Die EU sperrt viele Jahre zu spät, die Gelder aus dem Agrar Fund, womit nur kriminelle Strukturen aufgebaut und finanziert wurden

Europäische Kommission setzt Agrarfonds für Albanien wegen Korruptionsverdachts aus

Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en

George Erebara

Tirana

BIRN

19. Juli 2023 17:06

Die EU-Delegation teilte BIRN am Mittwoch mit, dass die Mittel als Präventivmaßnahme ausgesetzt wurden, um die finanziellen Interessen der EU zu schützen, nachdem das EU-Betrugsbekämpfungsamt eine Untersuchung wegen des Verdachts des Missbrauchs von Geldern durch Albanien durchgeführt hatte.

Albaniens Ministerin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Frida Krifca. Foto: LSA

Die Europäische Kommission hat die für die albanische Landwirtschaft vorgesehenen Mittel wegen Korruptionsverdachts ausgesetzt, teilte die EU-Delegation in Albanien BIRN in einer E-Mail-Antwort mit. Albanische Medien hatten zuvor unter Berufung auf Quellen der albanischen Regierung berichtet, dass die Gelder ausgesetzt worden seien.

„Die Europäische Kommission hat die Regierung Albaniens darüber informiert, dass sie auf der Grundlage vorläufiger Informationen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) nach einer Untersuchung zu Korruptionsvorwürfen während der Umsetzung des IPARD II-Programms Präventivmaßnahmen ergriffen hat“, schrieb die Delegation an BIRN.

„Als Präventivmaßnahme zum Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union hat die Europäische Kommission die Auszahlung von Ausgaben im Rahmen des IPARD II-Programms an die albanischen Behörden vorübergehend ausgesetzt“, heißt es weiter.

Das Instrument für Heranführungshilfe (IPA) umfasst die Unterstützung von IPA-Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums (IPARD) und zielt darauf ab, EU-Kandidatenländern bei der Entwicklung ihrer Landwirtschaft zu helfen. Im aktuellen Programm IPARD III sind rund 112 Millionen Euro für Albanien vorgesehen, bei einem Gesamtbudget von fast einer Milliarde für die fünf EU-Beitrittskandidaten .

Die Regierung antwortete zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht auf BIRNs Bitte um Stellungnahme.

Korruption gilt in Albanien als weit verbreitet. Vor einigen Tagen erhielt die Sonderstaatsanwaltschaft die Erlaubnis, Arben Ahmetaj zu verhaften, einen ehemaligen stellvertretenden Premierminister und den ranghöchsten Beamten, der seit etwa drei Jahrzehnten wegen Korruption angeklagt wurde.

Die Europäische Kommission betonte, dass die Untersuchung des Amtes für Betrugsbekämpfung noch andauere und sie sich zu den möglichen Ergebnissen der Untersuchung nicht äußern könne.

„Wenn OLAF den Abschlussbericht vorlegt, wird die Europäische Kommission die albanischen Behörden informieren und auf der Grundlage der Schlussfolgerungen des Berichts alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die finanziellen Interessen der Europäischen Union zu schützen“, hieß es darin.

https://balkaninsight.com/2023/07/19/european-commission-suspends-agriculture-funds-for-albania-due-to-corruption-suspicions/

EU-Delegation in Tirana: Gelder für die Landwirtschaft werden wegen Korruption eingestellt

Veröffentlicht am 19.07.2023

Wegen Korruptionsverdachts hat die Europäische Kommission beschlossen, das wichtigste Hilfsprogramm für Albanien im zweistelligen Millionenbereich auszusetzen. Auf Anfrage von BIRN bestätigte das Büro der Europäischen Union in Tirana offiziell die zuvor von Oligarkia.al veröffentlichte Nachricht, dass die Mittel gestoppt wurden. „Die Europäische Kommission hat die albanische Regierung darüber informiert, dass sie Maßnahmen ergriffen hat, […]

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BIRN veröffentlicht SPAK-Dokumente: Arben Ahmetaj, Wochenendausflüge mit Geld von Verbrennungsanlagen

Veröffentlicht am 18.07.2023

An einem Freitag, dem 7. März 2013, reisten zwei Cousins ​​für ein Wochenende nach Mailand. Eine von ihnen zahlte nicht, sagte sie den Staatsanwälten ein Jahrzehnt später, weil sie Gast von Erjola Hoxha war, die viele Jahre später die Mitbewohnerin des ehemaligen stellvertretenden Premierministers Arben Ahmetaj wurde. Das tut nicht […]

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Das traurige Geständnis des ehemaligen Kommissars: Ich habe es mit der Polizei beendet. Chefs und Direktoren, die mit Bars, Luxusautos und uns ehrlichen Polizisten belastet sind, haben kein Brot zum Essen

Veröffentlicht am 20.07.2023

Auch 1997, als viele Beamte ihre Uniform aufgaben, verließ er den Polizeidienst nicht. Er ging nicht weg, auch nicht, als sein Fahrzeug niederbrannte, was Munyr Muça als Botschaft nach der Ermordung von Oberkommissar Dritan Lamaj interpretiert, mit dem er auf der Kombinat-Polizeistation zusammenarbeitete. Er vermutete damals unzureichende Ermittlungen, da die Nichtidentifizierung […]

