EU-Investitionsbank zahlt Ukraine Kredit über 500 Millionen Euro aus
15 Sep. 2022 16:57 Uhr
Laut der Weltbank betrugen die Auslandsschulden der Ukraine vor der militärischen Eskalation schon rund 130 Milliarden US-Dollar. Jetzt kommt noch mal etwas dazu: Die Europäische Investitionsbank (EIB) zahlt der Ukraine den ersten Teil eines milliardenschweren Kreditpakets aus.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) auf dem Kirchberg (Europaviertel) in Luxemburg, Aufnahme vom 8. Mai 2022.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat den ersten Teil eines milliardenschweren Kreditpakets an die Ukraine ausgezahlt. Die ersten 500 Millionen Euro hätten das Land erreicht, teilte die Europäische Kommission am Donnerstag mit. Mit dem Geld sollen demnach beschädigte Straßen, Brücken und Eisenbahninfrastruktur repariert werden. Auch wichtige staatliche Unternehmen im Straßen- und Bahnsektor sollen unterstützt werden.
Die EIB hatte Kiew im Juli Kredite von insgesamt 1,59 Milliarden Euro zugesagt, die durch Garantien aus dem EU-Haushalt gestützt werden. Davon sind 1,05 Milliarden als Notfallhilfen vorgesehen, um etwa Reparaturen zu finanzieren – darunter auch das nun ausgezahlte Geld –, sowie 540 Millionen für bestehende Projekte, die die EU-Bank schon unterstützt hatte. Zuvor hatte die Förderbank bereits Notkredite über 668 Millionen Euro an die Ukraine gezahlt. Zusätzlich bekommt das Land auch Geld direkt von der EU.
Laut Daten der Weltbank hatte die Ukraine bis zum Beginn der militärischen Eskalation mit Russland 129 Milliarden US-Dollar Schulden, was 78,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht.
Wer sich fragt, was eigentlich mit der Entwicklungshilfe für Afrika passiert, erhält hier eine Antwort. Mit dreistelligen Millionenbeträgen unterstützt die EU das Königreich im Süden Afrikas, in dem etwa eine Million Menschen leben. Statt Strom, Büchern oder Gehalt für das Volk gab es neue Luxusautos für die Königsfamilie.
In den Jahren 2008-2013 verwendete die EU 130 Millionen Euro für Entwicklungshilfen in Swasiland. Es handelt sich um eine absolute Monarchie. König Mwsati III hat mindestens 14 Ehefrauen und 30 Kinder. Für sie werden regelmäßig neue BMW angeschafft, sie leben in zehn Palästen. Der König selbst fährt Mercedes-Benz und Maybach. Dabei kann er mit seinem Vater nicht mithalten, der es immerhin auf 70 Frauen und 210 Kinder brachte. Die Vergrößerung des Fuhrparks kostete im Jahr 2019 jedenfalls 15 Millionen Euro.
Bevölkerung ist bettelarm
Swasiland hat die höchste AIDS-Infektionsrate der Welt und gilt als das Land mit der niedrigsten Lebenserwartung (51 Jahre). Vor 10 Jahren galten 100.000 Kinder im Land, das sind fast 10 Prozent der Bevölkerung, als Waisen. Die Mehrheit der Bevölkerung muss mit weniger als einem US-Dollar pro Tag ihr Leben fristen. Das Volk sei auf Lebensmittellieferungen aus dem Ausland angewiesen.
Privatvermögen bis zu 200 Mio Euro
Der im Vereinigten Königreich an einer Eliteschule ausgebildete König Mwsati III regiert seit 1986. Seinen Untertanen ist es per Gesetz und einer Strafandrohung von 20 Jahren Haft verboten, sich politsch (in Form einer Partei) zu betätigen. Sein Privatvermögen wird unter anderem von Forbes zwischen 50 und 200 Millionen Euro geschätzt. Im Jahr 2012 erhielt der König einen neuen Privatjet im Wert von rund 50 Millionen Euro. Wer das Flugzeug bezahlt hat, wurde nie geklärt – offiziell handelte es sich um ein “Geschenk von Freunden”.
Wollte nicht mit Schweiz verwechselt werden
2018 soll die EU gedroht haben, dem Land die Entwicklungshilfe zu streichen. In diesem Jahr wurde erstmals “gewählt”. Parteien waren nicht zugelassen, “gewählt” wurden 59 Parlamentsabgeordnete, die sich allesamt aus Gefolgsleuten des Monarchen rekrutierten. 10 weitere Abgeordnete bestimmte der König persönlich. Um nicht mit der Schweiz verwechselt zu werden, änderte der König den Landesnamen kurzerhand in Eswatini.
Neue Hilfsmillionen aus der EU
Eine Staatspleite wurde 2011 durch einen Kredit in Höhe von 250 Millionen Euro abgewendet. Was aus der erwähnten EU-Drohung geworden ist, ist unklar. Stattdessen hört man, dass die EU stark an der lokalen Landwirtschaft interessiert wäre. Waren aus dem Land sollen ohne Steuern in Europa angeboten werden können. Aktuell sind seitens der EU 62 Millionen Euro an Hilfsgeldern für Swasiland vorgesehen. End 2019 vergab die Europäische Investmentbank EIB einen 10 Millionen Euro Kredit an das Land.
Das Europa Parlament beschäftigt sich mit den kriminellen Orgien rund um die Finanzierung von Wasserkraftwerken im Balkan, immer mit gefälschten Umwelt Gutachten, gefälschten Kommunalen Genehmigungen, gefälschten Boden Gutachten, Mafia Partnern, mit Phantom Firmen, welche den Balkan, Afrika zerstören. Ein MIlliarden Geschäft auch der Deutschen Bank wie immer, als Langzeit Partner der KfW, in jeder Art von Milliarden schwerem Betrug.
Vor fast 20 Jahren schon bekannt, die kriminellen Orgien dieser Banden, was System ist vor allem auch in Afrika.
Mehrere tausend Studenten protestierten heute außerhalb des Ministeriums für Bildung Gebäude, den Rückzug der DCM fordern, die sie gegen Bezahlung zu erhalten Prüfungen auflädt.
