Uni Essen, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors

Bundesverdienstkreuz, für einen „Quant-Charite“ Hochstabler, der nicht einmal einen regulären Arzt Titel hat, wie Karl Lauterbach ebenso nicht, der sich „Epidemiloge“ nennt, wie Angela Merkel einen Doktor Titel der Pyshik vorgibt, welchen die Frau nie hatte, noch eine entsprechende Diplomarbeit je existierte. Das Jahrhundert der Hochstabler, aber Bitte mit Bundesverdienstkreuz.  Europaweiter Lock-Down, mit Verfassern, die nie in einer Firma gearbeitet hatten, keine Ärzte sind und waren.  Deutschland ist von „Verrückten“ übernommen worden, mit Bildung Null.

Kühbacher provoziert Drosten weiter. Der bleibt noch in Deckung

Es geht um Drostens Doktorarbeit und seine Rolle bei der Zurückweisung der „Wuhan-Labor-These“. Ob es sich hierbei um Nadelstiche oder schwere Geschütze handelt, wird sich zeigen. Hier aus Mails von Kühbacher:

Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)

more pictures and info

6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan

Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan

Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here

18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference

Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/…ans-bat-woman/

Wiesendanger kommentiert:

„Die Brandmarkung aller Pandemieursprungstheorien, welche besagen, dass COVID-19 einen nicht-natürlichen Ursprung hat (und damit auch der Laborursprungstheorie), als ‚Verschwörungstheorien‘ widerspricht eindeutig der von Ihnen zitierten ‚Auffassung, es gebe keine ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, um sich endgültig für oder gegen einen Laborursprung festzulegen‘, da die Brandmarkung der Laborursprungstheorie als ‚Verschwörungstheorie‘ in eindeutiger Weise eine Festlegung gegen diese Theorie impliziert.“

Die Viren Erfinder Mafia ohne Daten in Deutschland: Dirk Brockmann, Tobias Kurth, Viola Priesemann, Michael Meyer-Hermann, Sandra Ciesek, Christian Drosten

Er betreibe keine „Gain-of-function-Experimente“ und habe kein Interesse, den Verdacht über den Ursprung des SARS-CoV-2-Virus in eine bestimmte Richtung zu lenken. Er habe kein Interesse daran, die Laborursprungstheorie auszuschließen. Würde er sie für richtig halten, würde er sie vertreten, so Drosten.

Dr. Fauci and the Origins of the Pandemic: The Biggest Flip-Flop Ever — Who’s Going to Jail? By Dr. Joseph Mercola, June 02, 2021

9 Gedanken zu „Uni Essen, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors“

  1. Reine Verbrecher sind das, die über Leichen gehen, vom RKI; Charite, WHO, die Bundeswehr Spinner, die als Generäle aktiv waren

    Der Erfinder des PCR Tests, Nobelpreis Träge: Kary Mullis,r sagte sofort „das es Betrug“ ist, mit PCR Tests eine Infektions nachweisen zu können. Auch viele Professoren schon damals, wie Prof. Ulrike Kämmerer. Bei Verbrecher Organistionen wie dem RKI, war es de „Goldene Standard“

    Heute massiv gelöscht: die Verbrechen des Markus Söder, mit den PCR Tests

    https://www.roche.de/presse/news/bundesgesundheitsminister-spahn-und-bayerischer-ministerpraesident-soeder-besuchen-roche

    Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen

    <i></i>  08. April 2023 
    

    Prof. Ulrike Kämmerer – Bilder: Screenshot / Odysee, Hintergrund via freepik / alexkich

    Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeit und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.

    Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und alle aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test.

    Die Autoren sind auch im Mainstream keine Unbekannten, allen voran die unermüdliche Aufklärerin Prof. Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer vom Unversitätsklinikum Würzburg. Außerdem Dr. Sona Pekova, Expertin für Molekulardiagnose, Dr. Rainer J. Klement vom Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt, Dr. Pieter Borger von der Universität Rotterdam, Dr. Klaus Steger aus Lörrach und Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen.

    So schreiben die Autoren in ihrem Abstract:

    Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurde ein Labortest (RT-PCR) als alleiniges Kriterium zur Diagnose einer Krankheit (COVID-19) und zur Definition der Infektiosität eines Virus (SARS-CoV-2) ohne Bewertung klinischer Symptome und ohne Nachweis eines replikationsfähigen Virus verwendet, um die Durchführung bevölkerungsweiter, ungetesteter Interventionen zu rechtfertigen.