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Ein hoher Polizei Beamter erklärt das kriminelle Enterprise, der Klientelwirtschaft des Polizei Apparates, was ganz schlimm wurde ab 2008, mit der EU Polizei Mission PAMECA III. Ganz schlimm auch dieser Mord

Der Mord an Dritan Lamaj, der Frau des Zeugen: Ich habe Frroku am Tatort gesehen

Veröffentlicht am 20.07.2023

Auch 1997, als viele Beamte ihre Uniform aufgaben, verließ er den Polizeidienst nicht. Er ging nicht weg, auch nicht, als sein Fahrzeug niederbrannte, was Munyr Muça als Botschaft nach der Ermordung von Oberkommissar Dritan Lamaj interpretiert, mit dem er auf der Kombinat-Polizeistation zusammenarbeitete. Er vermutete damals unzureichende Ermittlungen, da die Nichtidentifizierung […]

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2018 schon waren die Fake Projekte Kredite, inklusive Kühlhäuser für Drogenhandel bekannt

Drogen Finanzierung der EU und BMZ: Die EU Agrar Funds IPARD sind gesperrt

Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW in Albanien
Herr Björn Thies
Leiter der KfW Büros Albanien

Drogen Pate: Edmond Panariti – Christian Schmid

Lexo më shumë

Neue Anklagen gegen die hoch kriminelle Partnerin der KfW, der Deutschen Botschafterin Susanne Schütz, der Bürgermeisterin FLORJANA Koka, dem Vorgänger Bürgermeister: Stefan Cipa, ebenso dem Baudirektor: Panajot Gunari.

What is the AZHBR programme?

You can also visit AZHBR-s webpage: Development Agency for Agriculture and Rural

http://www.procreditbank.com.al/en-us/azhbr

Zuständig ist die Ehefrau von Vangjush Tavo bei der ProCredit Bank, für die Anträge auf Gelder der Agrar Fund. Die Frau hat plötzlich 100.000 € nennt einen anderen Familien Namen, wie bei Mafia Politikern üblich. Original lsi: iLIR Meta Mafia, wo die Deutsche Botschafterin Susanne Schütz fleissig mitmacht, Christian Schmid mit dem LSI Verbrecher: Edmond Panariti

Others1) Bashkëshortja Znj. Suela Popa, gjendje e detyrimit të papaguar të huasë për shtëpi me vlerë 100 000 Euro.

Screen Shot der ProCredit Bank Website, mit den IPARD – AZHBR Programme

Das Drogen Mafia Zentrum wurde direkt von der EU finanziert, über die IPARD Programme dem EU Fund, welche in Albanien von der Ehefrau des Vangjush Tavo geleitet wurde, also zur Ilir Meta Drogen Mafia mit Edmond Panariti erneut gehört. Im Süden die selben Leute, der Politik, mit dem „Pablo Escobar“ des Balkans: Klement Balili.


264.000 $ Kredit mit EU Gelder, eine 50 % Finanzierung mit EU Geldern für Kühlhäuser der Drogen Verteilstelle.

Die IPARD Gelder der EU, dürften nicht für Importe, oder wie hier Import von technischen Anlagen verwendet werden, was die korrupte EU auch in Albanien duldete. Sogar Tonnenweise der Import von Cannabis Samen, Drogen Plantagen wurden finanziert, was lange bekannt ist. Ein Ilir Meta, Edmond Panariti Direktor für die Programme war ebenso: Suela Popa.

5 Gedanken zu „Die EU sperrt viele Jahre zu spät, die Gelder aus dem Agrar Fund, womit nur kriminelle Strukturen aufgebaut und finanziert wurden“

  1. Pro Credit in Albanien, hat den Agrar Fund Betrug organisiert

    Georg Soros, Betrug mit den Fachkräften, Staaten zu zerstören, für Profite und mit Klaus Schwab, WEF
    Fachkräfte Mangel, auch dieser Betrug ist eine Erfindung von Georg Soros, um dann billig zu privatisieren

    Organisierter Fachkräfte Betrug, ein System korrupter Politiker im Auftrage von Georg Soros

    ab 3.44<

    Wolfgang Kubicka, Olaf Scholz, ist bei dem Rattenclub, wie Angela Merkel ganz Vorne dabei

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  2. „Kostjantyniwka“ war erneut ein false Angriff der Ukrainer

    MA17, Butchs, bis zum Angriff auf den Sarajewo Markt vor 30 Jahren. False Angriff mit Toten sind beim Westen, den Amerikanischen Terroristen, Nazis System

    EU-Diplomaten zu Ukraine-Krieg: Raketenangriff auf Marktplatz in Kostjantyniwka kein Versehen

    20. September 2023 Harald Neuber

    Selenskyj vor UNO: Bericht der NYT bringt ihn in Bedrängnis. Bild: @ZelenskyyUa

    16 Menschen getötet, Dutzende verletzt. Erst beklagten EU-Diplomaten mögliches Kriegsverbrechen. Dann sah NYT Kiew in Verantwortung. Wie reagieren Brüssel und Berlin nun?

    Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen wurde von einem Disput um ein mutmaßliches Kriegsverbrechen überschattet.

