Warum die Medien, Justiz nicht funktionieren im Balkan, in Albanien, hat viele Gründe. Man hatte den Deutschen Nonsens exportiert und vorgelebt, überall im Balkan, deshalb ist das Kosovo Projekt auch gescheitert, wo Michael Steiner, Rezzo Schlauch, Bodo Hombach: Beispiele sind, für das vollständige Versagen.

Geldwäsche Firmen sogar in Singapur hat die SPD nahen Medien geschaffen, ein Balkan Monopol, arbeitete mit Betrugs Zeitungs Auflagen, um höhere Gebühren in Rechnung stellen zu können. Bodo Hombach, arbeitete wie Steinmeier überall mit Geldwäsche und der Prominenz der Mörder, Drogen Bosse zu sammen, in einem reinen Betrugs Konzept auch gegen das Finanzamt. Als „Scheckbuch Diplomatie“ bekannt, kritisiert und System. Auslands Betrug und Bestechung, der Deutschen Aussenpolitik.
Mit den Dulaku Brüdern, hatte Bodo Hombach in Albanien, seine Medien Beteiligung aufgebaut, mit viel Bestechung, real zu korrupt und dumm, um überhaupt als Geschäftsführer irgendwo zu arbeiten. Im Club der vielen SPD Betrüger, welche das Vermögen der Staatsbanken, Staatsfirmen in Deutschland plünderten mit US Betrugs Consults, real nicht einmal einen Flugplatz bauen können, weil Alles in der Mafia Klientel Politik unterging. Ein klarer Mafiöser Interessen Konflikt: WAZ Geschäftsführer und Balkan Stabilitäts Chef, peinlicher ging es nicht mehr. „State Caputure“ durch Kriminelle damals einer Partei, was Albanien, der Balkan damals kopierte.
Mit dem Kosovo Krieg kamen die Deutschen Ratten, welche mit der Prominenz der Kriminellen überall Institutionen übernahmen um den Staat zu plündern, was später eine vollkommen korrupte Ursula von der Leyen und unfähige US Betrugs Consults noch verstärkten. Wie der Visa Skandal zeigte, auch als die Bundesgrenzschutz Behörde dort die Botschaft in 2014 nochmal kontrollierte, herrschten Mafiöse Zustände, mit extrem dummen Botschaftern, die man ab Ende 1999 entsandte. siehe Visa Skandal in 2004! Im Solde von Verbrecher Clans, wo damals alle Detail bekannt waren, die Öffentlichkeit betrogen und getäuscht wurde. Die Müchner, Deutschen Kokain, Bordelle in Deutschland dankten ihm.

Die Kosovo Mafia kaufte sich früh bei korrupten EU Leuten ein, so erhielt Michael Steiner, UNMIK Chef, direkt vom Hashim Thaci Drogen Verbrecher Clan, die Tochter des damaligen Mafia Bosses, Gashi (der zugleich Zoll Chef war) 25 Jahre jünger, wo die Albaner Mafia sich schon 1999 rühmte, das jeder den gewünschten Sex Partner erhält und dann kam es zur Bordell Kultur der sogenannten Clubs und angesetzter Dolmetscherinnen, wie im Kommunismus. siehe auch Rezzo Schlauch, oder die Sex Ausflüge von Elmar Brok sind gut bekannt! Die SPD wandelte dann Deutschland in die Prostitution Haupt Stadt Europas um.
„In vielen Fällen wurde dem Antragsteller ein Visum erteilt, obwohl die Bonität des „Einladenden“ in Deutschland überhaupt nicht geprüft wurde. Zwischen Februar 2003 und Juni 2004 erteilte die deutsche Vertretung in Priština mehr als 50.000 Visa. „
Geistig daneben, mit Pharma Mitteln vollgepumpt, wie Angela Merkel, ein menschliches Wrack, schon vor vielen Jahren. WAZ Management, und die Balkan Drogen Bosse, welche auch für Mord bekannt sind und waren, die Partner! Die selben Banden, bauten auch den BER Flugplatz im Betrugs Konzept. Weil man so sturzdumm ist, glaubte man den grössten Unfug, den die Balkan Partner erzählten.