    Die Ziele der Studie sind

    (1) ein robustes quantitatives RT-PCR (RT-qPCR)-Protokoll zu evaluieren, das große Bedenken überwindet, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bezüglich des ersten von der WHO empfohlenen RT-qPCR-Protokolls für SARS-CoV-2-Sequenzen geäußert wurden,

    (2) zur Charakterisierung einzelner SARS-CoV-2-Stämme, die in der Tschechischen Republik von Herbst 2020 bis Frühjahr 2021 zirkulierten, unter Anwendung der Sequenzierung der nächsten Generation und

    (3) zur Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Dialogs und zur Rückkehr zur vernünftigen und evidenzbasierten Medizin.

    Wir stellen einen RT-qPCR-Test vor, der zum Nachweis aller bisher bekannten SARS-CoV-2-Varianten entwickelt wurde, ohne falsch-positive Ergebnisse zu produzieren. Basierend auf dem genomischen Mutationsprofil zeigen wir, dass die drei einzelnen Wellen (Herbst 2020 bis Frühjahr 2021) in der Tschechischen Republik aufeinanderfolgend waren, aber keine direkte genomische Beziehung zueinander hatten. Dies wurde bei der Omicron-Variante deutlich, die keine direkte evolutionäre Verbindung zu einer der vorherigen SARS-CoV-2-Varianten aufwies.

    Darüber hinaus liefern wir Belege dafür, dass vernachlässigte Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis nicht nur zur Veröffentlichung des von der WHO empfohlenen Charité RT qPCR-Protokolls führten, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen: Unnötige Quarantäne gesunder Personen sowie Lockdowns und grausame Kollateralschäden für Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit durch eine hohe Zahl falsch-positiver „PCR-Fälle“.

    Andererseits wurden ansteckende symptomatische Personen durch falsch-negative Testergebnisse in falscher Sicherheit gehalten, was zu COVID-19-Clustern führen konnte. Sowohl unsere Ergebnisse als auch Literaturdaten bestätigen, dass die regelmäßige Validierung jedes PCR-basierten diagnostischen Tests durch Sequenzierung obligatorisch ist. Um künftiges Fehlverhalten zu verhindern, braucht die Wissenschaft einen Realitätscheck und muss den wissenschaftlichen Dialog neu aufnehmen und sich von politischer Einflussnahme und Dogmen befreien.

    Die vollständige Studie finden Sie hier: (PDF) RT-qPCR test targeting the conserved 5´-UTR of SARS-CoV-2 overcomes major shortcomings of the first WHO-recommended RT-qPCR test (researchgate.net)

    Natürlich ist die gesamte Studie lesenswert, doch sie würde den Rahmen unserer Möglichkeiten sprengen. Deshalb beschränken wir uns auf die wesentlichen “Infoboxen” und auf die abschließende Zusammenfassung, die ohnehin sehr umfangreich ausgefallen ist.
    Infobox 1: Kein diagnostischer Wert der RT-PCR zum Nachweis eines infektiösen Virus

    https://report24.news/sensations-studie-beweist-unfassbare-fehlerquote-bei-pcr-tests-und-fordert-konsequenzen/

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  2. Veröffentlicht am

    Gain-of-Function. Was der Bundestag weiß und wie die Pharmalobby auch hier wirkt

    Am 23.9.21 hatten die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags einen Sachstandsbericht „Gain-of-Function – Forschung und Dual-Use Research of Concern“ vorgelegt. Offenbar hat ihn niemand der Abgeordneten gelesen. Es heißt dort:

    »… In der aktuellen COVID-19-Pandemie wieder die Debatte um die Gefährlichkeit von Forschungsprojekten, die ein Schadenpotenzial für die Gesellschaft bergen, besonders relevant. Bereits 2012 hatten wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit der Übertragbarkeit von Vogelgrippeviren zwischen Säugetieren beschäftigten, weltweit eine Diskussion um die Gefährlichkeit und um das Missbrauchspotenzial derartiger lebenswissenschaftlicher Forschung ausgelöst. Fragen der Biosicherheit, sowohl bei unbeabsichtigter als auch bei beabsichtigter (missbräuchlicher) Freisetzung potenzieller Krankheitserreger, stellen sich aber nach wie vor. Auch ist das tatsächliche Missbrauchsrisiko nur sehr schwer zu bemessen… „Gain-of-Function. Was der Bundestag weiß und wie die Pharmalobby auch hier wirkt“ weiterlesen