    Recherchen der New York Times legen nahe, dass eine Rakete, die am 6. September auf dem Marktplatz der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka eingeschlagen ist, von ukrainischer Seite stammte. Die Regierung in Kiew und das Militär stellen dies in Abrede und bezeichnen entsprechende Berichte als Propaganda.

    Der Fall dürfte in den USA die Kontroverse über die Perspektive des Krieges und die Notwendigkeit eines diplomatischen Auswegs anheizen und auch in der EU für Debatten sorgen.

    Denn nach einem internen EU-Dokument, das Telepolis vorliegt, wertete der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) den Angriff bei einer Sitzung einen Tag später als mögliches Kriegsverbrechen – damals freilich noch von russischer Seite. Zu der Recherche der NYT, die am Montag dieser Woche öffentlich wurden, haben sich seither weder Brüssel noch Berlin geäußert.

    Bei dem Einschlag des Geschosses auf den belebten Markt der ostukrainischen Stadt waren 16 Menschen getötet worden. Mehr als 30 Personen wurden teilweise schwer verletzt. Russische Truppen befinden sich rund 20 Kilometer östlich sowie etwa 30 Kilometer südlich von Kostjantyniwka.

    Ukrainische Angriffe in Russland sollten für Washington ein Alarmsignal seinTelepolisMedwedew: Bei Erfolg der Gegenoffensive droht globales nukleares FeuerTelepolisUkraine-Krieg: Wie gut sind die Storm-Shadow-Marschflugkörper?Telepolis

    Der Fall könnte nun Selenskyj und die westlichen Verbündeten der Ukraine in die Bredouille bringen. Bei seiner Rede vor Vertretern der UN-Mitgliedsstaaten hatte der ukrainische Präsident dafür plädiert, gemeinsam gegen den russischen Angriffskrieg vorzugehen und die Verantwortlichen zu bestrafen.

    „Während Russland die Welt an den Rand eines endgültigen Krieges drängt, tut die Ukraine alles dafür, dass nach dem Ende der russischen Aggression niemand mehr wagt, eine andere Nation anzugreifen“, zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus seiner Rede. Selenskyj betonte in einer Aufzählung von Forderungen unter anderem: „Kriegsverbrechen müssen bestraft werden.“

    Die Recherchen der NYT sind für Kiew daher äußerst unangenehm, zumal die Zeitung ihre Recherche mit detaillierten Informationen untermauert.

    Einer der tödlichsten Angriffe seit Monaten

    Der Raketenangriff auf dem Marktplatz der ostukrainischen Stadt sei „einer der tödlichsten (solcher Zwischenfälle) in der Ukraine seit Monaten“ gewesen, so die NYT.

    Eine mit Metallsplittern beladene Rakete sei zwischen den Menschen eingeschlagen, die Fragmente hätten Fenster und Wände durchschlagen und „einige Opfer bis zur Unkenntlichkeit“ verstümmelt.

    Weniger als zwei Stunden später bereits habe Selenskyj russische „Terroristen“ für den Angriff verantwortlich gemacht. Diese Reaktion sei von zahlreichen Medien verbreitet worden, weil sie ins Bild passte:

    „Im Zuge des Einmarschs in die Ukraine hat Russland wiederholt und systematisch Zivilisten angegriffen und Schulen, Märkte sowie Wohnhäuser attackiert, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen“, schreibt das Blatt.

    Auch in Kostjantyniwka seien im April Häuser und ein Kindergarten bombardiert worden, wobei sechs Menschen ums Leben kamen. Weiter heißt es in dem Bericht der US-Zeitung:

    Die von der New York Times gesammelten und analysierten Beweise, darunter Raketensplitter, Satellitenbilder, Zeugenaussagen und Beiträge in den sozialen Medien, deuten jedoch stark darauf hin, dass der katastrophale Angriff das Ergebnis einer fehlgeleiteten ukrainischen Luftabwehrrakete war, die von einem Buk-Raketensystem abgefeuert wurde.

    Der Angriff scheint ein tragischer Unfall gewesen zu sein. Luftverteidigungsexperten zufolge können Raketen wie die auf dem Markt eingeschlagene aus verschiedenen Gründen vom Kurs abkommen, zum Beispiel aufgrund einer elektronischen Fehlfunktion oder einer beim Start beschädigten oder abgescherten Leitflosse.New York Times

    Zu dem blutigen Zwischenfall sei es inmitten von Kampfhandlungen in der Umgebung gekommen. Russische Streitkräfte hätten Kostjantyniwka erst in der Nacht zuvor bombardiert und nur wenige Minuten vor dem Einschlag der Rakete sei über einen lokalen Telegram-Kanal vor Artilleriefeuer gewarnt worden.

    EU-Diplomaten über Angriff: „Versehen ausgeschlossen“

    Spannend ist, wie nun die Europäische Union und auch die Bundesregierung auf den Bericht der renommierten US-Tageszeitung reagieren. Laut einem Protokoll zu einer Sitzung der Krisenreaktionsgruppe IPCR des Europäischen Rates spielte der Angriff am folgenden 7. September schließlich gleich zu Beginn der Beratungen eine Rolle.