After a year, Šarić sold his ownership in Štampa to WAZ, which had previously held partial ownership in Futura Plus, a competing distribution network in Serbia.
Peter Lange, a WAZ manager responsible for logistics, explained in a phone interview with OCCRP that “the main reason we left Futura Plus was that accusations were raised against our local partner, Stanko Subotić,
Bodo Hombach, bevor er Balkan Top Mafiosi wurde, und nur den Preussag und Medien Betrug organisierte in Deutschland.

Das WAZ Drogen und Geldwäsche Imperium des Bodo Hombach, der WAZ im Balkan mit der Prominenz der Verbrecher Clans
Damals schon mit den Kokain Königen Geschäfte gemacht, wie die Hypo Alpe Adria.
OCCRP reporters looked at Lafino Trade LLC when they investigated Darko Šarić’s dealings with the German media concern WAZ.
Heute ist Albanien bankrott, wie auch ein Martin Henze schreibt, kontrolliert von Dumm Kriminellen, wo seit 13 Jahren, keine Institutiono und noch länger keine Justiz funktioniert, oder existiert.
Nachdem Staatspräsidenten Ilir Meta, wird die EU auch hart, von Edi Rama kritisiert, wohl weil keine Gelder mehr unkontrolliert nach Albanien gehen, um das Verbrecher Kartell zufinanzieren, wie mit de einfältigen und peinlichen Botschafterin Susanne Schütz, und KfW Kriminellen.
Rama Say’s the EU isn’t Functioning Properly and Albania Deserves EU Accession
Prime Minister Edi Rama stated today that Albania has done a lot to deserve the opening of negotiations…
The Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE) has called on all Member States to “create an enabling and…
Die Betrugs Abteilung OLAF der EU und Bodo Hombach mit seinem WAZ Schrott im Balkan
Die Betrugs Abteilung OLAF der EU und Bodo Hombach mit seinem WAZ Schrott im Balkan ab 2010, wo die WAZ als Abschreibungs Betrugs Motor dann verkauft werden musste.
http://balkan-spezial.blogspot.com/2010/03/bodo-hombach-und-seine-mafia-mit-der.html
Später verhaftet und Alles beschlagnahmt: Der wichtige Partner des Bodo Hombach in Rumänien: Sorin Ovidiu Vantu wurde 2010 verhaftet, und war natürlich ein „Securitate“ Offizier!
Meinung bilden (I)
23.06.2010
BELGRAD/ESSEN
(Eigener Bericht) – Dubiose Geschäfte begleiten einen Expansionsversuch der deutschen WAZ Mediengruppe in Serbien. Der Essener Konzern, der vor beinahe neun Jahren mit einem 50-Prozent-Anteil bei einer der zwei bedeutendsten serbischen Tageszeitungen eingestiegen ist, bemüht sich schon lange, auch Anteile an der zweiten maßgeblichen Tageszeitung des Landes zu erwerben. Der Versuch, dies wegen rechtlicher Schwierigkeiten über einen Mittelsmann zu tun, droht gegenwärtig am serbischen Kartellamt zu scheitern. Bemühungen der WAZ, mit politischem und wirtschaftlichem Druck die Expansion auf dem serbischen Pressemarkt erzwingen zu können, haben bislang ebenfalls nicht zum Erfolg geführt. Das deutsche Unternehmen droht nun, es werde sich gänzlich aus Serbien zurückziehen – mit negativen Folgen für die Beziehungen Serbiens zum mächtigen Deutschland. Bei ihren Geschäften in Belgrad, die erst nach dem Sturz von Slobodan Milošević möglich wurden, ließ sich die WAZ vom einstigen Ministerpräsidenten Jugoslawiens, Zoran Djindjić, Geschäftskontakte zu zweifelhaften Kreisen vermitteln. Ein Geschäftsmann, der heute angibt, mit WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach (SPD) zwielichtige Deals diskutiert zu haben, wurde zum Zeitpunkt seiner Kontaktaufnahme zur WAZ in der deutschen Presse als ein “Kopf der Balkan-Mafia” bezeichnet.