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    1. The Greatest Story Never Told: German Virology in Wuhan – and Montana
      by Robert Kogon
      3 March 2024 7:00 AM

      The ‘story of the decade’, ‘smoking gun’, ‘case closed’. The story of U.S.-funded – or, as the case may be, even not funded – gain of function research on coronaviruses has been widely presented in recent weeks as the solution to the riddle of Covid: not only the nearly definitive proof that SARS-CoV-2 was created in a laboratory, after all, but also the nearly definitive demonstration of whodunnit.

      The Americans did it, of course. Or “we did“, as Jim Haslam, the American Substacker who has developed the most elaborate version of this theory, has put it: Anthony Fauci, the funder of the research; Ralph Baric, the ‘designer’ of the virus; and Peter Daszak, the albeit British head of U.S.-based EcoHealth Alliance, who directed the research. They merely needed a little help from one hired-gun Dutch virologist in the person of Vincent Munster, who made Baric’s virus transmissible at Fauci’s Rocky Mountain Lab in Montana before it was shipped to Wuhan. And the rest is history.

      But what about all the German connections to virus research in Wuhan which I have documented here, here, here and here and which involve not just German funding for virus research in Wuhan, but indeed a full-fledged German-Chinese virology lab in Wuhan, which – unlike the Wuhan Institute of Virology – is located right in the area of the initial outbreak of COVID-19 in the city.

      It is all the more remarkable that these German connections are being ignored given that the supposedly ‘American’ story of the creation and release of COVID-19 points right back to them: namely, to a German or, more exactly, German-Dutch coronavirus research nexus, which has played a key role in the COVID-19 response and at whose centre we find none other than Christian Drosten. Drosten is, of course, the German creator of the notoriously hypersensitive and unreliable COVID-19 PCR test which was the very basis of the declaration of a pandemic.

      Let us start with what is invariably described as Anthony Fauci’s Rocky Mountain Lab, where Vincent Muster is supposed to have made Baric’s virus design transmissible. The headline of a Daily Mail article even describes it as a “Fauci-run” lab. Well, although indeed a NIAID research facility and to that extent connected to the former NIAID director Fauci, the actual director of the facility itself is the German virologist Heinz Feldmann.
      A person in a grey sweater Description automatically generated

      “So what?” – you might say. There are 80 million Germans. True enough. But there are not 80 million Germans who have conducted virus research with Christian Drosten.
      A screenshot of a computer Description automatically generated

      Indeed, in addition to Feldmann and Drosten, there are two other notable authors of the above-cited 2011 Ebola virus paper: Vincent Munster, Feldmann’s employee at the Rocky Mountain Lab who needs no further introduction here, and Stefan Pöhlmann, a virologist based at the German Primate Centre in Göttingen. Like Drosten, Pöhlmann took part in the famous February 1st 2020 conference call with Anthony Fauci on a possible lab leak of SARS-CoV-2. As will be seen momentarily, it was precisely what might be called the ‘EU crew’ around Drosten, and including Pöhlmann, which would attempt to beat back the lab-leak hypothesis in the discussions with their Anglosphere counterparts, both on the call and in e-mails which followed.

      The German physician and virologist Johanna Deinert was one of the first to point to the many German links to the virus research which may have contributed to a laboratory origin of SARS-CoV-2. Her @DeinertDoc Twitter account was suspended under the old regime and has never been restored under the new. The pseudonymous Seven of Nine, MD X account has taken up many of the same themes.

      In an X thread, Seven of Nine, MD writes that Feldmann “owns the SARS1 genome with Frank Plummer via patent, created bat cell lines in 2011. In SARS-CoV-2 we find inserts leading to Plummer (2015/2017) and B. Korber (2011)”. Citing the above paper and referring to a research project at the Rocky Mountain Lab involving fruit bats and a ‘SARS-like’ virus, Seven of Nine, MD adds: “The fruit bat cell cultures were developed in collaboration with none other than Christian Drosten and Stefan Pöhlmann.”

