Weltbank, ein kriminelles Enterprise, für Geldwäsche, Betrug, Drogen Handel und Kindesmissbrauch

Schattenfinanzindex Fluchtpunkt USA

Die USA haben das Bankgeheimnis der Schweiz geknackt. Mittlerweile sind sie laut einer neuen Rangliste für krumme Finanzgeschäfte aber die wichtigere Adresse. Von David Böcking

Entwicklungshilfe landet in Steueroasen

Brisantes Ergebnis : Entwicklungshilfe landet in Steueroasen

Ein wissenschaftlicher Aufsatz hat ein Beben in der Weltbank ausgelöst. Es geht um den Kern ihrer Tätigkeit.

Die Forscher Jørgen Juel Andersen, Niels Johannesen und Bob Rijkers haben für ihre Untersuchung zwei Datensätze abgeglichen: Einerseits die vierteljährlichen Zahlungen der Weltbank an die 22 bedürftigsten Länder, andererseits Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die den Anstieg von Guthaben der armen Länder in Steueroasen dokumentieren.

  • Winand von Petersdorff, Washington
  • Veröffentlicht/Aktualisiert: Vor 2 Stunden

Die EU und Weltbank finanzieren die Verbrecher Kartelle in Albanien.

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Jane Armitrage

Verantwortlich bei der Weltbank um 2010, die Verbrecher Kartelle und Drogen Barone, die Bauaufträge erhalten wie die Gjoka Mafia aus Shiak und International agierende Betrugs Firmen auch rund um Wasser Infrastruktur: Jane Amitrage, Ehefrau von Richard Amitrage, dem Welt Drogen Gangster im Langzeit Turn des  CIA und Haupt Figur auch in der Iran Contra Affärre rund um Waffen- Geldwäsche und Drogen Geschäfte.. Mafiöse Netzwerke durchziehen die Welt und über 1 Milliarde €, gehen von der EU direkt in Georg Soros NGO’s, oder andere unsinnige NGO Apparate der korruptesten Gestalten der Welt.

The World Bank and Economic Growth: 50 Years of Failure

By Bryan T. Johnson Report der Heritage Foundation

Insider packen aus:

worldbank

World Bank Insider Blows Whistle on Corruption, Federal Reserve By Alex Newman, May 26, 2013

Pipeline for the people?

21. September 2008 Birgit Morgenrath

Bilanz des Erdölprojektes Tschad/Kamerun

5 % der Gelder an Entwicklungsländer, landen kurz darauf auf Konten von Offshore Firmen und Banken, stellte eine renovierte Forscherin fest.

faz.net

Pinelopi Koujianou „Penny“ Goldberg.

Mysteriöser Abschied von der Weltbank

Die Weltbank soll Entwicklungsländern helfen, doch das Geld landet teils in Steueroasen. Darf man das laut sagen? Der Abgang einer Ökonomin weckt Zweifel.

Im Reigen der internationalen Wirtschaftsorganisationen gehört die Weltbank quasi zu den Guten: Sie hat sich der Armutsbekämpfung verschrieben und vergibt Kredite an Entwicklungsländer. Umso ärgerlicher für die Bank, wenn es Streit über ihre Methoden gibt – und wenn darüber vielleicht die Chefökonomin stolpert. Es geht um Pinelopi Koujianou „Penny“ Goldberg, eine angesehene griechisch-amerikanische Forscherin, die erste Frau an der Spitze der prestigeträchtigen Fachzeitschrift American Economic Review.

Nun gibt es noch einen zeitlichen Zusammenhang, der vielleicht purer Zufall ist – vielleicht aber auch nicht: Vergangene Woche hat Goldberg ihren Kollegen ihren vorzeitigen Abschied aus der Weltbank mitgeteilt, Anfang März will sie wieder an der Universität Yale forschen. „Es war eine schwierige Entscheidung, aber ich fand, dass jetzt die richtige Zeit für meine Rückkehr ist“, schreibt sie in der Mail, die der F.A.S. vorliegt. Das britische Wirtschaftsmagazin „Economist“ spekuliert, die beiden Vorgänge könnten zusammenhängen.

Schon Paul Romer hatte Probleme

Jedenfalls ist Goldberg nicht die erste Chefökonomin, die Probleme mit der Weltbank-Kultur bekommt. Ihr direkter Vorgänger Paul Romer hatte die Weltbank ebenfalls nach nur 15 Monaten verlassen.