    Nach dem EU-Bericht, das unserer Redaktion vorliegt, informierten Vertreter des Europäischen Auswärtigen Dienstes im ersten Tagesordnungspunkt in einem sogenannten Lage-Update über „fortgesetzte russische Angriffe mit Marschflugkörpern und Drohnen“. Dabei sei auch die Exportinfrastruktur wie Häfen, Speicher und Silos ins Visier genommen worden.

    Weiter heißt es in dem Protokoll wörtlich: Beim Angriff auf einen Marktplatz in Kostjantyniwka, „fernab jedes potenziellen militärischen Ziels, könne ein Versehen ausgeschlossen“ werden.

    Dieser Einschätzung widerspricht nun zwar die Recherche der New York Times. Allerdings entlastet das die ukrainische Seite nicht. Auch Kampfhandlungen, die unbeabsichtigt zivile Opfer fordern, sind justiziabel. Das bekannteste und traurigste Beispiel ist der Abschuss einer Boeing 777-200ER durch eine russische Luftabwehrrakete am 17. Juli 2014 über der Ostukraine. Auch dabei kam ein Buk-System zum Einsatz, 298 Menschen starben.

    Nach dem blutigen Zwischenfall in Kostjantyniwka nun leugnet die ukrainische Seite jede Beteiligung. Kiew beharrt weiterhin auf der Darstellung, der Beschuss sei von russischer Seite gekommen. „Den Angaben der Ermittler zufolge hat der Feind auf dieses zivile Objekt eine S-300-Rakete abgefeuert“, sagte ein namentlich nicht genannter Vertreter des Geheimdienstes SBU dem Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda. Der SBU beruft sich auf Raketentrümmer, die man am Einschlagort gefunden habe.

    Selenskyjs Berater Mychajlo Podoljak bezeichnete die Recherche der US-Journalisten als Gerüchte, durch die „Verschwörungstheorien“ begünstigt würden. Man dürfe nicht vergessen, dass es Russland war, „das diese Invasion der Ukraine gestartet hat, und es ist Russland, das verantwortlich für den Krieg in unserem Land ist“. (Harald Neuber) Kommentare lesen (32 Beiträge)

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  3. „Prüfung“ europäischer Agrarfonds / 36 Untersuchungen im Westbalkan, Nordmazedonien hält den Rekord! Italien ist Vorkämpfer für Verstöße in der EU
    22/07/2023 13:05

    Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF), das für die Untersuchung von Missbräuchen oder Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit europäischen Mitteln in Mitgliedsstaaten und anderen Ländern, die von Gemeinschaftsmitteln profitieren, zuständig ist, hat in den letzten fünf Jahren 36 Untersuchungen in den Ländern des Westbalkans eingeleitet.

    Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en

    Die Einzelheiten der Befugnisse und Untersuchungen des OLAF haben in Albanien öffentliche Aufmerksamkeit erregt, nachdem bekannt wurde, dass die Europäische Kommission die Erstattung der im Rahmen des IPARD II-Programms zur Agrarförderung an den albanischen Staat entstandenen Kosten vorübergehend ausgesetzt hat.

    Am Tag zuvor erklärte Minister Krifca in seiner Rede im albanischen Parlament, dass das vorübergehende Einfrieren von Geldern bis zum Abschluss der Untersuchung eine gängige Praxis der Europäischen Union sei und dass das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung die endgültigen Empfehlungen zur Festlegung einer Vorgehensweise begrüße.

    Aber was ist die Wahrheit und was passiert konkret mit OLAF in Albanien und anderen Ländern der Region?

    Gut die Hälfte der in unserer Region eingeleiteten Ermittlungen betrifft Nordmazedonien. In den letzten fünf Jahren wurden gegen den Beamten Skopje 18 Ermittlungen wegen Missbrauchs oder Missbrauchs europäischer Gelder eingeleitet. Bisher hat OLAF den europäischen und mazedonischen Institutionen sieben Empfehlungen vorgelegt.

    Das zweite auf regionaler Ebene ist Serbien, wo bisher neun Untersuchungen eingeleitet und vier Empfehlungen vorgelegt wurden.

    In Bosnien und Herzegowina wurden drei Untersuchungen eingeleitet und zwei Empfehlungen eingereicht. Im Kosovo wurden drei Untersuchungen und eine Empfehlung eingeleitet. In Albanien wurden insgesamt zwei Ermittlungen eingeleitet, darunter das im Jahr 2021 wegen Geldern in der Landwirtschaft und ein Ermittlungsverfahren in Montenegro.

    Die Empfehlungen des OLAF sind vielfältig. Eine Untersuchung kann ohne die Schuldigen abgeschlossen werden, ebenso kann sie mit der Forderung nach teilweiser oder vollständiger Rückgabe der mutmaßlich missbrauchten europäischen Gelder abgeschlossen werden.

    Im Falle nachgewiesener Missbräuche werden die Akten an die Strafverfolgungsbehörden in den jeweiligen Ländern weitergeleitet, die dann über die sachliche oder strafrechtliche Verantwortlichkeit der beteiligten Beamten entscheiden.

    Auch die Erfahrung der Länder, die vor unserem Land beigetreten sind, zeigt, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Fortschritt der europäischen Kandidatur eines Landes und den eingeleiteten Untersuchungen gibt.

