aufsatz, der zeigte, dass mRNA-Impfstoffe dazu führen, dass im Körper Proteine produziert werden, die nicht beabsichtigt und erwünscht sind. Viele deutsche Zeitungen berichteten darüber und verkündeten: „Kein Problem“, zum Teil schon in der Überschrift. Dahinter steht eine groß angelegte, regierungsfinanzierte Kampagne zur Gleichrichtung der Medien bei heiklen Wissenschaftsthemen.

     

    Drosten und die Kinder

    10. 12. 2023 | Christian Drosten möchte, dass in einer Pandemie die Wissenschaft mit einer Stimme spricht und abweichende Stimmen von der Öffentlichkeit fern gehalten werden. Zwei Wissenschaftler mit abweichender Meinung, die letztlich Recht behielten, Ulrich Keil und Angela Spelsberg, beschreiben in diesem Gastbeitrag aus eigener Erfahrung einer Auseinandersetzung mit Drosten, und was für fatale Folgen ein solch eigenwilliges Wissenschaftsverständnis haben kann.

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      1. der nächste Betrug des Karl Lauterbachs, mit Vorsatz und kaufte den sinnlosen Müll auch noch

        Pfizers eigene Studie bestätigt: Paxlovid ist völlig nutzlos

        05. April 2024

        Das antivirale sogenannte Anti-Covid-Medikament Paxlovid steht schon lange im Fokus der Kritik. Nun mussten sogar von Pfizer bezahlte Forscher feststellen, dass das Medikament – von den Nebenwirkungen abgesehen – einfach nur komplett nutzlos ist. Dennoch hatten Gesundheitspolitiker weltweit (auch Karl Lauterbach) aggressiv für das Produkt geworben und Unsummen an Steuergeldern dafür verschwendet.

        Es sei daran erinnert, dass nicht nur die experimentelle Genspritze von Pfizer/BioNTech gegen Covid-19 weit von sämtlichen Versprechungen entfernt ist, sondern auch das von dem Pharmakonzern als Anti-Covid-Präparat verkaufte Paxlovid. Dies ging sogar so weit, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC eine Warnung herausgab und die US-amerikanische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA eine Untersuchung einleitete, wie Report24 damals schon berichtete.

        Dies hielt den deutschen Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, jedoch nicht davon ab, das weitestgehend nutzlose dafür jedoch mit vielen Nebenwirkungen verbundene Medikament aggressiv (wenngleich auch wirkungslos, da hunderttausende Dosen mangels Nachfrage vernichtet werden mussten) zu bewerben. Doch nun kam ein weiterer Schlag für Pfizer. Denn selbst die von dem Pharmakonzern bezahlten Wissenschaftler mussten feststellen, dass Paxlovid einfach nur ein kompletter Fehlschlag ist, was Covid-19 anbelangt.

        https://report24.news/pfizers-eigene…ellig-nutzlos/

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  3.  

    Letztes Interview mit dem verstorbenen Pathologen Arne Burkhardt über die große Gefahr von mRNA-Impfstoffen

    uncut-news.ch
    Dezember 27, 2023
    Gesundheit/Heilmethoden/Alternative Medizin/Ernährung

    Schon vor der Einführung der Corona-Impfstoffe warnten Ärzte und Wissenschaftler vor Autoimmunerkrankungen, Blutgerinnseln, Schlaganfällen und vielem mehr.

    Wie stellt man im Einzelfall fest, ob der Impfstoff für eine Nebenwirkung oder gar den Tod verantwortlich ist? Durch eine Autopsie. Der deutsche Pathologe Arne Burkhardt hat 2021 Autopsien und Biopsiematerial von geimpften Patienten untersucht.

    Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines

    Burkhardt, der 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen leitete, kam zu dem Schluss, dass ein erheblicher Teil der Todesfälle nach der Corona-Impfung sehr wahrscheinlich mit dem Impfstoff zusammenhängt.

    Er hielt eine Pressekonferenz über seine erstaunlichen Ergebnisse ab, die fast sofort von YouTube gelöscht wurde.

    Der Journalist Taylor Hudak interviewte Professor Burkhardt im Mai 2023 kurz vor seinem Tod in seinem Labor in Reutlingen. In diesem Interview warnt er vor den Gefahren von mRNA-Impfstoffen.

    Vor der Einführung der C19-Impfstoffe sah Prof. Burkhardt bei 1.500 bis 2.000 Autopsien pro Jahr ein oder zwei Fälle von Myokarditis. Er sagt, dass dies nach den C19-Impfungen eine der häufigsten Diagnosen bei jüngeren Menschen sei.

    Vor der Einführung der Corona-Impfstoffe sah Burkhardt ein bis zwei Fälle von Myokarditis bei 1.500 bis 2.000 Autopsien pro Jahr. Seit der Einführung sei sie zu einer der häufigsten Diagnosen bei jungen Menschen geworden, sagt er.

    Datenanalytiker Wouter Aukema schreibt: „Sehr ausführliche und detaillierte Erklärung in diesem Interview zwischen Taylor Hudak und Arne Burkhardt. Ein wichtiges Dokument“.

    Quelle: Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines

    https://uncutnews.ch/letztes-interview-mit-dem-verstorbenen-pathologen-arne-burkhardt-ueber-die-grosse-gefahr-von-mrna-impfstoffen/

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