The European Parliament urged the EBRD and EIB to review their support for hydropower plant projects in its last week’s resolutions on the European Commission’s 2018 reports on Albania and Montenegro. The votes come as a clear sign that the European institutions are starting to reconsider their support for hydropower as green energy.
You might also be interested in
Edi Rama, KfW Eröffnung im Kosovo mit INTECH Mafia Firma von GTZ,GIZ, KFW Leute zur Geldwäsche
Kammer wies den Antrag von Valbona Bewohnern ein Strafverfahren für Fälschung von Unterschriften in den öffentlichen Konsultationsdokumenten zu starten wurden im Dienst von Unternehmen bekommen die richtigen Wasserkraftwerke in Valbona Tal zu bauen.
Die Profi Kriminellen Politiker hatten damals allein bei der IKB Bank, 58 Aufsichtsrat Posten. Die Deutsche Bank betrog die KfW – IKB Bank mit Deviraten, Betrugs Papieren um 10 Milliarden €. Nur Profi Kriminellen arbeiten bis heute mit der Deutschen Bank zusammen, einem kriminellen Betrugs Enterprise, auf vielen Gebieten.
13. September 2018 um 10:56 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller
Zehn Jahre Finanzkrise? Zehn Jahre? Das ist die Unwahrheit. Damit wird auch die kriminelle Energie unserer Wirtschaftshonoratioren verschleiert.
In Deutschland wurde vor elf Jahren die Industriekreditbank IKB gerettet. Sie kam wegen windiger Geschäfte mit Verbriefungen in eine teure Schieflage. Obwohl es ein privates Institut war, mussten wir Steuerzahler auf Geheiß der Bundesspitzen diese Bank retten. Komisch, dass heute so getan wird, als habe die Finanzkrise mit dem Crash von Lehman Brothers begonnen. Das ist schlicht die Unwahrheit. Gelogen wird zum Schutz der Crème de la Crème der deutschen Wirtschaft. AAm 17. August 2007, also vor elf Jahren, haben die NachDenkSeiten diesen Vorgang analysiert: „Die Blase – das Werk von Kriminellen, kriminellen Vereinigungen und Hehlern“. Es lohnt sich, diesen alten Text nachzulesen. Albrecht Müller.
Die Rettung der IKB hat nach Angaben der Bundesregierung, siehe hier, 8,957 Milliarden gekostet, also 8 Milliarden und 957 Millionen Euro.
Auch dieser Beitrag vom 1. August ist nachträglich immer noch lesenswert. Da geht es um die Übernahme eines Teils der IKB durch die KfW.
Damals, 2007, konnten wir auch beobachten, wie versucht worden ist, den privaten Charakter der in die Krise geratenen IKB zu verschleiern, damit man generell mit Verweis auf die Rolle des Staates und insbesondere auf die Landesbanken so tun konnte, als habe vor allem der Staat versagt. Das stimmt im konkreten Fall der IKB nicht und es stimmt, wenn man Commerzbank und HRE mit einbezieht, auch generell nicht.
Die öffentliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eingestiegen, als es kriselte. Noch heute liegt im Dunkel, wieso die KfW schon vorher einen knapp 34-%-Anteil der Allianz AG an der IKB übernommen hat. Die privaten Anleger, gleich Spekulanten, haben die Krise gerochen und fanden im Staat den dummen Einsteiger. Der Staat wurde immer wieder benutzt, um die Fehler der privaten Spezies zu verdecken. Vertreter des Staates waren allerdings immer auch involviert. Ihre Rolle, namentlich die Rolle von Peer Steinbrück, Jörg Asmussen und Angela Merkel, zu untersuchen, wäre eine reizvolle Aufgabe für Wirtschaftshistoriker.
Denn der Diebstahl von über 10 Milliarden € wurde schon damals festgestellt. In 2009 auch in einer 215 starken Studie
Das BMZ beauftrage das Hamburg Weltwirtschafts Institut (HWWI), welches in Zusammenarbeit mit der Universität Saarbrücken folgende feststellten. Es werden für Kontrollen nur 0,03% ausgegeben, statt 2-3%! 40% der Gelder verschwinden in den eigenen Abteilungen
Die deutsche Entwicklungshilfe fungiert zunehmend als Subventionsinstrument für deutsche Investoren in den Ländern des globalen Südens. Dies veranschaulichen Berichte, die die Menschenrechtsorganisation FIAN vorgelegt hat. Demnach werden in steigendem Maß Investmentfonds genutzt, um in Unternehmen oder Projekte zu investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugeschrieben wird. Scharfe Kritik äußert FIAN unter anderem an dem Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), den das Bundesentwicklungsministerium aufgelegt hat und an dem die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank beteiligt sind.
Der AATIF zahlt nicht nur Millionensummen als „Erfolgsprämien“, Gehälter und Ausschüttzungen an Fondsmanager und Investoren; er finanziert auch Projekte etwa in Sambia oder in der Demokratischen Republik Kongo, gegen die schwere Vorwürfe wegen Landgrabbing und Übergriffen gegen die Bevölkerung erhoben werden. Infolge von AATIF-finanzierten Aktivitäten sei in manchen Gegenden „Hunger an der Tagesordnung“, konstatiert FIAN.
Milliardenschwere Investmentfonds
Der Einfluss insbesondere der Finanzindustrie auf die deutsche Entwicklungshilfe ist laut einer aktuellen Analyse von Experten der Menschenrechtsorganisationen FIAN und Campo Limpo in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.[1] Die „verstärkte Einbeziehung der Privatwirtschaft in die Entwicklungsfinanzierung“ vollzieht sich demnach mittels sogenannter Öffentlich-Privater Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPP), durch die Einbeziehung von Banken als „Finanzintermediäre“, denen Entwicklungsgelder zur „weiteren Vergabe“ überlassen werden, und durch sogenannte Blending-Fazilitäten, bei denen private und öffentliche Gelder „vermischt“ (blended) werden, um sie dann in Entwicklungsländern zu investieren. Dies geschieht oftmals über Investmentfonds, die dann in Unternehmen oder in Projekte investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugesprochen wird. Die Weltbank verwaltet mittels ihrer Asset Management Corporation inzwischen 13 solcher Fonds, die ein Volumen von 9,1 Milliarden US-Dollar haben. Die deutsche Entwicklungsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wiederum hält laut der Analyse Beteiligungen an 39 Investmentfonds, die einen Wert von 1,3 Milliarden Euro haben. Eine 2014 in Auftrag gegebene Studie des Europaparlaments kam zu der Schlussfolgerung, diese Vermischung von öffentlichen Geldern mit Kapitalmarktmitteln solle nicht fortgesetzt werden, da keine Klarheit über ihre entwicklungspolitischen Folgen hergestellt werden könne.