    Eine solche Korrelation ist logisch, wenn man bedenkt, dass in der Regel die europäischen Mittel umso steigen, je näher ein Land der Mitgliedschaft kommt, und folglich auch die Möglichkeiten für Missbrauch größer werden.

    Auf europäischer Ebene liegt der Rekord an eingeleiteten Ermittlungen bei Italien, das seit mehreren Jahren zu den ersten drei Ländern dieser gar nicht so bewundernswerten Liste gehört.

    Ungarn und Polen führen die Liste der Untersuchungen im Zusammenhang mit Missbrauch oder Unregelmäßigkeiten bei der Landwirtschaft an.

    Insgesamt hat das Europäische Untersuchungsamt OLAF in den letzten fünf Jahren 131 Untersuchungen zu Missbrauch oder Unregelmäßigkeiten europäischer Agrarmittel eingeleitet.

    OLAF ist eine von zwei europäischen Agenturen, die direkt untersucht, wie Gemeinschaftsgelder ausgegeben werden. Die zweite heißt AFCOS (Anti-Fraud Coordination Service Unit in the Handling of EU Financial Resources).

    OLAF schloss das Jahr 2022 mit 256 Untersuchungen ab. 275 Empfehlungen zur Entschädigung europäischer Steuerzahler in Höhe von 426 Millionen Euro wurden an nationale und europäische Institutionen gerichtet.

    https://top-channel.tv/2023/07/22/auditi-i-fondeve-europiane-per-bujqesine-36-investigime-ne-ballkanin-perendimor-mban-rekord-maqedonia-e-veriut-italia-kampione-e-shkeljeve-ne-be/
    Alles wurde von Berisha, Edi Rama Banden gestohlen

    Former MPs, mayors and directors received millions of euros from agricultural grants of development
    27/12/2023 21:34

    “I didn’t benefit because they closed the scheme, as they say. I have 1500 chickens and 300 sheep. They gave me subsidies for sheep and fuel, I was looking for a tractor and expansion of the stable. It makes my job easier,” he said. The farmer further claimed that he has been growing sheep and livestock for 25 years. “I received some small subsidies, for those of IPARD we filled out some documents but they didn’t grant them to us” he adds, while he still has hope. “Maybe we will give it to us, we are hopeful” – he concludes.

    Fiks Fare has done a research of all the lists published by the agricultural grant entity, where large companies are seen, which have been in the agricultural and livestock sector for years, while ordinary farmers are not there.

    Journalists went to some of these firms that have benefited from funding. Initially, in Maminas, Shijak, near Tirana, to agrotourism “Kronos”, which has benefited an amount of 961 thousand euros from AZHBR state agency. It has erected several greenhouses, while a bar-restaurant and even a hotel has been built alongside the greenhouses. The firm “Kronos” is one of the biggest beneficiaries of tenders in Albania. They received dozens of procedures. So the money of AZHBR has gone big companies and rich owners.

    https://top-channel.tv/english/former-mps-mayors-and-directors-received-millions-of-euros-from-agricultural-grants-of-development/?foto=3#g

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    1. Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en

      George Erebara

      Tirana

      BIRN

      19. Juli 2023 17:06

      Die EU-Delegation teilte BIRN am Mittwoch mit, dass die Mittel als Präventivmaßnahme ausgesetzt wurden, um die finanziellen Interessen der EU zu schützen, nachdem das EU-Betrugsbekämpfungsamt eine Untersuchung wegen des Verdachts des Missbrauchs von Geldern durch Albanien durchgeführt hatte.

      Albaniens Ministerin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Frida Krifca. Foto: LSA

      Die Europäische Kommission hat die für die albanische Landwirtschaft vorgesehenen Mittel wegen Korruptionsverdachts ausgesetzt, teilte die EU-Delegation in Albanien BIRN in einer E-Mail-Antwort mit. Albanische Medien hatten zuvor unter Berufung auf Quellen der albanischen Regierung berichtet, dass die Gelder ausgesetzt worden seien.

      „Die Europäische Kommission hat die Regierung Albaniens darüber informiert, dass sie auf der Grundlage vorläufiger Informationen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) nach einer Untersuchung zu Korruptionsvorwürfen während der Umsetzung des IPARD II-Programms Präventivmaßnahmen ergriffen hat“, schrieb die Delegation an BIRN.

      Die Europäische Kommission betonte, dass die Untersuchung des Amtes für Betrugsbekämpfung noch andauere und sie sich zu den möglichen Ergebnissen der Untersuchung nicht äußern könne.

      „Wenn OLAF den Abschlussbericht vorlegt, wird die Europäische Kommission die albanischen Behörden informieren und auf der Grundlage der Schlussfolgerungen des Berichts alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die finanziellen Interessen der Europäischen Union zu schützen“, hieß es darin.

      https://balkaninsight.com/2023/07/19/european-commission-suspends-agriculture-funds-for-albania-due-to-corruption-suspicions/

      Veröffentlicht am 19.07.2023

      23 Maj 2024, 10:00

      Shkruar nga Pamfleti

      Skemat mashtruese me mikrokreditë, Prokuroria e Tiranës lëshon 9

      Prokuroria e Tiranës

      Kjo skemë është përdorur tek kredimarrës të ndryshëm, të cilët rezultojnë të jenë viktima të vjedhjes së pasurisë së tyre, duke shkaktuar një dëm shumë të lartë ekonomik ndaj këtyre shtetasve apo enteve private dhe publike.

