Albanische Universitäten wollen europäischem Verbund beitreten

Premierminister Edi Rama sagte, er werde sich bei der EU dafür einsetzen, dass das albanische Hochschulsystem aufgenommen und anerkannt wird, nachdem diese Woche die Schulen in Albanien wieder begonnen haben.
In seiner Rede auf dem Nationalen Bildungskongress sagte Rama, dass er Lobbyarbeit betreiben werde, da das Land nun aufgrund der Aufnahme von Verhandlungen einen besseren Status genieße.
„Die Internationalisierung unseres gesamten Hochschulsystems ist eine Notwendigkeit. Wir hoffen, dass wir durch politische Lobbyarbeit bei der Europäischen Union und der Europäischen Kommission unter Ausnutzung unserer neuen Position als verhandelndes Land zusammen mit anderen westlichen Balkanländern die EU davon überzeugen können, das Universitätssystem des Landes in das europäische Universitätssystem zu integrieren“, sagte er.
Nach diesjährigen Daten rangiert die Universität Tirana auf Platz 3.786 von 31.000 Universitäten in 200 Ländern. Die Universität für Landwirtschaft belegt Platz 4.486 und die Universität für Medizin Platz 6.186.
Rama wies auch darauf hin, dass die albanische Sprache bedroht sei und man sich mehr um ihre Vermittlung bemühen müsse, auch außerhalb der Landesgrenzen.
„Wir werden unser Bestes tun, um den Unterricht auf andere Länder auszuweiten, nicht nur auf Albanien und den Kosovo. Nordmazedonien hat der Einführung des Sprachunterrichts in allen Klassen mit Kinder der albanischen Bevölkerung Nordmazedoniens bereits grundsätzlich zugestimmt; wir haben auch begonnen, mit Montenegro und Serbien für alle Albaner:innen im Presheva-Tal und darüber hinaus zu beraten“, so Rama.
Die Zahl der Schüler:innen, die in die erste Klasse eingeschult werden, ist in diesem Jahr jedoch auf 22.000 gesunken, gegenüber 77.000 im Jahr 1994, was auf die sinkende Geburtenrate und Massenauswanderung zurückzuführen ist. Bildungsministerin Evis Kushi erklärte allerdings, dass die Menschen abwandern, weil die Bevölkerung in den Ländern, in die sie gehen, immer älter werde.
„Einige junge Leute verlassen die Region, um zu studieren oder zu arbeiten, und gehen in westliche Länder wie Deutschland… Länder, die aufgrund der Überalterung der Bevölkerung und des wachsenden Bedarfs auf dem Arbeitsmarkt ihre Türen für unsere jungen Leute geöffnet haben, insbesondere für Ärzt:innen, Krankenpfleger:innen, aber auch für andere Berufe“, betonte sie, ohne sich zu den Zehntausenden von Albaner:innen zu äußern, die jedes Jahr Asyl suchen und das Land illegal verlassen.
Inzwischen ist die Entvölkerung im ganzen Land zu spüren. In Korca im Süden des Landes wurden drei Schulen geschlossen, weil es an Schüler:innen mangelte.
Die Bildungsexpertin Majlinda Keta sagte, dass das Bildungswesen immer noch mit 30 Jahre alten Problemen zu kämpfen habe und eine „Katastrophe“ für das Land sei.
„Es ist bedauerlich, dass wir nach 30 Jahren immer noch die gleichen Probleme haben. Die Lehrer:innen sollten den Kindern in der ersten Unterrichtsstunde Positivität und Zuversicht vermitteln. Wir müssen unser Bestes tun, um sie zu erziehen, um sie zu guten Menschen zu machen, die nicht vor der Welt davonlaufen, sondern dieses Land schätzen“, sagte sie.
„Wir haben es versäumt, den Albaner:innen die Zuversicht zu geben, dass dieses Land besser werden und die Qualitätsverbesserungen fortsetzen wird. Derzeit kann das System keine großen Erfolge vorweisen“, schloss sie.
Einer der wenigen Politiker, Ex-Minister, die ohne Skandale sind: Edmond Spaho ironisch über den Lauf des EU Botschafter, der Justizministerin gegen Korruption. Edmond Spaho ironisch: So ein Lauf, hilft gegen die Korruption genauso viel, wie Coróna Bier gegen „Coronavirus“!
Niemand hält etwas von den Internationalen, und ihren lächerlichen Foto Terminen auf Klein Kinder Niveau. Das Niveau reicht heute um Deutsche Botschafterin zu werden.
Beruf braucht man nicht mehr! So sieht die Zukunft aus, wo Firmen keine Jugendlichen mehr finden, die einfache Arbeitsabläufe kapieren. oder Universitäten, wo die Studenten nicht mehr selbst ihr Studium organisieren können, oder voraus Planen können. Und wer besonders dumm ist, geht ins Auswärtige Amt, Gehirnkranke erhalten mit Soziologie STudium einen Posten bei Parteien, oder in Politik Instituten, wo man die eigene Dummheit ausleben kann. Die 5 Sterne Idioten, erhalten dann einen Posten bei der EU Commission
85 Prozent der 14- bis 21-Jährigen machen Selfies, 39 Prozent wöchentlich, 26 Prozent täglich, 14 Prozent sogar mehrmals am Tag. Aber nur 27 Prozent geben zu, dass Selfies eine zentrale Bedeutung für sie haben. Warum? Weil es den meisten schlicht peinlich ist. Das ergab „Selfies ungeschminkt“, eine tiefenpsychologisch-repräsentative Umfrage von „Lönneker und Ihmdal rheingold salon“. Außerdem beschäftigte sie sich mit der Frage, wie sehr die Jugendlichen in sich selbst verliebt sind und warum sich eine ganze Generation über Selfies definiert.
30 Prozent der Jugendlichen sehen das Berühmtwerden als explizites Lebensziel. Heute will keiner mehr Ärztin oder Pilot werden. Die Berufswünsche lauten Influencer oder YouTuber. Selfies sollen auf dem Weg zur Popularität helfen.
Eine besonders berüchtigte Verbrecherin M.K., welche direkt Kontakte zu allen in Deutschland lebenden Mördern und Drogen Bossen hat, inklusive Frauen und Kinder Handel.
Fahrrad reparieren, braucht man Nicht, oder sonst irgendeinen Verstand
Ironia epike me dyshen Soreca-Gjonaj, Spaho: Vrapi lufton korrupsionin, aq sa birra “Korona”-koronavirusin
Angela Merkel, macht gern „Selfie“ Show mit den dümmsten Kriminellen, die man finden kann
Gehirn krank, Pharma und Drogen abhängig kann man nur noch sitzen, wenn die Nationalhymne abgespielt wird, was oft mit Milliarden erkauft wird
Nicht einmal bei einem Staatsempfang kann man stehen, wie in China und schiebt den Kadaver von Pharma Mitteln ruhig gestellt, durch die Gegend.