Türöffner
Die WAZ Mediengruppe ist auf dem serbischen Medienmarkt seit Oktober 2001 präsent. Damals, gut zwei Jahre nach dem Kosovokrieg und rund ein Jahr nach dem Sturz von Slobodan Milošević, übernahm sie 50 Prozent an dem Belgrader Verlagshaus Politika AD, einem der traditionsreichsten Zeitungsverlage in ganz Südosteuropa. Politika AD gibt die Tageszeitung Politika heraus, die bis heute zu den auflagenstärksten Blättern in Serbien gehört; ihr wird meinungsbildende Funktion für die serbische Oberschicht zugeschrieben. Die Umstände, die 2001 den Einstieg der WAZ bei Politika ermöglichten, sind zum Verständnis der Auseinandersetzungen um die Konzernaktivitäten in Serbien nach wie vor von erheblicher Bedeutung. Medienberichten zufolge diente der damalige jugoslawische Ministerpräsident Zoran Djindjić, der im Januar 2001 – unmittelbar nach dem Sturz von Slobodan Milošević – in sein Amt gewählt worden war, der WAZ als Türöffner in Serbien.[1] Djindjić war mit dem deutschen SPD-Politiker Bodo Hombach befreundet, der im Februar 2002 – nur wenige Monate nach dem Einstieg der WAZ bei Politika – von dem deutschen Medienkonzern als Geschäftsführer engagiert wurde. Hombachs vorherige Tätigkeit ist in Serbien unvergessen: Er koordinierte im Frühjahr 1999 während des Kosovokriegs als Chef des Kanzleramts unter Gerhard Schröder die Politik der deutschen Aggressoren und übernahm im Sommer 1999 den Posten des EU-Sonderkoordinators für den sogenannten Südosteuropa-Stabilitätspakt.
Dominant
Unter Hombachs Ägide gab sich die WAZ mit ihren Politika-Anteilen beileibe nicht zufrieden. Im Jahr 2003 übernahm sie 55 Prozent an der Tageszeitung Dnevnik aus Novi Sad, die sich allerdings weder hinsichtlich ihrer Auflage noch hinsichlich ihres Einflusses mit Politika messen kann. Die WAZ verlegt daneben in Lizenz über ihre Tochter Mediaprint die serbische Ausgabe der Zeitschrift AUTO BILD. Im Jahr 2008 übernahm der deutsche Konzern die Kiosk-Kette Stampa und sicherte sich damit erheblichen Einfluss auf den Pressevertrieb. Von Anfang an hatte die WAZ jedoch vor allem die zweite bedeutende Tageszeitung des Landes, Večernje Novosti (”Abendnachrichten”), im Blick. Politika und Večernje Novosti sind die auflagenstärksten sowie einflussreichsten serbischen Tageszeitungen und dominieren die Meinungsbildung.
Zwielichtige Geschäfte
Die Versuche der WAZ, beim Verlag Novosti AD einzusteigen, der die Zeitung Večernje Novosti publiziert, gingen von Anfang an mit dubiosen Geschäften einher. So heißt es in Medienberichten, Hombach-Freund Zoran Djindjić habe dem deutschen Konzern bereits im Jahr 2001 einen Kontakt zu dem ihm nahestehenden Geschäftsmann Stanko Subotić vermittelt, dessen Dienste in Anspruch genommen werden könnten, solange der WAZ aus rechtlichen Gründen der direkte Zugriff bei Novosti AD verwehrt sei.[2] Über Subotić konnten auch WAZ-Funktionäre zu dieser Zeit in der deutschen Presse lesen, er sei eine zentrale Figur des Zigarettenschmuggels in Südosteuropa; eine Sprecherin des kroatischen Innenministeriums habe ihn gar als einen “Kopf der Balkan-Mafia” bezeichnet.[3] Heute erinnert sich Subotić, die WAZ habe, “seit sie in Serbien präsent ist”, Anteile an Novosti AD übernehmen wollen.[4] Subotić berichtet auch, wie er dem Essener Konzern und dessen Geschäftsführer Hombach zwielichtige Händel unterbreitet habe, damit die WAZ mit Hilfe eines Strohmannes bei Novosti AD einsteigen könne.[5] Hombach bestreitet das. Tatsache ist, dass heute ein Mittelsmann namens Milan Beko beträchtliche Anteile an Novosti AD besitzt – und nicht bereit ist, diese Anteile an die WAZ zu verkaufen.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57840
Von wegen unabhängig!
