Dy shefa policie, një nënkomisar dhe inspektori i Farkës janë pezulluar nga detyra nga Agjencia e Mbikëqyrjes Policore, pas një denoncimi publik të bërë…
Ismael Zambada García i njohur si El Mayo është aleat me mafien shqiptare dhe sipas shkrimit të “El Universal” ka krijuar lidhje të ngushta me vëllezërit shqiptarë Luftar, Arben, Fatos dhe Ramiz Hysa.
Burimet e inteligjencës të medias meksikane përmendin se ky grup shqiptar ka lidhje edhe me Kartelin e Gjeneratës së Re Jalisco (CJNG), i kryesuar nga Michoacan capo Nemesio Oseguera Cervantes, El Mencho, por po kërkohen më shumë prova në lidhje me këtë. Edhe para aleancës me Ismael Zambada García, krimi i organizuar shqiptar kishte lidhje vetëm me trafikantët kolumbianë dhe ekuadorianë të drogës në Amerikën Latine.
“Duke krijuar këtë marrëdhënie të re, kartelet meksikane tani do të synojnë të zgjerohen, veçanërisht kur bëhet fjalë për fitimet e kazinove dhe pastrimin e parave, të cilat në shumicën e rasteve mbeten të pakontrolluara ose nuk mund të kontrollohen plotësisht nga qeveritë e vendeve në fjalë”, thotë shkrimi.
Ismael Mario Zambada García (lindur më 1 janar 1948) është një bos droge meksikan dhe i supozuar se lider i kartelit Sinaloa, një sindikatë kriminale ndërkombëtare me bazë në Sinaloa. Ai e drejtoi kartelin Sinaloa në partneritet me Joaquín “El Chapo” Guzmán, deri në vitin 2016 kur El Chapo u kap. Tani ai ndoshta ka marrë komandën e plotë të kartelit Sinaloa. Zambada ka të ngjarë të jetë bosi më i fuqishëm i drogës në Meksikë.
Ismael Zambada është ndër personat më të kërkuar nga Shetet e Bashkuara të Amerikës dhe FBI ofron deri në 15 milionë dollarë për çdo informacion që çon në kapjen e tij. Prej vitit 2000, El Mayo është ndër në mesin e personave më të kërkuar për trafik ndërkombëtar droge.
EU-Investitionsbank zahlt Ukraine Kredit über 500 Millionen Euro aus
15 Sep. 2022 16:57 Uhr
Laut der Weltbank betrugen die Auslandsschulden der Ukraine vor der militärischen Eskalation schon rund 130 Milliarden US-Dollar. Jetzt kommt noch mal etwas dazu: Die Europäische Investitionsbank (EIB) zahlt der Ukraine den ersten Teil eines milliardenschweren Kreditpakets aus.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) auf dem Kirchberg (Europaviertel) in Luxemburg, Aufnahme vom 8. Mai 2022.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat den ersten Teil eines milliardenschweren Kreditpakets an die Ukraine ausgezahlt. Die ersten 500 Millionen Euro hätten das Land erreicht, teilte die Europäische Kommission am Donnerstag mit. Mit dem Geld sollen demnach beschädigte Straßen, Brücken und Eisenbahninfrastruktur repariert werden. Auch wichtige staatliche Unternehmen im Straßen- und Bahnsektor sollen unterstützt werden.
Die EIB hatte Kiew im Juli Kredite von insgesamt 1,59 Milliarden Euro zugesagt, die durch Garantien aus dem EU-Haushalt gestützt werden. Davon sind 1,05 Milliarden als Notfallhilfen vorgesehen, um etwa Reparaturen zu finanzieren – darunter auch das nun ausgezahlte Geld –, sowie 540 Millionen für bestehende Projekte, die die EU-Bank schon unterstützt hatte. Zuvor hatte die Förderbank bereits Notkredite über 668 Millionen Euro an die Ukraine gezahlt. Zusätzlich bekommt das Land auch Geld direkt von der EU.