      Prokuroria e Tiranës ka dhënë nëntë masa sigurie ‘Arrest në burg’ dhe ‘Arrest në shtëpi’ për administratorët e subjekteve financiare dhe përmbaruesve për skema mashtrimi me mikrokreditë.

      Masat e sigurisë me kërkesë të Prokurorisë së Tiranës për skemat mashtruese me mikrokreditë për akuzën e “skema mashtruese dhe piramidale” janë dhënë për:

      Nga 9 masa sigurie në total, 5 prej tyre janë arrest në burg dhe 4 arrest në shtëpi.

      1 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest në burg” për shtetasin Aldo Daka

      2 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest në burg” për shtetasin Albert Gega

      3 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest në burg” për shtetasin Edmond Mato

      4 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest në shtëpi” për shtetasen Kejda Seferi

      5 – Caktimin e masës së sigurimit ‘Arrest në shtëpi’ për Elda Ibro

      6 – Caktimin e masës së sigurimit ‘Arrest në shtëpi’ për shtetasen Jorsida Dervishi

      7 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest në burg” për shtetasin Arben Meskuti

      8 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest me burg” për shtetasin Alban Kote

      9 – Caktimin e masës së sigurimit “Arrest në shtëpi” për shtetasen Alketa Tanushi

      Hetimi i Prokurorisë së Tiranës nisi pas kallëzimit të bërë nga Ministria e Drejtësisë më 25 Shkurt 2020 ndaj subjekteve Micro Credit Albania, ADCA, SHP Zig, FS, FLASH si dhe përmbaruesve të tyre.

      Sipas Prokurorisë së Tiranës, nga aktet e administruara rezulton se këto shoqëri morën nga banka ‘ProCredit’ 3999 kredi të konsideruara të këqija dhe të pashlyera ndër vite me një shumë totale prej 7.299.203 euro dhe përdorën një skemë shtrënguese të kredi-marrjes ku nëpërmjet vjedhjes u imponohej debitorëve që kishin borxhe të vjetra në banka, të rimernin kredi edhe pse nuk kishin mundësi shlyerje si dhe u bllokonin nga shoqëritë përmbarimore rrogat, pronat, apo makinat.

      Për likuidimin e këtyre kredive të blera nga MCA, dyshohet se është përdorur vjedhja, duke i detyruar kreditorët që të marrin kredi të reja pranë këtij institucioni financiar, për të zhbllokuar të vjetrën, që përsëri e dispononte si portofol agjencia financiare MCA. Me marrjen e një kredie të re pranë agjencisë financiare MCA zhbllokohej përkohësisht pasuria dhe llogaritë e kreditorëve, por më vonë agjencia financiare MCA shfaqej me kërkesën për likuidimin e shumave të tjera.

      Kjo skemë është përdoruar tek kredimarrës të ndryshëm, të cilët rezultojnë të jenë viktima të vjedhjes së pasurisë së tyre, duke shkaktuar një dëm shumë të lartë ekonomik ndaj këtyre shtetasve apo enteve private dhe publike.

      Nga ana tjetër, këto institucione financiare aplikonin një kamatë vonesë prej 2% + 8% për çdo vit dhe sipas aktit të ekspertimit kontabël, vlera totale fillestare e detyrimit principal për të gjithë urdhrat e vendosur me palë kreditore shoqërinë ‘Micro Credit Albania’ Sh.a është në shumën 575,842,669.60 lekë. Ndërsa totali i kamat vonesës ligjore sipas normës 2% + 8% në vit është në shumën 258,687,709.07 lekë.

      Në aktet hetimore të administruara janë evidentuar rastet konkrete për fenomenin e vendosjes së sekuestrove konservative mbi pasuritë e paluajtshme që janë shtrirë dhe ndaj personave që nuk kanë lidhje fare me ekzekutimin e vendimeve gjyqësore. Rast tipik i kësaj natyre është çështja/dosja përmbarimore ku për një detyrim të prapambetur prej 347.958 lekësh, Micro Credit Albania ka sekuestruar 14 pasuri të paluajtshme të një shtetasi.

      Sa më sipër, prokuroria arriti të vërtetojë nga aktet e administruara dhe provojë me veprime konkrete dhe të drejtpërdrejta se përmbaruesit A.M., A.K., dhe A.T. kanë konsumuar elementet e veprës penale të “Shpërdorimit të detyrës”.

      Po kështu u provua se shtetasja K.S., në cilësinë e përmbarueses dyshohet se ka konsumuar elementet e veprës penale të ‘Vjedhjes’.

      Ndërsa shtetasit A.D., A.G. dhe E.M., në cilësinë e administratorëve të shoqërive përmbarimore Star-FS dyshohet se kanë konsumuar elementet e veprës penale të vjedhjes, parashikuar nga neni 134/2 i K.Penal. Po kështu edhe shtetasja E.I., administratore e MCA, dyshohet se ka konsumuar veprën penale të ‘vjedhjes’.

      Të gjithë të dyshuar për kryerjen e veprës penale të “Shpërdorimit të detyrës”.