„Blending“ in der Entwicklungspolitik
Im Zentrum der aktuellen Kritik von FIAN steht der vom Bundesentwicklungsministerium (BMZ) in Luxemburg aufgelegte Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), ein vorgeblich auf Entwicklungshilfe spezialisierter Investmentfonds, der Anfang November seinen ersten Jahresbericht vorlegte.[2] An dem AATIF sind neben dem BMZ die KfW und die Deutsche Bank beteiligt. Der offiziell als PPP aufgelegte Fonds habe die Charakteristika einer Blending-Fazilität, erklären die Experten von FIAN und Campo Limpo [3]; als ein „strukturierter offener Fonds“ wäre er in der Bundesrepublik rechtlich gar nicht zugelassen. Der Fonds weist, ähnlich den Spekulationspapieren aus der Zeit der Immobilienblasen vor 2008, drei unterschiedliche Risikoklassen auf, wobei die Gelder des BMZ (64 Millionen Euro) in der höchsten Risikoklasse versammelt sind, die eventuelle Ausfälle als erste übernehmen muss. In der mittleren Risikoklasse wurden Mittel der KfW, der Deutschen Bank (jeweils 26 Millionen) und der österreichischen Entwicklungsbank (12 Millionen) investiert. Am sichersten sind hingegen rund 42 Millionen an privaten und kirchlichen Investitionen in der niedrigen Risikoklasse A. Das BMZ übernehme somit „substanzielle finanzielle Risiken“ in einem Fonds, der eigentlich „private Investoren anlocken“ solle, heißt es in einem FIAN-Hintergrundbericht. Dennoch sei das BMZ in der „Governance-Struktur“ des AATIF nicht vertreten, der von der Deutschen Bank verwaltet und durch einen Aufsichtsrat unter Vorsitz der KfW überwacht werde. Das BMZ solle lediglich regelmäßig Berichte über die Tätigkeit des Fonds erhalten, wobei die „externe Evaluierung der entwicklungspolitischen Wirkungen des AATIF“ erst für 2021 vorgesehen sei.
Profite und Verwaltungskosten
Bislang hat der Fonds 140 Millionen US-Dollar gewinnbringend in „Entwicklungsprojekte“ investiert, was zwischen April 2014 und März 2016 Zinseinnahmen von 6,1 Millionen US-Dollar generierte. Dies entspricht einer Zinsrate von knapp sechs Prozent. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 2011 sind sogar Zinsgewinne von rund 33 Millionen US-Dollar aus Afrika nach Luxemburg geflossen; zu gut zwei Dritteln (21 Millionen Euro) wurden sie als „Erfolgsprämien“ und Gehälter für Fondsmanager sowie als Ausschüttungen an die Investoren ausgezahlt. Die „größten Batzen“ habe sich mit 13 Millionen US-Dollar die Deutsche Bank gesichert, kritisiert FIAN.[4] Überdies weise der Fonds „erhebliche Verwaltungskosten“ auf, die „allein der Finanzwelt“ dienten. Der „Idee einer effektiven Armuts- und Hungerbekämpfung“ widerspreche das eindeutig, hieß es weiter. Die operativen Ausgaben des AATIF belaufen sich inzwischen auf rund 9,5 Millionen US-Dollar.
Ausbeutung als Entwicklungspolitik
Im Fokus der Kritik stehen zudem Investitionen des AATIF in Entwicklungsländern, die „menschenrechtliche und entwicklungspolitische Probleme“ hervorrufen. Konkret geht es etwa um knapp 20.000 Hektar Land, die von einem Agrarinvestor unter Beteiligung des AATIF (10 Millionen US-Dollar) in Sambia aufgekauft wurden; dies habe, heißt es, zu Landkonflikten und zu extremer Ausbeutung geführt. Die Investition dient dem Anbau von Soja, Weizen und Mais in industriellem Stil, die dann an der Börse in Johannesburg veräußert werden. Rund 80 Prozent der Produktion werden laut dem Investitionsvertrag exportiert. Von den rund 1.650 Arbeitsplätzen, die bei Beginn der Investition im Jahr 2009 versprochen wurden, sind – nach jüngsten Entlassungen – nur noch 208 übrig geblieben. Von einer positiven beschäftigungspolitischen Wirkung dieser Investition könne somit keine Rede sein, heißt es bei FIAN – zumal die Entlohnung der Arbeitskräfte extrem niedrig ausfalle. Demnach würde beispielsweise das Sammeln von 50 Kilo herbizidresistenter Wildnüsse durch die Arbeiter „mit umgerechnet fünf Cent“ entlohnt. Der Vize-Arbeitsminister Sambias hat schon 2014 anlässlich einer Inspektion einer der betroffenen Plantagen den vom AATIF finanzierten Investor Agrivision aufgefordert, den Arbeitern wenigstens den staatlichen sambischen Mindestlohn zu zahlen. Landgrabbing
Während ein Finanzierungsprogramm für kleinbäuerliche Betriebe, das ursprünglich im Rahmen des AATIF realisiert werden sollte, bislang nicht über die Planungsphase hinausgekommen ist, befinden sich mehrere Agrivision-Plantagen überdies in Auseinandersetzungen um Agrarland mit der ansässigen Bevölkerung. Mitglieder lokaler Gemeinden berichteten gegenüber NGOs, sie seien im Vorfeld der „entwicklungspolitischen“ Investition durch Agrivision gewaltsam von ihrem Land vertrieben, ihr Eigentum – Häuser, eine Maismühle – sei entschädigungslos zerstört worden. Forderungen der an die Agrivision-Plantagen grenzenden Gemeinden, ihre Landrechte offiziell zu bestätigen, um nicht mehr der Willkür des AATIF-Investors ausgesetzt zu sein, seien bisher nicht erfüllt worden, heißt es bei FIAN. Einer Gemeinde ehemaliger Eisenbahnarbeiter, die Land entlang einer an die Agrivision-Plantagen grenzenden Eisenbahnstrecke bewirtschaftete, untersagte der Investor gar seit 2016, ihr Land landwirtschaftlich zu bebauen; ihnen wurde mit der Zerstörung ihrer Häuser und mit Vertreibung gedroht. Durch den Verlust des Ackerlandes „wurde der Gemeinde eine grundlegende Möglichkeit genommen, sich zu ernähren“, kommentiert FIAN. Das Vorgehen verletze das „Recht auf Nahrung.“