»taz«-Neubau mit 3,7 Millionen bezuschusst

Die Berliner »taz« steht für politisch unabhängigen, engagierten und kritischen Journalismus. So möchte die genossenschaftlich organisierte, linke Tageszeitung wahrgenommen werden. Insbesondere die Unabhängigkeit des Mediums darf allerdings getrost bezweifelt werden. Die »kritische« »taz« lässt sich ihr künftiges Verlagsgebäude vom Berliner Steuerzahler mit nicht weniger als 3.779.970 Millionen Euro bezuschussen. Dies geht aus einer Antwort des Berliner Abgeordnetenhauses anlässlich einer Anfrage des Abgeordneten Kurt Wansner (CDU) hervor.
»Kritischer« Journalismus braucht gute Gesellschaft
Der sogenannte »taz.neubau« soll die Zukunft der Zeitung sichern….
https://www.freiewelt.net/reportage/taz-neubau-mit-37-millionen-bezuschusst-10061422/
Der Gottvater des Betruges und der Unfähigkeit, wie der Auslands Bestechung, Bodo Hombach, ein SPD Berufskrimineller, der die Milliarden DM des EU Balkan Stabilitäts Paktes vernichtete, mit Kriminellen stahl, wo das teuerste Bau Projekt, eine neue Donau Brücke mit der Balkan Mafia war, die nur zur Show eingeweiht wurde, erst viele Jahre später nach erheblichen technischen Reparaturen benutzbar gemacht wurde.
Bodo Hombach, war wie die gesamte SPD auf Balkan, der Motor fuer Bestechung, Schwarze Konten und das fing direkt mit Schroeder (u.a. heute angeklagt, der Ex-PM Nastase) und dem Kriminellen Joachim Rueckern ebenso an. Allein die Osmani Sache in Hamburg und deren Verbrecher Kartelle, sind fuer die SPD mehr wie peinlich.
Übernahmeschlacht: Serbischer Chefredakteur beschimpft WAZ-Boss
SPIEGEL ONLINE – 24.03.2010
„Gescheiterter Politiker mit Mafiakontakten“: Der Chefredakteur der serbischen Zeitung „Novosti“ hat WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach übel beschimpft. Der WAZ-Konzern versucht, das Blatt zu kaufen – Hombach selbst freut sich bereits auf eine Klage aus Serbien. mehr…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,685552,00.html
Woher kam das Geld?: Serbische Super-Reiche im Visier der Ermittler
Milan beko
Milan Beko (früher Bekic), (war Minister für Privatisierung 1997)
vom 05.06.2010 | dpa
In Serbien Strafanzeige ist zum ersten Mal Strafanzeige gegen einen der Super-Reichen gestellt worden, die während der Kriegswirren mit zwielichtigen Methoden zu traumhaftem Vermögen gekommen sind. Das staatliche Amt für Korruptionsbekämpfung hat Anzeige gegen Milan Beko gestellt, weil er beim Kauf des Belgrader Hafens im Jahr 2005 den Staat und die Kleinaktionäre um Dutzende Millionen Euro betrogen haben soll. Das berichtete die Zeitung “Politika” am Samstag. Auch der frühere Wirtschaftsminister Predrag Bubalo stehe auf der Liste von 17 Personen, die bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurden, meldeten die Medien übereinstimmend.
Milan Beko : Belgrader Hafen zum Spottpreis gekauft
Hinweise auf Geldwäsche
“Wir haben direkte Beweise für die Verbindung des Großkapitals, der Organisierten Kriminalität und der Politik in Serbien geliefert”, sagte die Präsidentin der Antikorruptionsbehörde, Verica Barac. “Wenn eine Firma ohne Geld, ohne Kapital, ohne Vermögensnachweis und ohne irgendeine Geschäftstätigkeit Aktien im Wert von 45 Millionen Euro kauft, dann ist das ein ernster Hinweis, dass es sich dabei vielleicht um Geldwäsche handelt”, sagte Baric weiter. Beko soll über eine Luxemburger Scheinfirma den Hafen mit Hilfe der Behörden zum Spottpreis gekauft haben und damit an Bauland gekommen sein, das nach früheren Angaben 2,5 Milliarden Euro wert ist.