      (The Seven of Nine, MD X account is protected. Readers will have to follow the account to be able to find and view the cited posts. The referenced patent can be consulted here.)

      It should be recalled from the FOIA’d ‘Fauci e-mails‘ that after the spectre of a laboratory origin of SARS-CoV-2 was first raised with Fauci by Kristian Andersen, Jeremy Farrar of the Wellcome Trust would arrange for the famous February 1st conference call, bringing in a German-Dutch team of coronavirus experts to discuss the matter with their dismayed Anglosphere colleagues. The concerned Anglosphere scientists were Robert Garry, Andrew Rambaut, Edward Holmes and the Danish virologist Andersen, who is, however, based at Scripps Research in California. All of them suspected that the virus had a lab origin or were even convinced that it did. Even Farrar, who has been dismissive about lab-leak in his public statements, said he was “50-50” between lab-leak and natural origin behind the scenes.

      But it was members precisely of the German-Dutch ‘EU team’ who are reported to have lambasted Andersen and his Anglosphere colleagues on the conference call and who would continue to urge, in subsequent correspondence, that the matter be, in Drosten’s words, “dropped”.

      We have already noted Heinz Feldmann’s connections to the two German members of the EU team, Christian Drosten and Stefan Pöhlmann. The other two members of the team were the Dutch virologists Marion Koopmans and Ron Fouchier.

      Koopmans is head of the Erasmus University Medical Centre’s department of Viroscience and co-author of Drosten’s controversial PCR-protocol paper. Following a lightning-fast 24-hour ‘peer review’, the paper had been published by the EU-funded journal Eurosurveillance just one week before the conference call. Fouchier is none other than Europe’s and perhaps the world’s most famous or infamous, depending on one’s perspective, gain-of-function researcher. He is Koopman’s deputy at the Department of Viroscience of the Erasmus Medical Centre, Rotterdam. He is also co-author of the 2003 SARS-CoV-1 paper which, in the words of Seven of Nine, MD, “launched Drosten’s career”.

      So, what does that have to do with Vincent Munster’s alleged concoction of SAR-CoV-2 at Feldmann’s (not Fauci’s) Rocky Mountain Lab? Well, Munster is Fouchier’s student! Fouchier was the co-director of Munster’s PhD thesis (as can be seen here), along with Ab Osterhaus, who is perhaps the key historical figure in the formation of the German-Dutch virology nexus. Osterhaus was the head of the Viroscience Department at the Erasmus Medical Centre Rotterdam until 2014, when he was succeeded by Koopmans. The 75-year-old Dutchman presently leads a ‘One Health’ working group at the University of Veterinary Medicine in Hanover.

      (In a coy February 9th Slack message, after noting the possibility of an accidental release of the virus, Robert Garry wrote: “Call me conspiratorial… but I think there may be some hallway talk going on at Erasmus.”)

      Neither Koopmans nor Pöhlmann appear to have played an active role in the conference call. As the FOIA’d e-mails and the related Slack messages make clear, “Christian” and “Ron” led the charge. They would keep the pressure on in the subsequent e-mail exchanges, ultimately getting Andersen and his Anglosphere colleagues to recant their original theory and to endorse precisely the opposite theory, i.e., that of a zoonotic origin of SARS-CoV-2, in their now infamous “Proximal Origin” paper. (See, for instance, the anonymous ‘whistleblower’ email to Jon Cohen of Science magazine reproduced here. The two “world-class” coronavirus experts to whom reference is made are undoubtedly Drosten and Fouchier.)

      Now, if you were a detective investigating a crime – for instance, the creation of a supposedly deadly virus (whether it was in fact so deadly is, of course, another matter) – whose behaviour would you find suspicious? The behaviour of those who themselves expressed concern about a lab-leak and were keen on investigating the matter – including, nota bene, none other than Anthony Fauci, who even suggested contacting the FBI! – or the behaviour of those who were dismissive and defensive and tried to shut the conversation down?