Hunger
Extrem niedrige Entlohnung, keine nennenswerten beschäftigungspolitischen Impulse und verstärkter Migrationsdruck aufgrund von Landgrabbing und Vertreibungen – das sind die Ergebnisse der AATIF-Investition. Ähnliche Konflikte werden im Zusammenhang mit entwicklungspolitischen Investments der Bundesrepublik aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet, wo die deutsche Entwicklungsbank DEG Palmölplantagen auf 25.000 Hektar Agrarland finanziert. Betroffene Gemeinden in der Nachbarschaft des Investors Plantations et Huileries du Congo (PHC) haben bei der DEG Beschwerde wegen Landkonflikten eingereicht, nachdem PHC ihnen die Nutzung weiterer 75.000 Hektar Land verboten hatte, auf die die Firma zusätzlich Anspruch erhebt. Das durch den DEG-Investor erlassene Verbot, die Landflächen im Umkreis der an die Palmölplantagen grenzenden Dörfer zu nutzen, habe dazu beigetragen, die Ernährungssituation der Menschen vor Ort erheblich zu verschlechtern. Hunger sei „an der Tagesordnung“, heißt es bei FIAN.[5]
Pilotfunktion
yword: ‘afrika’ Fortsetzung einer kriminellen Politik: Angela Merkel sponsert nur Kriminelle auch in Afrika
Die Bundesregierung plant dennoch, derartige Investitionsformen im Rahmen ihres „Marshallplans für Afrika“ künftig stärker zu forcieren.[6] Dabei soll dem AATIF eine Pilotfunktion zukommen: „Der AATIF soll die Realisierung und die Machbarkeit finanziell nachhaltiger bzw. rentabler und entwicklungspolitisch sinnvoller Vorhaben demonstrieren.“[7]
[1] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik – Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44.
[2] AATIF: Niebels Entwicklungsfonds nutzt vor allem der Deutschen Bank. fian.de 21.11.2018.
[3] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik – Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44.
[4] AATIF: Niebels Entwicklungsfonds nutzt vor allem der Deutschen Bank. fian.de 21.11.2018.
[5] Landkonflikte bei Ölpalm-Plantagen im Kongo. fian.de 05.11.2018.
[6] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik – Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44.
[7] Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage er Abgeordneten Niema Movassat, Christine Buchholz, Sevim Dagdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke. Deutscher Bundestag, Drucksache 17/10179, 11.07.2012. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7802/
Geld ohne jede Auflage, denn Zeitgleich fordern seit über 15 Jahre, OSCE Botschafter, oder nun Knut Fleckenstein: die Wahl Reform, aber Geld gibt es trotzdem und weitere Betrugs Projekte. Eldorado für Dumm Kriminelle im Stile von Georg Soros.
Die Betrugs Projekte der EU und KfW müssen finanziert werden und dicke Provisionen in die eigene Taschen gibt es immer. Man fordert inzwischen sogar die Abschaffung des EU Parlamentes, denn die korrupte Inkompetenz und Dummheit, ist schon eine Legende des Milliarden teuren Apparates von Idioten. Mit Vorsatz gibt man den grössten Idioten der Welt, erneut Millionen, welche nur als Beute gesehen wird.Betrugs Bauschrot Projekte ohne Ende***
Praktisch gibt Albanien am wenigsten Geld für die Bildung aus in der Welt, gefolgt von Montenegro, was aber nur 600.000 Einwohner hat.
Die Profi Ratten verteidigen natürlich diese hohen Geldsummen, welche spurlos verschwinden im „Schwarzen Loch“ der Albaner, wie früher in Jugoslawien Milliarden im Kosovo verschwanden. Dafür hat jeder Albanische Politiker 5 Immobilien, eine Luxus Villa, Luxus Hotels, welche keine Besucher haben ist auch normal.
Shqipëria i “mori” BE-së 500 milionë euro për 9 mujorin 2018
Nga vendet e Bashkimit Europian kanë hyrë në Shqipëri rreth 500 milionë euro neto nga tregtia, shërbimet dhe të ardhura të tjera për 9 muajt e vitit 2018.
Të dhënat janë bërë të ditura nga Eurostat në raportin tremujor për “Deficitin e llogarisë korente në tregti dhe shërbime me vendet jo të BE-së”. Sipas statistikave të Eurostat për 9 mujorin, BE ka me Shqipërinë një deficit të llogarisë korente prej rreth 500 milionë euro, që nënkupton që kjo shumë ka hyrë neto në Shqipëri. Sipas përkufizimit të BE-së “Llogaria korente mat të gjitha transaksionet që ndodhin midis njësive rezidente dhe jo rezidente dhe i referohet tregtisë ndërkombëtare në mallra dhe shërbime dhe po asht burimeve parësore dhe dytësore të të ardhurave”.
Teksa bilanci i tregtisë së Shqipërisë me vendet e BE-së është negativ, Shqipërisë duket se i ngrenë peshë remitancat, pra paratë që emigrantët dërgojnë në Shqipëri tek të afërmit e tyre dhe shërbimet, flukset nga e cila janë shtuar vitet e fundit, si rrjedhojë e zgjerimit të aktivitetit të call center dhe më pas të forex. Efekt ka dhënë edhe shtimi i turistqve të huaj në Shqipëri.