Er hatte versucht, den Berichten der Weltbank mehr Relevanz einzuhauchen: Dazu verwies er auf Zählungen, dass kaum jemand das Wort „und“ so oft benutzte wie die Weltbank, und sah das als Symptom einer mangelnden Priorisierung: Viel zu oft beschränkten sich die Entwicklungshelfer darauf, dass es eben viele Gründe gebe oder dass eben vieles wichtig sei. Bald wurde Romer vorgeworfen, er sei nicht diplomatisch genug. Nur wenige Monate nach seinem Abgang bekam Romer 2018 den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.

Patrick Bernau

Patrick Bernau

Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Auslöser der Diskussion ist eine bemerkenswerte Studie aus ihrem Team, die bisher nicht veröffentlicht worden ist: Wenn die Weltbank in Geld an ein Entwicklungsland ausgezahlt hat, wird noch im gleichen Monat aus diesem Land oft besonders viel Geld in Steueroasen transferiert: Fünf Prozent der ausgezahlten Summe werden überwiesen, so haben es Ökonomen aus Goldbergs Team ermittelt.

Dabei geht es keineswegs nur um eine juristische Formalität. Die Bank fördert nachweislich immer wieder große Projekte mit Milliardensummen, bei denen Polizei, Behörden oder Unternehmen der begünstigten Länder die Grundrechte der Betroffenen missachten.

So wies das „International Consortium for Investigative Journalists“ (ICIJ) im April dieses Jahres an Hand von konkreten Projekten der Bank selbst nach, dass im vergangenen Jahrzehnt rund 3,4 Millionen Menschen gewaltsam und ohne ausreichende Entschädigung aus ihren Heimatorten vertrieben wurden, um Platz für Fabriken, Siedlungen oder Wasserkraftwerke zu schaffen, die von der Weltbank finanziert wurden. Zuvor hatten die Entwicklungsorganisationen Oxfam und Urgewald nachgewiesen, dass auch die Weltbank-Tochter IFC jährlich rund neun Milliarden Euro an Finanzinvestoren vergibt, deren Projekte Hunderttausende um ihre Existenz brachten.

Palm Öl Mafia finanziert die Weltbank und Umwelt Zerstörung ohne Ende, wie Ethnische Säuberungen und Vertreibung.

https://reportage.wdr.de/weltbank

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/beben-in-der-weltbank-nach-wissenschaftlichem-aufsatz-16640392.html

kompletter Artikel hier

https://archive.li/MnhLp

Nach 21 Jahren Tätigkeit geht die Frau, wegen der totalen Korruption in der Weltbank, ähnlich wie im UN Apparat

Die wichtigste Whistle-Blowerin aller Zeiten, Karen Hudes von der Weltbank, über unser korruptes Geldsystem

2014: Aktuelles Geschwätz der Weltbank zum Thema, wobei die Weltbank einer übelsten Organisationen in Albanien ist, Andere wie die EU, KfW sind noch Schlimmer, weil man nicht einmal Minimal Kompetenz hat

Karin Hudes inside

Seit 2007 gibt Karen Hudes, die frühere Topberaterin und Topjuris-tin (senior counselor) der Weltbank, Interviews und „packt“ über die Ma-chenschaften inklusive der Kontrollin-strumente der Weltbanker aus. Diese unterlassen offensichtlich nichts, um „künstlich“ weltweit Krisen herbeizu-führen.

Kindesmissbrauch-Skandal der Weltbank: Verzieh dich wieder zu Mastercard, Ajay Banga!

Kolumne 2020 wurde bekannt: In kenianischen Schulen, die von der Weltbank finanziert wurden, haben Lehrer ihre Schüler vergewaltigt. Leider hat sich der Weltbankchef jetzt erst in einem Brief bei den Opfern entschuldigt. Chronik eines Trauerspiels

Ausgabe 14/2024

Dorian Baganz

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Nicht immer Gold: Im Zusammenhang mit dem Kindesmissbrauch-Skandal hat Ajay Banga als Präsident der Weltbank zu lange geschwiegen

Nicht immer Gold: Im Zusammenhang mit dem Kindesmissbrauch-Skandal hat Ajay Banga als Präsident der Weltbank zu lange geschwiegen

Foto: picture alliance/REUTERS/Susana Vera

Man sollte keinen ehemaligen Mastercard-Manager zum Präsidenten der Weltbank machen. Echt nicht. Da kann nichts Gutes bei rumkommen. Ajay Banga, der am 2. Juni 2023 dieses Amt antrat, ist der Erste auf dem Posten, der aus der Privatwirtschaft kommt und nicht aus dem öffentlichen Sektor. Zuvor hatte er 13 Jahre Buchhaltung bei Nestlé gemacht, dann ging er zu Pepsi, bevor er 2010 Vorstandsvorsitzender des riesigen Zahlungsdienstleisters wurde. Wer hätte gedacht, dass so ein Oberkapitalist beim ersten Anstandstest durchrasselt?