      “Didn’t we congregate to challenge a certain theory and, if we could, drop it?” Christian Drosten asked with notable irritation in a terse February 9th 2020 e-mail to the other members of the group: “Who came up with this story in the beginning? Are we working on debunking our own conspiracy theory?”
      A screenshot of a computer Description automatically generated

      Do these sound like the words of an innocent man? Not much, especially if we consider that before this e-mail emerged thanks to an American FOIA request, Drosten had insisted in a sworn statement to a German court that he “had no interest in steering the suspicion about the origin of the SARS-CoV-2 virus in a certain direction. In particular, I had and I have no personal interest in ruling out the so-called laboratory thesis”. No interest in steering the suspicion in a certain direction?! How is that consistent with “didn’t we congregate to challenge a certain theory, and if we could, drop it”?

      Drosten, as discussed in my ‘Why Fauci, not Drosten?‘, has links to the German-Chinese virology lab in Wuhan and its German Co-Director Ulf Dittmer. As seen in the below photo, a 2015 German-Government-sponsored virology symposium in Berlin brought together not only Drosten and the bat coronavirus specialist Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology, but also both the German and the Chinese Co-Directors of the German-Chinese lab, Ulf Dittmer and Dongliang Yang, and both the then- and apparently even the current Directors of the WIV to boot! The Director at the time, Chen Xinwen, is the small, buck-toothed man with the blue tie in the photo. The young woman with the long black hair in the lower left-hand corner appears to be current WIV director Wang Yanyi, although Wang is not listed as a participant in the event programme.
      A group of men standing on red carpet Description automatically generateda) Wang Yanyi? b) Shi Zhengli c) Christian Drosten d) Ulf Dittmer e) Dongliang Yang f) Chen Xinwen

      In January 2020, moreover, Drosten told the Germany daily Die Berliner Zeitung that he had learned about the supposedly novel virus in Wuhan from virologist colleagues in the city before any infections had even been officially reported!

      https://dailysceptic.org/2024/03/03/the-greatest-story-never-told-german-virology-in-wuhan-and-montana/

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  3. Uni Protokolle von Essen

    Sciencefiles merken an, dass die Zufälle rund um diese deutsch-chinesische Zusammenarbeit dringend parlamentarisch aufgearbeitet werden sollten. Wäre es denkbar, dass Teile des Virus, welcher als Vorwand für weltweite rigorose Pandemiemaßnahmen dienen sollte, in Zusammenarbeit mit deutschen Forschern entwickelt wurden? Eine Frage, welche dringend geklärt werden sollte.

    Deutsch-chinesisches Gain-of-Function-Labor in Wuhan im Zentrum des Covid-Ausbruchs 2019

    • 03. Mai 2024
    Bild: freepik / DCStudio

    Am 7. September 2019 besuchte Angela Merkel das Krankenhaus Tongji in Wuhan. Am 12. September 2019 kam es in unmittelbarer Umgebung zum ersten dokumentierten Covid-19 Fall. Die Klinik ist eine „gemeinsame Freundschaftseinrichtung“ von Deutschland und China. 2015 gab es ein gemeinsames Symposium im Bundesgesundheitsministerium Berlin, 2017 wurde in Wuhan ein Gain-of-Function-Labor gegründet, in dem unter anderem an HIV und Hepatitis experimentiert wird. Im Gegensatz zum Wuhan Institute of Virology liegt das deutsche Labor im Zentrum der ersten 174 bekannten Covid-Fälle.

    Die Sciencefiles, ein exzellenter kritischer Blog, thematisierte eine Reihe von seltsamen Zufällen im chinesischen Wuhan, dem angeblichen Ort, an dem der Corona-Virus zuerst in Umlauf geriet. Wesentlich ist die nachfolgende Illustration, die aus dem wissenschaftlichen Papier „Dissecting the early Covid-19 Cases in Wuhan“ stammt, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Science. Der Autor, Michael Worobey, hat die ersten 174 Corona-Fälle in Wuhan auf einer Karte verortet – wohl auch um festzustellen, ob die Markt-Theorie haltbar ist. Über längere Zeit hinweg wurde den Menschen ja eingeredet, die Krankheit käme von einer Fledermaus, welche auf einem chinesischen Markt zum Verzehr angeboten wurde.

    Tatsächlich liegt in der Mitte der Ausbrüche nicht das Wuhan Institute of Virology, dessen „Gain of Function“ Forschung inzwischen von vielen als plausibler Ursprung der vorgeblichen Pandemie erscheint. In der Mitte liegen zwei Märkte, der Yangchahu Market und der Huanan Market – und das deutsch-chinesische Gain-of-Function-Labor der Bio-Sicherheitsstufe 2. Ein bemerkenswerter Zufall, wenn man sich die Chronologie der Ereignisse ansieht, welche ebenfalls von Sciencefiles vorzüglich dargestellt wurde.