Të dhëna të tjera të Bankës së Shqipërisë tregojnë se të ardhurat që emigrantët kanë sjellë tek të afërmit e tyre në 9 muajt e këtij viti arritën në 501 milionë euro. Në krahasim me të njëjtën periudhë të një viti më parë, është shënuar një rritje prej 8%.
Sipas të dhënave të INSTAT, eksportet drejt shteteve të BE-së për 9 mujorin ishin 1.2 miliardë euro (78% e totalit), ndërsa importet nga këto vende rreth 2.3 miliardë euro (62% e importeve totale) me një bilanc negativ prej rreth 1.1 mld euro.
Ndërsa turizmi solli 1.5 mld euro për 9 mujorin, sipas Bankës së Shqipërisë, me një bilanc neto prej rreth 360 mln eurosh, një nivel rekord ky i pas viteve ’90.
Shqipëria me deficit në hyrje daljet e valutës me botën
Ndonëse me shtetet e BE-së, Shqipëria ka një bilanc të llogarisë korete pozitiv, dmth merr më shumë para sesa jep, në total, vendi ynë ka deficit të llogarisë korente. Sipas statistikave të Bankës së Shqipërisë, për 9 mujorin, deficiti i llogarisë korente ishte -493 milionë euro. Vetëm në tremujorin e tretë, sipas BSH-së, deficiti i llogarisë korrente shënon 146 milionë euro, lehtësisht në zgjerim në terma vjetorë me rreth 4 milionë euro (ose 3%). Ecuria e deficitit korrent në këtë tremujor, reflektonbalancën negative të të ardhurave parësore, ndërkohë që, vijon axhustimi i deficitit tregtar në mallra. Në të njëjtën kohë, suficiti i të ardhurave dytësore është zgjeruar në drejtim të rritjes së transfertave hyrëse drejt sektorëve të tjerë.
Vor lauter Blödheit die teuerste Norwegische Fregatte versenkt, was es noch nie in der Schiffahrt gab. 4 Akademie Frauen als leitende Offiziere auf der Norwegischen Fregatte, welche wegen Ignoranz und Dummheit versenkt wurde.
4.12.2018 9:31
Funkaufnahmen belegen, dass der schwer beladene Tanker sogar per Funk das Kriegsschiff bat auszuweichen, um eine Kollision zu verhindern. Brüller: Die NATO hat bestätigt, dass das Schiff gerade in einem Navigationstraining war. Die Radarvideos zeigen auch, wie seltsam die aufeinander draufgebrettert sind. Insurance Marine News meint dazu, dass die Besatzung des Kriegsschiffes offenbar nicht bemerkt habe, dass das Tankschiff ein bewegliches Objekt sei.
Man hat Kritik und Kritiker einfach weggewischt. Niemand durfte etwas dagegen sagen.
The Week schreibt, dass dort jetzt sehr deutliche Fragen zu Frauen in den bewaffneten Streitkräften aufkommen.
Dumm wird Ministerin und Ministerin in Deutschland, was mit Katharina Barley, Heiko Maas anfängt.
Alles geht für Geld, was auch nicht versteckt wird. Die „Zivile Gesellschaft“ eine Mafia NGO, wo Hintergrund Gestalten oft in Minister Rang hohe Millionen Summen stehlen.
Das war nicht billig und hat die einen ganzen Verteidigungsjahresetat gekostet. Immerhin haben es alle überlebt, sie sind alle noch rechtzeitig von Bord gekommen.
Auch Sputnik News schreibt, dass der Militärexperte und politische Analytiker Helge Lurås meint, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Havarie und dem Frauenanteil in den Streitkräften besteht.
Die verantwortliche Navigatorin war „Emilie Jakobsen“, wie man in Militär Foren diskutiert. Die Frau hatte wohl keine Erfahrung auf kleinen Booten; Null Ahnung, ist eine Quoten Frau. Leitet aber ein Navigation Training auf dem teuersten Schiff der Norwegischen Marine, ohne jede Erfahrung.
So ein Schiff zu steuern, da muss man sehr gut in der Nacht sehen können, Erfahrung haben und nicht den Elektronischen Unfug ablesen, jede Warnung ignorierend. Auf jedem normalen Schiff, gibt der Wachhabende Offizierr die Richtung an, nicht eine Karriere Frau, als Navigatorin, die besser in einem Kindergarten arbeiten sollte. Hatte die Frau ihre Medinzische Befähigung gefälscht, welche ja bei einem Autoführerschein auch Vorschrift ist, bei Sportboot Führerscheinen ebenso ob man Farbenblind ist. Kindergarten fährt das teuerste Norwegische Kriegsschiff, im Gender System
Auf Seite 42 gibt es noch mehr Informationen: 4 von 5 Navigatoren waren Frauen auf dem versenkten Kriegsschiff, Emilie Jakobsen, wurde nach Oben befördert, ohne jede reale Erfahrung, nur von der Akademie und sollte nun durch einen Kanal fahren, war überfordert. Weitere Fotos, zeigen einen Kindergarten, der das Schiff fährt und immer noch mehr Frauen.
Man kennt weder den eigenen Standort, ignoriert Alles, keine korrekte Wachübergabe, kennt keine Navigation und sofortige Stand Ortbestimmung.
Die Radarvideos zeigen auch, wie seltsam die aufeinander draufgebrettert sind. Insurance Marine News meint dazu, dass die Besatzung des Kriegsschiffes offenbar nicht bemerkt habe, dass das Tankschiff ein bewegliches Objekt sei.
aus https://www.politikforen.net/showthread.php?182784-Zu-d%C3%A4mlich-den-Heimathafen-zu-erreichen&p=9665639#post9665639 In der Norwegischen Marine, sind 4 von 5 Navigatoren: Frauen und diese Chaoten Gender Politik will man vertuschen, das wohl Frauen diesen unglaublichen Unfall verursachten, der niemals hätte vorkommen können.und dürfen. Die totale Unfähigkeit, ebenso mit 17 Knoten durch einen bestens überwachten und betonnten Kanal zu dampfen. Jeder Sportboot Kapitän kann sowas steuern, Die nächste Frage ist, warum das Schiff nicht nach Steuerbord abdrehte, auswich, wo ja genügend Platz war und man mehrfach gewarnt wurde. Das wurde ignoriert, durch offensichtlich dumme Frauen, die nie ein Ruderboot führen dürften.