Laut Daten der Weltbank hatte die Ukraine bis zum Beginn der militärischen Eskalation mit Russland 129 Milliarden US-Dollar Schulden, was 78,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht.
Wer sich fragt, was eigentlich mit der Entwicklungshilfe für Afrika passiert, erhält hier eine Antwort. Mit dreistelligen Millionenbeträgen unterstützt die EU das Königreich im Süden Afrikas, in dem etwa eine Million Menschen leben. Statt Strom, Büchern oder Gehalt für das Volk gab es neue Luxusautos für die Königsfamilie.
In den Jahren 2008-2013 verwendete die EU 130 Millionen Euro für Entwicklungshilfen in Swasiland. Es handelt sich um eine absolute Monarchie. König Mwsati III hat mindestens 14 Ehefrauen und 30 Kinder. Für sie werden regelmäßig neue BMW angeschafft, sie leben in zehn Palästen. Der König selbst fährt Mercedes-Benz und Maybach. Dabei kann er mit seinem Vater nicht mithalten, der es immerhin auf 70 Frauen und 210 Kinder brachte. Die Vergrößerung des Fuhrparks kostete im Jahr 2019 jedenfalls 15 Millionen Euro.
Bevölkerung ist bettelarm
Swasiland hat die höchste AIDS-Infektionsrate der Welt und gilt als das Land mit der niedrigsten Lebenserwartung (51 Jahre). Vor 10 Jahren galten 100.000 Kinder im Land, das sind fast 10 Prozent der Bevölkerung, als Waisen. Die Mehrheit der Bevölkerung muss mit weniger als einem US-Dollar pro Tag ihr Leben fristen. Das Volk sei auf Lebensmittellieferungen aus dem Ausland angewiesen.
Privatvermögen bis zu 200 Mio Euro
Der im Vereinigten Königreich an einer Eliteschule ausgebildete König Mwsati III regiert seit 1986. Seinen Untertanen ist es per Gesetz und einer Strafandrohung von 20 Jahren Haft verboten, sich politsch (in Form einer Partei) zu betätigen. Sein Privatvermögen wird unter anderem von Forbes zwischen 50 und 200 Millionen Euro geschätzt. Im Jahr 2012 erhielt der König einen neuen Privatjet im Wert von rund 50 Millionen Euro. Wer das Flugzeug bezahlt hat, wurde nie geklärt – offiziell handelte es sich um ein “Geschenk von Freunden”.
Wollte nicht mit Schweiz verwechselt werden
2018 soll die EU gedroht haben, dem Land die Entwicklungshilfe zu streichen. In diesem Jahr wurde erstmals “gewählt”. Parteien waren nicht zugelassen, “gewählt” wurden 59 Parlamentsabgeordnete, die sich allesamt aus Gefolgsleuten des Monarchen rekrutierten. 10 weitere Abgeordnete bestimmte der König persönlich. Um nicht mit der Schweiz verwechselt zu werden, änderte der König den Landesnamen kurzerhand in Eswatini.
Neue Hilfsmillionen aus der EU
Eine Staatspleite wurde 2011 durch einen Kredit in Höhe von 250 Millionen Euro abgewendet. Was aus der erwähnten EU-Drohung geworden ist, ist unklar. Stattdessen hört man, dass die EU stark an der lokalen Landwirtschaft interessiert wäre. Waren aus dem Land sollen ohne Steuern in Europa angeboten werden können. Aktuell sind seitens der EU 62 Millionen Euro an Hilfsgeldern für Swasiland vorgesehen. End 2019 vergab die Europäische Investmentbank EIB einen 10 Millionen Euro Kredit an das Land.
In seiner Rede auf dem Nationalen Bildungskongress sagte Rama, dass er Lobbyarbeit betreiben werde, da das Land nun aufgrund der Aufnahme von Verhandlungen einen besseren Status genieße. [EPA-EFE/LAURENT GILLIERON]
Premierminister Edi Rama sagte, er werde sich bei der EU dafür einsetzen, dass das albanische Hochschulsystem aufgenommen und anerkannt wird, nachdem diese Woche die Schulen in Albanien wieder begonnen haben.