    Das deutsch-chinesische Tongji Krankenhaus gibt es schon sehr lange, es wurde im Jahr 1900 von Dr. Erich Paulun in Shanghai gegründet. Daraus entwickelte sich die Deutsche Medizinische Schule Shanghai Tongji und in weiterer Folge die Universität Tongji mit der Unterrichtssprache Deutsch.

    Diese Universität wurde im Jahr 1950 nach Wuhan verlegt und in die Universität Wuhan integriert. Deutsch blieb weiterhin Unterrichtssprache. Die Kooperation zwischen China und Deutschland wurde über diese Institution stets gepflegt, ab 1980 gab es zahlreiche Kooperationen mit deutschen Universitäten. Eine weitere Intensivierung der Kontakte erfolgte ab 2006 unter dem deutschen Gesundheitsminister Hermann Gröhe.

    Die Erforschung gefährlicher Pathogene begann spätestens im Jahr 2009 unter dem Titel „Transregional 60“, kurz TRR60. Gegenstand der fruchtbaren deutsch-chinesischen Zusammenarbeit war die Erforschung von Viren und Impfstoffen. Standorte von TRR60 waren Essen, Wuhan, Bochum und Shanghai.

    Am 2. und 3. Oktober 2015 wurde in Deutschland das Symposium „Deutsch-chinesische Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten“ abgehalten, welches vom Bundesgesundheitsministerium finanziert wurde. Daran nahmen bedeutende Figuren aus der späteren Pandemie-Inszenierung teil:

    • Prof. Dr. Christian Drosten, muss nicht extra vorgestellt werden.
    • Prof. Dr. Thomas Mertens, Chef der ständigen Impfkommission des Bundes
    • Prof. Dr. Ulf Dittmer von der Universität Essen
    • Prof. Dr. Shi Zhengli, leitende Forscherin für Coronaviren am Wuhan Institute of Virology
    • Prof. Dr. Yang Dongliang, Sprecher TRR60
    • Prof. Dr. Jang Shibo, Fudan University Shanghai
    • Prof. Dr. Stephan Ludwig, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
    • Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Mettenleiter, Bundesforschungsinstitut für Tierseuchen, Essen
    • Prof. Dr. Lu Megnji, Universitätsklinikum Essen
    • Prof. Dr. Hou Jinlin, Southern Medical University, Guangzhou
    • Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit
    • Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer
    • Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Eckhard Nagel
    • Prof. Dr. Dr. Bert Rürup, Präsident des Handelsblatt Research Institute
    • Dr. Joachim Breuer, DGUV
    • Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Burger, ehem. Präsident des Robert Koch-Instituts
    • Prof. Dr. Stephan Becker, Institut für Virologie, Philipps-Universität Marburg
    • und viele mehr.

    Bei diesem Symposium, das Teil der 28. Jahrestagung der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Medizin war, wurde offenbar die Errichtung eines neuen Gain-of-Function-Labors in Wuhan beschlossen. Spannend sind auch die Titel der Vorträge (unten eine Auswahl) – ebenso, dass der von der WHO gewünschte One Health Ansatz besonders gewürdigt wurde:

    • Preisbildung von Arzneimitteln in China
    • Steuerung der Arzneimittelversorgung in Deutschland
    • Forschung an neuen Viren – ein Überblick
    • Forschung an chronischen Viren im SFB TRR60 unter besonderer Berücksichtigung der HIV-Forschung und -Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland
    • Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Therapien für die Prävention und Behandlung von MERS
    • Evolution pathogener RNA-Viren: Untersuchungen von Tierreservoiren (Drosten)
    • Musterbeispiel Influenza – neue therapeutische Strategien zur Bekämpfung einer Zoonose mit pandemischem Potenzial
    • Neu entstehende virale Zoonosen in China (Shi Zhengli)
    • Tierseuchen im One-Health Kontext
    • Das Hochsicherheitslabor und Zentrum für biologische Sicherheit der Chinese Academy of Sciences in Wuhan
    • BSL4-Laboratorien in Deutschland
    • Die Kontrolle von neu auftretenden Infektionskrankheiten – Erfahrungen mit dem klinik-basierten Überwachungssystem
    • Status Quo und zukünftige Entwicklung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten

    Einige dieser Themen und ihre Referenten bilden weitere „Zufälle“, wenn man an das Geschehen ab 2020 denkt. So sprach Drosten zur Entwicklung pathogener RNA-Viren in Tierreservoiren, Zhengli Shi über „neu entstehende Zoonosen in China“.