      23. Mai 2024, 10:00 Uhr Betrügerische Machenschaften mit Mikrokrediten, Staatsanwaltschaft Tirana erlässt 9 Haftbefehle; Auch Arben Meskuti steht auf der Liste Geschrieben von Pamphlet Betrügerische Machenschaften mit Mikrokrediten, die Staatsanwaltschaft von Tirana stellt 9 fest Staatsanwaltschaft Tirana Dieses System wurde bei verschiedenen Kreditnehmern angewendet, die Opfer des Diebstahls ihres Eigentums wurden, was diesen Bürgern oder privaten und öffentlichen Einrichtungen einen sehr hohen wirtschaftlichen Schaden zufügte. Die Staatsanwaltschaft von Tirana hat neun Sicherheitsmaßnahmen „Festnahme im Gefängnis“ und „Festnahme im Haus“ für Verwalter von Finanzsubjekten und Testamentsvollstrecker von Betrugsprogrammen mit Mikrokrediten angeordnet. Sicherheitsmaßnahmen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tirana wegen betrügerischer Systeme mit Mikrokrediten wegen „Betrugs- und Schneeballsystem“ verhängt für: Von insgesamt 9 Sicherheitsmaßnahmen sind 5 Gefängnisarrest und 4 Hausarrest. 1 – Die Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Aldo Daka 2 – Die Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Albert Gega 3 – Festlegung der Versicherungsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Edmond Mato 4 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für den Bürger Kejda Seferi 5 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für Elda Ibro 6 – Die Ernennung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für die Bürgerin Jorsida Dervishi 7 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Arben Meskuti 8 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Gefängnis“ für den Bürger Alban Kote 9 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für den Bürger Alketa Tanushi Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Tirana begannen nach dem Bericht des Justizministeriums vom 25. Februar 2020 gegen die Unternehmen Micro Credit Albania, ADCA, SHP Zig, FS, FLASH und ihre Testamentsvollstrecker. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Tirana geht aus den vorliegenden Akten hervor, dass diese Unternehmen im Laufe der Jahre von der Bank „ProCredit“ 3.999 Kredite mit einem Gesamtbetrag von 7.299.203 Euro erhalten haben, die als notleidend und unbezahlt galten, und dass sie dabei ein Zwangskreditprogramm angewendet haben Schuldnern, die alte Schulden bei Banken hatten, wurde Diebstahl auferlegt, um Kredite aufzunehmen, obwohl sie keine Möglichkeit zur Rückzahlung hatten, und ihre Gehälter, Immobilien oder Autos wurden von den Vollstreckungsbehörden gesperrt. Für die Liquidation dieser von MCA erworbenen Kredite wird ein Diebstahl vermutet, der die Gläubiger dazu zwang, neue Kredite von diesem Finanzinstitut zu erhalten, um die alten Kredite freizugeben, die wiederum als Portfolio der MCA-Finanzagentur zur Verfügung standen. Durch die Aufnahme eines neuen Darlehens bei der Finanzagentur MCA wurden die Vermögenswerte und Konten der Gläubiger vorübergehend freigegeben, später erschien jedoch die Finanzagentur MCA mit der Bitte um Liquidation weiterer Beträge. Dieses System wurde bei verschiedenen Kreditnehmern angewendet, die Opfer des Diebstahls ihres Eigentums wurden, was diesen Bürgern oder privaten und öffentlichen Einrichtungen einen sehr hohen wirtschaftlichen Schaden zufügte. Andererseits berechneten diese Finanzinstitute einen Verzugszins von 2 % + 8 % für jedes Jahr und gemäß dem Rechnungslegungsgesetz den gesamten Anfangswert der Hauptverbindlichkeit für alle bei der Gläubigergesellschaft „Micro Credit Albania“ aufgegebenen Aufträge ‚ Sh. ist es in Höhe von ALLEN 575.842.669,60. Dabei beträgt der gesamte gesetzliche Verzugszins in Höhe von 2 % + 8 % pro Jahr ALLE 258.687.709,07. In den durchgeführten Ermittlungsakten wurden die konkreten Fälle des Phänomens der Verhängung konservativer Beschlagnahmungen auf das verlängerte unbewegliche Vermögen und gegen Personen, die nichts mit der Vollstreckung von Gerichtsentscheidungen zu tun haben, erfasst. Ein typischer Fall dieser Art ist die Fall-/Exekutivakte, bei der Micro Credit Albania für einen Rückstand von 347.958 ALL 14 unbewegliche Vermögenswerte eines Bürgers beschlagnahmt hat. Wie oben konnte die Staatsanwaltschaft anhand der Verwaltungsakten beweisen und mit konkreten und direkten Handlungen nachweisen, dass die Gerichtsvollzieher A.M., A.K. und A.T. Tatbestandsmerkmale des Straftatbestands „Pflichtmissbrauch“ verzehrt haben. Ebenso wurde nachgewiesen, dass der Bürger K.S. in seiner Eigenschaft als Gerichtsvollzieher im Verdacht steht, Tatbestandsmerkmale des Straftatbestands „Diebstahl“ konsumiert zu haben. Während die Bürger A.D., A.G. und E.M., in ihrer Eigenschaft als Administratoren von Star-FS-Durchsetzungsunternehmen, werden verdächtigt, die Elemente der Straftat des Diebstahls gemäß Artikel 134/2 des Strafgesetzbuchs konsumiert zu haben. Ebenso wird der Bürger E.I., Administrator von MCA, verdächtigt, die Straftat „Diebstahl“ begangen zu haben. Alle stehen im Verdacht, die Straftat „Dienstmissbrauch“ begangen zu haben.