Lauter Wahnsinnige sind in der NATO,wo ist eine einzige erfahrene Person auf der Brücke, man hätte ja einen Fischer mitnehmen können
Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.
The collision with the KNM Helge Ingstad left a big enough hole in the starboard side of the frigate for the warship to take on water. The crew has been forced to abandon the vessel, The Barents Observer reported. On Tuesday morning, most of the navy ship was already under water.
Peinlicher und dümmer kann es nicht mehr gehen. Es gab einen Wachwechsel auf der Brücke und die dummen Weiber mochten sich wohl nicht, Null Kommunikation und die neue Wachhabende, begann mit einem Navigations Training brauste mit 17-18 Knoten durch den Fjord, kapierte nicht einmal die vielen per gegebenen Hinweise auf Kanal 80 wo man kommunizierte. Technisch war Alles Ok auf der Fregatte, aber die Frauen waren zu dumm, Radare auszulesen, oder mal aus dem Fenster zuschauen. Man machte wohl Kaffee Ratsch Pause, was wichtiger war, bei Wachbeginn.
Die Pyschisch gestörten Frauen, verstecken sich nun, sind Krank geschrieben, sind nicht auffindbar nicht eine einzige Person. Erinnert an Margarete Kopper, nun Generalstaatsanwältin in Berlin auf Lebenszeit, dank Grünen und Roten Murks Senatoren und ohne jede Kompetenz. Die Frau ruinierte zuvor die Polizei war auch immer krank geschrieben, andere in Politischen Funktionen ebenso wie in München usw..
Während die Passage nach Süden, mit etwa 17 bis 18 Knoten, stellte die KNM Helge Ingstad AIS auf dem Empfänger – Modus (Empfang, keine Übertragung von eigenen ID – Daten), die Navigationslichter beleuchtet wurden Schiff und das Schiff war auf dem Radar sichtbar. KNM zu Ingstad geschaffen 80 auf VHF – Kanal hören , die VTS Betriebsfrequenz für den Bereich ist.
Nachdem an der Brücke der Wachablösung über kl. 0340-0345 gibt es diese Situation , dass die Unterlage zu verstehen. Obwohl Sola TS um diese Zeit den Hafen verlassen, war es noch kleine Relativbewegung auf die Lichter während der Tanker aus südlicher auf nördlichem Kurs geschwenkt. Schiffsdeck Lichter nach der Pensionierung mit führte auch die Besatzung an KNM Helge Ingstad nicht als Navigationslichter bei Sola TS.
Nachdem an der Brücke der Wachablösung über kl. 0340-0345 gibt es diese Situation , dass die Unterlage zu verstehen. Obwohl Sola TS um diese Zeit den Hafen verlassen, war es noch kleine Relativbewegung auf die Lichter während der Tanker aus südlicher auf nördlichem Kurs geschwenkt. Schiffsdeck Lichter nach der Pensionierung mit führte auch die Besatzung an KNM Helge Ingstad nicht als Navigationslichter bei Sola TS.
Die Studie weiter Zeit
Auf der Grundlage der vorläufigen Beschreibung der Ereignisse sieht AIBN Bedürfnis nach mehr Autopsien in den Bereichen der menschlichen Faktoren, brosamarbeid, Ausbildung und Verfahren, Verkehrsmanagement, Sprache und Kommunikation, Technologie, sowie technische, betriebliche, organisatorische und strategische Entscheidungen.
In Norwegen ist das ein Kollateral Schaden, weil man uralte Seefahrer Nation ist. Outen Frauen die nach Oben befördert wurden, die Zertifikate geschenckt bekamen. Warum man die teureste Fregatte zur Ausbildung benutzt, ist die nächste Frage, weil es Unsinn ist. In der Deutschen Marine stehen die Gorch Fock, kleine Segelboote für die reale Ausbildung zur Verfügung.
Die KNM Helge Ingstad sechs Wochen intensiven Training unter der Aufsicht von mehreren Dutzenden durchgeführt erlebt und kritischen Beobachter früher in diesem Jahr dazu beigetragen hat, kann das Leben während dieses Unfalls zu retten
Zensur, Bespitzelung, Denunziation, Indoktrinierung – sollen das die neuen „Tugenden“ und Anforderungen in unserer Gesellschaft werden? Sollen wir zukünftig allesamt im ideologischen Gleichschritt marschieren? Soll politische Opposition kontrolliert werden wie einst in der DDR?Immer stärker werden die Zügel angezogen, wenn es um die Zensur von politischen Meinungsäußerungen geht. Jüngstes Beispiel ist die „Schnüffel-Fibel“: Wegen der öffentlichen Förderung der Kita-Broschüre „Ene mene muh – und raus bist du“ wird die Bundesfamilienministerin von Politikern und Medien scharf angegriffen. Die Affäre um die kritisierte Handreichung für Erzieher fügt dem Image der SPD-Vorzeigefrau den ersten großen Riss zu. Warum muss sich die Bundesregierung auch hinter die Aktionen von Zensur-NGOs stellen? Familienministerin im Kreuzfeuer der Kritik.
Idioten Treffen mit der Albaner Mafia in 2015
2 Schwerbewaffenete Leibwächter für Romana Vlahtuin
Als die kleine Andrea als Kind davon träumte, wie ein Vogel fliegen zu können, sagte der sexistische Papa seiner Prinzessin, dass dies nur Vögel können. Wie gemein! Wäre der alte Nahles doch nur mit seiner Tochter auf den nächstbesten Kirchturm geklettert und hätte er doch nur die kleine Andrea dazu ermutigt, gleich damit anzufangen…
Andrea, du kannst wirklich etwas. Du kannst sogar vieles. Nur hat das weniger etwas mit deinem Geschlecht zu tun, sondern vielmehr mit deinen Fähigkeiten. So kannst du zum Beispiel sehr viel Scheiße labern, du kannst die Bürger verachten und du kannst die SPD endlich unter die 5%-Marke führen.