    Am 27. Mai 2017 war dann das neue, gemeinsame Labor fertig, in welchem in Wuhan Infektionen und Immunreaktionen erforscht werden sollten. Die Sciencefiles mutmaßen, dass für die Deutschen vor allem spannend ist, in China Gain-of-Function Forschung betreiben zu können, welche in Deutschland nicht möglich wäre. Zwar hat das neue Labor nur die Sicherheitsstufe 2 – allerdings engen Kontakt zum Wuhan Institute of Virology mit Sicherheitsstufe 3. Was genau in diesem neuen Labor getrieben wurde, ist bislang nicht bekannt. Allerdings liefern die Sciencefiles ein paar Ideen, indem sie wissenschaftliche Papiere zusammentragen, welche ebendort ihren Ursprung haben. Im Zentrum der Forschungen dürften HIV, HBV (Hepatitis B) und SIV (Simianes Immundefizienz-Virus) stehen. Nahezu durchgehend beteiligt ist Prof. Dr. Ulf Dittmer.

    Li, Yanpeng, Ulf Dittmer, Yan Wang, Jiping Song, Binlian Sun, and Rongge Yang (2016). The V1 region of gp120 is preferentially selected during SIV/HIV transmission and is indispensable for envelope function and virus infection. Virologica Sinica 31: 207-218.

    Diese Forschungsarbeit ist von besonderem Interesse, denn darin werden Regionen des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) benannt, die als Zielregionen für die Ernte von “Antigenen” dienen können, die wiederum über eine Trägerplattform und nunmehr als “Impfstoff” bezeichnet, in menschliche Organismen gespritzt werden können, um dort eine erfolgversprechende Antwort des Immunsystems zu erwirken, die in der Bildung von Antikörpern, die HIV/AIDS bekämpfen können, resultiert. Die identifizierten Regionen decken sich mit den Inserts, die indische Forscher im Februar 2020 in SARS-CoV-2 entdeckt haben.Sciencefiles.org

    Die Autoren der Sciencefiles denken darüber nach, ob hier vielleicht Teile des SARS-CoV-2 Virus entwickelt wurden, welche später in einen Coronavirus des Wuhan Institute of Virology integriert wurden.

    Nach allem, was wir wissen, wäre RaTG13 als nächster bekannter Verwandter von SARS-CoV-2 das Coronavirus der Wahl, ergänzt um die oben beschriebenen Antigene von HIV ergäbe sich das, was die indischen Forscher gefunden und für ein manipuliertes Coronavirus gehalten haben. Und in der Tat, es ist ein manipuliertes Coronavirus, das als Impfstoff ausgegeben wird. Ob deutsche und chinesische Forscher in ihrem BSL-2 auf BSL-3 erweiterbaren Labor im Union Hospital in Wuhan mit dem, was später als SARS-CoV-2 weltweiten Ruhm ernten sollte, herumgespielt haben, ist unbekannt.Sciencefiles.org

    Letztendlich besuchte Angela Merkel am 7. September 2019 das deutsch-chinesische Klinikum. Am 12. September wurde die erste Infektion mit dem „neuartigen Coronavirus“ registriert. Vom Zeitpunkt her ohne Frage ein äußerst „dummer Zufall“.

    Sciencefiles merken an, dass die Zufälle rund um diese deutsch-chinesische Zusammenarbeit dringend parlamentarisch aufgearbeitet werden sollten. Wäre es denkbar, dass Teile des Virus, welcher als Vorwand für weltweite rigorose Pandemiemaßnahmen dienen sollte, in Zusammenarbeit mit deutschen Forschern entwickelt wurden? Eine Frage, welche dringend geklärt werden sollte.

    https://report24.news/deutsch-chinesisches-gain-of-function-labor-in-wuhan-im-zentrum-des-covid-ausbruchs-2019/

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