Zwischen 2013 und 2022 hat die Weltbank 13,5 Millionen Dollar in die Bridge International Academies gesteckt. Das ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das Grundschüler*innen in Kenia, Uganda, Nigeria und Indien unterrichtet. Natürlich gegen eine kleine Gebühr. Insgesamt gehen 750.000 Kiddies auf diese Bridge-Schulen.

2020 wurden Berichte bekannt, wonach es in den kenianischen Bildungsstätten zu sexuellem Missbrauch an mehr als einem Dutzend Kinder gekommen sei. Eine interne Weltbank-Untersuchung vom letzten Oktober kam zu dem Ergebnis, dass Mitarbeiter weggeguckt hatten, nachdem die ersten Meldungen öffentlich geworden waren. Das Medium The Intercept ließ sogar Beamte zu Wort kommen, die sagten, sie hätten sich aktiv gegen Versuche wehren müssen, die Untersuchung zu „verlangsamen“. Und, wie reagierte Ajay Banga?

Love is a Verb

Love is a Verb Ein Festival über Beziehungsweisen Termine: 12. bis 21. April 2024Ort: HAU Hebbel am Ufer (HAU1/HAU2/HAU3/HAU4) Liebe – oft besungen und beschrieben, vermeintlich selbsterklärend und meist eng an eine Vorstellung von romantischer Paarbeziehung geknüpft. Doch in Zeiten politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisen ist es wichtiger denn je, den Begriff mit neuem Sinn aufzuladen. Mit dem Festival möchten die Veranstalter*innen das Lieben durchlässig denken

Hinter den Kulissen wird noch über Entschädigungszahlungen für die Opfer gestritten

Der wartete noch bis MITTE MÄRZ 2024, bis er sich in einem Brief für das „Trauma“ entschuldigte, das die kenainischen Kinder hätten erleben müssen. Auf einer Konferenz im Februar hatte er, angesprochen auf das Thema, noch patzig reagiert. Erstens wies er Berichte zurück, wonach die interne Untersuchung behindert worden sei. Zweitens hätten auch andere Institutionen in die Bridge-Schulen investiert, nicht nur seine Weltbank. Da hat er nicht unrecht: Auch ein Fonds von Mark Zuckerberg und andere aus dem Silicon Valley haben Geld in Bridge gesteckt. Aber sollte so ein Mann reden, dessen Organisation gerade einen Kindesmissbrauchsskandal an der Hacke hat? Nur damit das klar ist: Die Lehrer an den kenianischen Schulen sollen die Schüler*innen vergewaltigt haben. Wäre es da nicht angebracht, als Finanzier ebenjener Lehrer kleine Brötchen zu backen? Verglichen mit den Bemühungen der Weltbank und ihres Präsidenten sind evangelische und katholische Kirche wahre Musterbeispiele bei der Aufarbeitung von sexualisiertem Missbrauch.

Immerhin kündigte Banga in einer E-Mail an seine Mitarbeiter eine unabhängige externe Untersuchung an. Außerdem wurde ein „Management-Aktionsplan“ aufgesetzt. Was in diesem Plan leider nicht enthalten ist: Entschädigungszahlungen für die Opfer.

Hinter den Kulissen wurde heftig über diesen Punkt gestritten. Während sich die USA, Deutschland und Norwegen für Kompensationen starkmachen, warnen Großbritannien und Frankreich vor einem „teuren Präzedenzfall“, mit dem das Prinzip „Cash for Claims“ etabliert würde. Ganz vom Tisch ist das Thema aber noch nicht. In sechs Monaten wird die Internationale Finanz-Corporation, der monetäre Arm der Weltbank, einen neuen Bericht zu dem Fall vorlegen. Gut möglich, dass Entschädigungszahlungen darin dann doch wieder auftauchen.

Übrigens, Ajay Banga hat im Februar auch gesagt, dass er nichts dagegen hätte, „gefeuert zu werden“. Die Privatwirtschaft sei „viel interessanter“. Da möchte man ihm zurufen: Dann verzieh dich doch wieder zu Mastercard!

https://www.freitag.de/autoren/dorian-baganz/kindesmissbrauch-skandal-der-weltbank-ajay-banga-hat-zu-lange-geschwiegen