Alle grossen Beratungs Gesellschaften sind wegen Bilanz Betrug verurteilt worden, änderten oft den Namen mehrfach deswegen in Skektakulären Betrugs Fällen wie ENRON und Co. nun erpresst man für diese Nonsens Beratungs Gesellschaften auch noch neue Geschäfte, wobei alle Deutschen Firmen bei Praktiker Markt (2009 eröffnet,mit dem Deutschen Botschafter: 2011 geschlossen und insolvent), Verträge erhielten: Millionen kassierten bis man Insolvent war, weil man reale keinerlei Ahnung hat.
Albania signs a deal with a German-American company to fight crime
Albanian state officials have signed an agreement today with “ERNST& Young Gmbh” Germany-American company, with the aim of strengthening Albania’s position in the fight against crime and concealment of incomes.Present in this ceremony was also the Albanian PM, Edi Rama. According to him, this agreement will enable a joint process of work through a contemporary methodology in order to boost Albania’s capacities in fighting negative phenomena.
Im Dezember 2010 erhob New Yorks Attorney General Andrew Cuomo Anklage gegen Ernst & Young. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, der Investmentbank Lehman Brothers mit Bilanztricks und Repo-105-Geschäften geholfen zu haben, das Ausmaß der wahren Verschuldung verschleiert zu haben. Cuomo forderte nicht nur die mehr als 150 Millionen US-Dollar an Gebühren zurück, die Ernst & Young in den Jahren 2001 bis 2008 für die Prüfung der Lehman-Bücher kassiert hatte, sondern wollte zudem den Schaden eintreiben, der den Investoren entstanden war, als die Bank im September 2008 pleite ging.[5][6] Mitte April 2015 zahlte EY 10 Millionen US-Dollar in einem Vergleich[7][8] mit Cuomos Nachfolger Eric Schneiderman.
EU Präsident Jean-Claude Juncker (l) begrüßt George Soros bei einem Treffen in Brüssel am 20. März 2015.
Ein vollkommen korruptes System der EU, der Deutschen Botschaften, des Auswärtigen Amtes, des EU Apparates, auch um die Justiz zu zerstören
Der EU-Sumpf: Schmierte George Soros 226 EU-Abgeordnete?
UKIP-Mann Nigel Farage sprach am 14. November 2017 vor dem Europäischen Parlament in Strassburg. Eigentlich ging es um die berüchtigten „Paradise Papers“. Wie es aber Nigel Farages Art ist, benutzt der unerschrockenste der Unerschrockenen seine Redezeit einmal mehr, um einen Eklat zu produzieren. Dabei bezieht er sich auf ein Papier, das 2016 von einer Brüsseler Agentur namens „KumquatConsult“ schick und professionell aufgemacht, für die „Open Society european Policy Institute“ zusammengestellt wurde, und von der Hackergruppe DC Leak öffentlich gemacht wurde – zusammen mit 2500 anderen Soros-Geheimpapieren.
Das Flagschiff der Soros Armada: die „Open Society Foundation“
Die NGO „Open Society“ ist das Flaggschiff der NGOs von George Soros. Von den Mainstreammedien sorgfältig ignoriert und verschwiegen, betreibt der Multimilliardär seine Lobbyarbeit. Dieses 177 Seiten lange Dokument ist ein wirklich schockierendes Dokument seines unglaublichen Einflusses auf die Institutionen der EU. Es stammt aus den Enthüllungen von DCLeaks über Soros und trägt den Titel „Mapping: Reliable allies in the European Parliament (2014-2019)“, zu Deutsch: „Kartographie: Zuverlässige Verbündete im Europäischen Parlament“.
Gender Alliance Center for Development (GADC)
Gender Alliance for Development Center in Tirana, (GADC) is a non-profit and experienced organization, established in 1995, working for almost 15 years. During this time GADC has successfully implemented more than 70 projects. GADC works mainly in the fields of gender mainstreaming, EU integration, economic empowerment, governance, gender budgeting, violence against women, education, and media.
Qendra Aleanca Gjinore për Zhvillim (QAGJZH), Tiranë
The network consists of 8 organizations which are located in all districts of Albania from North to south, and specifically:
“Gender Alliance for Development Centre”, Tirana
“Association of Women and Girls with Social Problems”, Durres
“Me, the Woman”, Pogradec
“Agritra Vision”, Peshkopi
“Woman to Woman”, Shkoder
“Woman’s Forum”, Elbasan
“The Psycho – Social Centre “Vatra”, Vlora
“Jona” association, Sarande
Committee on Women’s Rights and Gender Equality (FEMM)
Coordinators:
REINTKE Terry (Germany, Greens/EFA)
Quelle: “Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019) Kumquat Consult for the Open Society European Policy Institute
Von insgesamt 751 Abgeordneten des Europaparlamentes sind 226 in diesem Stiftungs-Papier aufgelistet als „verlässliche Verbündete“ oder solche, die es ziemlich sicher sind oder noch werden. Wie gesagt, dieses Papier stammt von DC Leaks und wurde in den Mainstreammedien nicht einmal erwähnt.
Nigel Farages redet Klartext: Bezahlt Soros seine Lobbyisten?