      https://pamfleti.net/anti-mafia/skemat-mashtruese-me-mikrokredite-prokuroria-e-tiranes-leshon-9-urdhe-i228538

      Grosse Gelder wurden gestohlen! u.a. wurden die EU Agrar Funds gezielt zur Finanzierung der Cannabis Plantagen eingesetzt, ebenso die gestohlenen Gelder über die Deutsche Pro Credit Bank, einem KFW Produkt, für Geldwäsche, Drogen Handel und Betrug

      nur noch als Direkt Bank: Pro Credit Albanien

      Die ProCredit Holding AG ist die Muttergesellschaft der Gruppe der ProCredit-Banken, die hauptsächlich in Südost- und Osteuropa, aber auch in Ecuador und in Deutschland tätig sind.

      ProCredit Holding ist verantwortlich für die strategische Führung der Gruppe sowie für die Kapitalausstattung, das Berichtswesen, das Risikomanagement und die Geschäftsorganisation nach deutschem und europäischem Bankenrecht.[1]

      Im September 2023 erfolgte die Umwandlung der vormaligen AG & Co. KGaA in eine Aktiengesellschaft.[2]

      Christian Schmid, Mafia Boss: Edmond Panariti (links)

      Schmidt

      You can also visit AZHBR-s webpage: Development Agency for Agriculture and Rural

      http://www.procreditbank.com.al/en-us/azhbr

      Zuständig ist die Ehefrau von Vangjush Tavo bei der ProCredit Bank, für die Anträge auf Gelder der Agrar Fund. Die Frau hat plötzlich 100.000 € nennt einen anderen Familien Namen, wie bei Mafia Politikern üblich. Original lsi: iLIR Meta Mafia, wo die Deutsche Botschafterin Susanne Schütz fleissig mitmacht, Christian Schmid mit dem LSI Verbrecher: Edmond Panariti

      Mafia Ec-Minister: Edmond Panariti, sagt nun das die Deutsche Agentur die EU IPARD Programme abwickelte, also für die Vergabe der Gelder zuständig war, rund um den Vertrieb mit der Albaner Mafia, deren Finanzierung im Weltweiten Drogen Netz des Top Kolumbianischen Drogen Kartellen „Clan del Golfo“ und Tonnen von Kokain auch nach Deutschland und Amsterdam, und nach Albanien eben mit Arber Kulici alias Arber Cekaj und seiner Firma: Arben Garden Das führt dann direkt zu Noch Bundesminister Christian Schmid mit Edmond Panariti. Da gibt es also sehr viele Millionen zustehlen mit Mafiosi in Albanien.Banane dhe kokainë, ish-ministri sqaron si i përfitoi grantet „Arbri Garden“
      Postuar: 02/03/2018 – 14:57

      What is the AZHBR programme?

      You can also visit AZHBR-s webpage: Development Agency for Agriculture and Rural

      http://www.procreditbank.com.al/en-us/azhbr

      Zuständig ist die Ehefrau von Vangjush Tavo bei der ProCredit Bank, für die Anträge auf Gelder der Agrar Fund. Die Frau hat plötzlich 100.000 € nennt einen anderen Familien Namen, wie bei Mafia Politikern üblich. Original lsi: iLIR Meta Mafia, wo die Deutsche Botschafterin Susanne Schütz fleissig mitmacht, Christian Schmid mit dem LSI Verbrecher: Edmond Panariti

      Screen Shot der ProCredit Bank Website, mit den IPARD – AZHBR Programme

      Das Drogen Mafia Zentrum wurde direkt von der EU finanziert, über die IPARD Programme dem EU Fund, welche in Albanien von der Ehefrau des Vangjush Tavo geleitet wurde, also zur Ilir Meta Drogen Mafia mit Edmond Panariti erneut gehört. Im Süden die selben Leute, der Politik, mit dem „Pablo Escobar“ des Balkans: Klement Balili.


      264.000 $ Kredit mit EU Gelder, eine 50 % Finanzierung mit EU Geldern für Kühlhäuser der Drogen Verteilstelle

      Die IPARD Gelder der EU, dürften nicht für Importe, oder wie hier Import von technischen Anlagen verwendet werden, was die korrupte EU auch in Albanien duldete. Sogar Tonnenweise der Import von Cannabis Samen, Drogen Plantagen wurden finanziert, was lange bekannt ist. Ein Ilir Meta, Edmond Panariti Direktor für die Programme war ebenso: Suela Popa.

      Journalists went to some of these firms that have benefited from funding. Initially, in Maminas, Shijak, near Tirana, to agrotourism “Kronos”, which has benefited an amount of 961 thousand euros from AZHBR state agency. It has erected several greenhouses, while a bar-restaurant and even a hotel has been built alongside the greenhouses. The firm “Kronos” is one of the biggest beneficiaries of tenders in Albania. They received dozens of procedures. So the money of AZHBR has gone big companies and rich owners.

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