………………………………….
Reine Mafia Methoden des Bodo Hombach im Ausland, der Erpressung, was das Geschäftsmodell im Ausland wurde: Erpressung, Bestechung
WAZ darf Dichands Sohn nicht geheim filmen
Wie „die Presse“ heute berichtet, darf die WAZ den Sohn von DICHAND nicht geheim filmen.
Sind manche Menschen „gleicher“? Oder gehört von manchen Personen des „öffentlichen Lebens“ die Privatsphäre mehr geschützt, als von anderen? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung … C.Haupt
Hier der Hintergrund des OGH Urteils
„Die Presse“ schreibt weiters: Eine wochenlange Videoüberwachung eines Hauseingangs, mit der die aktuelle Wohnadresse eines Prozessgegners nachgewiesen werden soll, verletzt in unzulässiger Weise die Privatsphäre. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden (8ob108_05y.). Das Höchstgericht hat damit dem Essener Medienkonzern WAZ, Hälfteeigentümer der „Kronen Zeitung“, verboten, ein Haus der Familie Dichand per Videokamera überwachen zu lassen. Die Gegner im sogenannten „Krone“-Konflikt, der noch immer nicht ausgestanden ist, waren vor nichts zurückgeschreckt. Auf beiden Seiten, wohlgemerkt: Michael Dichand, der ältere Sohn des zweiten Hälfteeigners Hans Dichand, hatte der WAZ Geschäfte mit mafiösen Kreisen in Südosteuropa vorgeworfen.
Im Rückblick auf die Aktivitäten der SPD Ganoven Truppe auf dem Balkan, fällt eigentlich nur Eines auf. Alle früheren Gesprächs Partner sind zurück getreten wegen Bestechlichkeit, Korruption zurück getreten. Einige der sogenannten Minister, oder wie der Rumänische Ex-Premier Nastase, sogar verdächtigt in Auftrags Morde verwickelt zu sein. Bodo Hombach und die WAZ! Da bleibt eine Frage offen, wieviel kriminelle Energie investiert wurde um im Ausland die amtierenden Mafia Banden zu bestechen, damit man als Staatlich höchst bezahlter Lobbyist, seine eigenen Profite mit der WAZ Gruppe machen kann. Wo Bodo Hombach auftaucht, sind die Gesprächs Partner immer die OK Gruppen gewesen, welche sich in die Polilitik eingekauft hatten, bzw. ein „State Caputure“ betrieben wurde.
Bodo Hombach war als Dipl. Sozial Arbeiter Geschäftsführer der Preussag und Salzgitter, wo Milliarden Vermögen mit Hilfe von der bekannten korrupten SPD Mannschaft in NRW verschoben wurde. Aber hier kann
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz
besser Auskunft geben, was da so Alles getrieben wurde, weil Prof. Selenz selber im Vorstand Jahre lang sass.
Der ehemalige Vorstandschef Selenz erinnert sich gegenüber Vertrauten: „Bei einem gemeinsamen Stopp auf dem Frankfurter Flughafen klingelte bei Frenzel das Handy, Neuber war dran.“ – Friedel Neuber (SPD), der mächtige Chef der Westdeutschen Landesbank (WestLB). Nach einer Viertelstunde sei Frenzel zurückgekommen und habe ihm, Selenz, nach Absprache mit dem Preussag-Hauptgesellschafter WestLB (34 Prozent) folgenden Deal vorgeschlagen: Wenn der Vorstand der Stahltochter einem Verkauf des Unternehmens an British Steel zustimme, bekomme er eine Million „auf die Hand“; einen Verkauf an die österreichische Voest-Alpine hätten Neuber und Frenzel mit 500 000 Mark Schmiergeld honoriert. Grund: Die Bank und Preussag hätten das Geld aus dem Salzgitter-Verkauf gebraucht, um ihre Milliardeninvestitionen in den Tourismusmarkt zu finanzieren. Diese Gelder sollten, so Selenz in seinem Brief an Schröder, aus „schwarzen Kassen“ des WestLB-Chefs „außerhalb des offiziellen Rechenwerks der Bank“ kommen.
aus