Wenn fast ein Drittel der EU-Offiziellen die Agenda des Multimilliardärs Soros unterstützen, ist das alles andere als nebensächlich. Herr Farage spielt auf die 18 Milliarden Dollar an, die Soros in seine NGO „Open Society“ gegeben hat und darauf, wozu dieses Geld wohl eingesetzt wird. Nigel Farage hat den Mut, diese unglaubliche Tatsache im Parlament offen zur Sprache zu bringen und auch nach den möglichen finanziellen Verflechtungen zu fragen. Als einer der Abgeordneten dazwischenruft, kündigt Herr Farage ihm an, auf diesen Herrn wolle er noch zu sprechen kommen – und in der Tat, steht der empörte Zwischenrufer auf der Liste der Soros-Verbündeten:
Nigel Farage: „Sein (Soros) Einfluss hier (Strassburg) und in Brüssel ist wirklich außergewöhnlich. ‚Open Society‘ prahlte damit, im letzten Jahr 42 Meetings mit der Europäischen Kommission gehabt zu haben. Sie haben sogar ein Buch über ihre verlässlichen Freunde im Europäischen Parlament herausgegeben, und auf dieser Liste waren 226 Namen, einschließlich Ihres Namens, mein Herr! (zeigt auf den Zwischenrufer) Ich dachte mir schon, dass Sie das interessieren würde. Wir hatten sogar letzte Woche den Herrn Verhofstadt, wie er im Interesse des Herrn Soros Lobbyarbeit betrieb, bei der laufenden Auseinandersetzung mit Viktor Orbán, dem ungarischen Premierminister. Wenn wir eine solche Debatte führen wollen, werden wir dann über die volle Finanz-Transparenz sprechen? Nur zu! Dann lasst es uns machen! Ich werde heute an alle 226 von Ihnen schreiben, um ein paar sehr angebrachte Fragen zu stellen: Haben Sie jemals Gelder – direkt oder indirekt – von Open Society bekommen? Wie viele von deren Veranstaltungen haben Sie besucht? Würden sie uns bitte eine Liste der Treffen aller ihrer Repräsentanten geben, einschließlich Herrn George Soros selbst.“
Nigel Farage schließt seine kurze Rede mit den Worten (bei Minute 02:30) „Ich denke dieses Parlament sollte nun ein spezielles Komitee aufstellen, um das alles zu untersuchen. Und ich sage das, weil ich fürchte, wir sehen hier die höchste Stufe größter, internationaler, politischer, geheimer Absprachen der Geschichte.“
Welche Ziele verfolgen die Soros-NGOs?
Um dem interessierten Leser eine Einschätzung der weltpolitischen Bedeutung der Person George Soros und seiner Nichtregierungs-Organisationen zu geben, eignet sich ein Artikel aus der Jerusalem Post unter der Überschrift „Unsere Welt: Soros‘ Kampagne des globalen Chaos“ (Zitate): „Das Erste was wir sehen, ist die geradezu größenwahnsinnige Natur des philantropischen Projekts von Soros. Keine Ecke des Globus ist unbeeinflusst davon. Kein Bereich der Politik bleibt unberührt. [ … ] Die Open Society Stiftung ist das Vehikel, durch das Soros in den letzten zwei Dekaden Milliarden von Dollar an Non-Profit-Organisationen in der USA und der Welt einschleuste. [ … ] Die massive finanzielle Unterstützung von extrem linken Gruppen in der USA und dem Rest der Welt ist seit mehr als 10 Jahren dokumentiert. [ … ] Oberflächlich scheint die große Anzahl an Gruppen und Leuten, die er unterstützt, nichts miteinander zu tun zu haben. Was soll auch der Klimawandel mit illegaler, afrikanischer Einwanderung nach Israel zu tun haben? Was hat ‚Occupy Wall Street‘ mit griechischer Einwanderungspolitik zu tun? Aber die Sache ist die: Die von Soros unterstützten Projekte haben alle gemeinsame Eigenschaften. Sie alle arbeiten daran, die Fähigkeit und das Vermögen der staatlichen und regionalen Autoritäten in den westlichen Demokratien zu schwächen, die Rechtssicherheit und Werte ihrer Staaten und Gemeinden aufrecht zu erhalten. Sie alle arbeiten daran, freie Märkte zu behindern, sei es auf dem finanziellen, ideologischen, politischen oder wissenschaftlichen Gebiet. Das tun sie im Namen der Demokratie, der Menschenrechte, der Ökonomie, der rassischen und sexuellen Gerechtigkeit und anderer erhabener Begriffe. Mit anderen Worten, ihr Ziel ist es, die westlichen Demokratien zu untergraben und es den Regierungen unmöglich zu machen, die Ordnung ihrer Gesellschaften aufrecht zu erhalten und ihre einzigartige Identität und Werte zu erhalten.“
Das ist eine ziemlich gute Zusammenfassung der Stoßrichtung dieser NGOs. Die Jerusalem Post geht noch deutlich weiter und beschreibt im Weiteren in diesem Beitrag die Vorgehensweise und Verwicklung der Soros-Organisationen in der europäischen Massenmigrationskrise.
Die Lobbyarbeit der Soros NGOs: Regierungen als Marionettentheater
Ein anderes, geleaktes Dossier der Open Society zeigt, wie die Lobbyarbeit zur Unterstützung dieser Chaos- und Umsturz-Ziele und deren Aktivisten aussieht. Unter dem Titel „The Open Society European Policy Institute Outcomes and Activities Update December 2015 – February 2016“ erfahren wir, dass Beziehungen zu den höchsten politischen Kreisen (wie z. B. Hohe Funktionsträger der EU, die als zuverlässige Verbündete gelten) aktiviert werden, um in Vorträgen, Seminaren und Gremien im Sinne der Soros’schen Ziele auf die Politik der EU Einfluss zu nehmen. Da spielt auch der Super-Globalist Frans Timmermans gern mit, der hier, auf dem von ihm initiierten Kolloquium zu den Grundrechten in der EU ein Statement abgibt, in dem er genau die Argumentationslinie der Soros-Stiftungen als ultimative Wahrheit postuliert – ohne irgendeinen Beleg für diese Behauptungen zu erbringen (deutsche Untertitel).
Solche Veranstaltungen werden auf’s beste organisiert, ausgerichtet und bezahlt von einer der Stiftungen, hinter denen zuletzt Herr Soros selbst mit seinen unerschöpflichen Geldmitteln steht, wie in dem oben verlinkten Dossier zu lesen ist. Hier wird Herr Frans Timmermans ausdrücklich als Mitstreiter für die Mission des Herrn Soros erwähnt, wie er sich für die Migration und Integration einsetzt und wie man Ideen entwickelt, um die negative Rhetorik rund um die Migration abzuwürgen bzw. durch Abstrafen zu verhindern. Herr Timmermans sagt auch zu, dass die Europäische Kommission Maßnahmen für Staaten einführen wird, die sich weigern, die Vorgaben der EU in der Migrationsfrage zu akzeptieren:
FDP
Alexander Graf Lambsdorff, Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa, D: FDP, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Israelische Union für den Mittelmeerraum, Politischer Berater im Auswärtigen Amt; Leitete zahlreiche Wahlbeobachtungsmissionen nach Bangladesch (2007, 2009), Kenia (2008), Guinea (2010) und Libyen (2012).