Die sind so blöde inzwischen auch die EU, Deutschen Institutionen, das man es kaum glauben kann. Alles Gehirnwäsche, für Deppen Likes und Selfi Show
21. Oktober 2021, 2:26 Uhr
USA:Zuckerberg im Visier der Staatsanwälte
Gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird jetzt auch persönlich ermittelt.(Foto: Kevin Dietsch/imago)
NATO: “ die „kognitive Kriegsführung“, die Digitale Sucht und Gehirn Manipulation
Der Facebook-Chef steht unter Verdacht, am Datenskandal um Cambridge Analytica direkt beteiligt gewesen zu sein.
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In den Nachwehen des Datenschutz-Skandals um Cambridge Analytica wird Facebook-Chef Mark Zuckerberg persönlich von US-Ermittlern ins Visier genommen. Der Generalstaatsanwalt der Hauptstadt Washington, Karl Racine, fügte Zuckerberg zu seiner bereits 2018 eingereichten Klage gegen Facebook hinzu. Die fortlaufenden Ermittlungen hätten gezeigt, dass der Gründer an Entscheidungen rund um Cambridge Analytica beteiligt gewesen sei, sagte Racine zur Begründung.
Der Washingtoner Generalstaatsanwalt wirft Facebook in seiner Klage unter anderem vor, Nutzer falsch über die Weitergabe ihrer Daten informiert zu haben. Ein Facebook-Sprecher wies die Vorwürfe zurück. Sie seien sowohl gegen das Unternehmen als auch gegen Zuckerberg unbegründet, sagte er dem „Wall Street Journal“ am Mittwoch.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/facebook-mark-zuckerberg-camebridge-analytica-1.5445213
Scharlachtan, twitter, facebook Depp. Ein Professoert der nie eine Vorlesung hielt, denn dafür ist er zu korrupt und dumm. Quandt Hochstabler
Virusforscher Christian Drosten.
Foto: Wiebke Peitz/Charité /dpa Bild: dpa
Der Virologe Christian Drosten hält die Gefahr einer weltweiten Ausbreitung der Seuche Mers für sehr gering. Ein paar Tipps für unterwegs hat er trotzdem….. https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228-all.htm
Plagiatsprüfer: Zweifel an Doktorarbeit von Virologe Drosten
7. Oktober 2020Corona, Info-DIREKT zum Hören:

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Christian Drosten ist der Superstar unter den deutschen Virologen. Zumindest wird er von den etablierten Medien als solcher verkauft. Doch einige kleine Ungereimtheiten trüben das Bild: Plagiatsprüfer haben Zweifel an der Rechtmäßigkeit. Denn die Doktorarbeit soll erst viele Jahre nachträglich eingereicht worden sein. Treffen die Vorwürfe zu, wäre der akademische Titel wohl hinfällig.
„Black Lives Matter“ & Co. stoppen:
>> Nein zur globalen Kulturrevolution <<
Von Michael Mayrhofer
Christian Drosten überrascht nicht nur mit ständigen Meinungsänderungen, die auf eine politische Agenda schließen lassen. Gerade erst machte er einen Vorstoß mit der Empfehlung von „Vorquarantäne“ vor Familientreffen.
Angeblich ohne ideologische oder politische Motive haben sich Plagiatsprüfer nun die Doktorarbeit Drostens angesehen. Dabei zeichneten sich auf ihrer Stirn tiefe Falten des Erstaunens ab: Dosten soll seine Dissertation im Jahr 2001 verfasst haben. Auf dieser Basis wurde ihm der akademische Grad Doktor verliehen. Doch die Existenz der Dissertation selbst lässt sich erst ab dem Sommer des Jahres 2020 nachweisen. Es gibt momentan keinen Beweis dafür, dass sie vor diesem Datum in der heutigen Fassung existiert hätte.
Im Jahr 1997 hielt die Promotionsordnung fest, dass der Doktorand seine Dissertation innerhalb eines Jahres in einer von vier möglichen Versionen abzuliefern habe. Würde er dieser Pflicht nicht nachkommen, „erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte“.
Der renommierte Plagiatsprüfer Dozent Dr. Stefan Weber hat sich den Sachverhalt im Detail angesehen. Er schreibt zu Beginn, dass er die Vorwürfe zunächst für ein unglaubwürdiges Gerücht gehalten habe. Tatsächlich fand aber auch Weber keine Doktorarbeit von Drosten, die vor dem Jahr 2020 veröffentlicht wurde. Dies scheint er – gelinde gesagt – zumindest als seltsam und ungewöhnlich zu empfinden.
Twitter, Facebook, youtube, Christian Drosten Betrugs Show, in „Wuhan“, mit Fake accounts, die alte NATO, EU, PENTAGON Kriegs PR ShowEr kommt zu dem Schluss, dass nur die Universität Frankfurt am Main den Beweis erbringen könne, ob es bereits im Jahr 2001 eine vollständige Dissertation gab oder nicht. Seine Doktorprüfung will Drosten nach eigenen Angaben jedenfalls am 22. März 2003 erfolgreich abgelegt haben. Die Plagiatsprüfer wunderten sich, denn es handelte sich um einen Samstag. Weber schließt seine Analyse mit den Worten: „Was ich dennoch nicht verstehe: Warum erklären sich nicht die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und Herr Drosten selbst, um den Spekulationen ein Ende zu bereiten? Ich komme gerade von einer Pressekonferenz zur wissenschaftlichen Integrität in Österreich. In dieser wurde wiederholt betont, dass Veröffentlichung und Transparenz eine der wichtigsten Eckpfeiler der Wissenschaft sind. Also bitte, klärt uns auf!„
In der Deutschen Nationalbibliothek tauchte die Dissertation jedenfalls erst im Jahr 2020 auf.
José Guadalupe Posada
Michael Roth, mit dem senilen Verbrecher Georg Soros 22.1.2020, in Davos: Klaus Schwab, Markus Söder der den Foto Termin mit Steuergelder, bezahlte