In seiner Rede auf dem Nationalen Bildungskongress sagte Rama, dass er Lobbyarbeit betreiben werde, da das Land nun aufgrund der Aufnahme von Verhandlungen einen besseren Status genieße.
„Die Internationalisierung unseres gesamten Hochschulsystems ist eine Notwendigkeit. Wir hoffen, dass wir durch politische Lobbyarbeit bei der Europäischen Union und der Europäischen Kommission unter Ausnutzung unserer neuen Position als verhandelndes Land zusammen mit anderen westlichen Balkanländern die EU davon überzeugen können, das Universitätssystem des Landes in das europäische Universitätssystem zu integrieren“, sagte er.
Nach diesjährigen Daten rangiert die Universität Tirana auf Platz 3.786 von 31.000 Universitäten in 200 Ländern. Die Universität für Landwirtschaft belegt Platz 4.486 und die Universität für Medizin Platz 6.186.
Rama wies auch darauf hin, dass die albanische Sprache bedroht sei und man sich mehr um ihre Vermittlung bemühen müsse, auch außerhalb der Landesgrenzen.
„Wir werden unser Bestes tun, um den Unterricht auf andere Länder auszuweiten, nicht nur auf Albanien und den Kosovo. Nordmazedonien hat der Einführung des Sprachunterrichts in allen Klassen mit Kinder der albanischen Bevölkerung Nordmazedoniens bereits grundsätzlich zugestimmt; wir haben auch begonnen, mit Montenegro und Serbien für alle Albaner:innen im Presheva-Tal und darüber hinaus zu beraten“, so Rama.
Die Zahl der Schüler:innen, die in die erste Klasse eingeschult werden, ist in diesem Jahr jedoch auf 22.000 gesunken, gegenüber 77.000 im Jahr 1994, was auf die sinkende Geburtenrate und Massenauswanderung zurückzuführen ist. Bildungsministerin Evis Kushi erklärte allerdings, dass die Menschen abwandern, weil die Bevölkerung in den Ländern, in die sie gehen, immer älter werde.
„Einige junge Leute verlassen die Region, um zu studieren oder zu arbeiten, und gehen in westliche Länder wie Deutschland… Länder, die aufgrund der Überalterung der Bevölkerung und des wachsenden Bedarfs auf dem Arbeitsmarkt ihre Türen für unsere jungen Leute geöffnet haben, insbesondere für Ärzt:innen, Krankenpfleger:innen, aber auch für andere Berufe“, betonte sie, ohne sich zu den Zehntausenden von Albaner:innen zu äußern, die jedes Jahr Asyl suchen und das Land illegal verlassen.
Inzwischen ist die Entvölkerung im ganzen Land zu spüren. In Korca im Süden des Landes wurden drei Schulen geschlossen, weil es an Schüler:innen mangelte.
Die Bildungsexpertin Majlinda Keta sagte, dass das Bildungswesen immer noch mit 30 Jahre alten Problemen zu kämpfen habe und eine „Katastrophe“ für das Land sei.
„Es ist bedauerlich, dass wir nach 30 Jahren immer noch die gleichen Probleme haben. Die Lehrer:innen sollten den Kindern in der ersten Unterrichtsstunde Positivität und Zuversicht vermitteln. Wir müssen unser Bestes tun, um sie zu erziehen, um sie zu guten Menschen zu machen, die nicht vor der Welt davonlaufen, sondern dieses Land schätzen“, sagte sie.
„Wir haben es versäumt, den Albaner:innen die Zuversicht zu geben, dass dieses Land besser werden und die Qualitätsverbesserungen fortsetzen wird. Derzeit kann das System keine großen Erfolge vorweisen“, schloss sie.
Einer der wenigen Politiker, Ex-Minister, die ohne Skandale sind: Edmond Spaho ironisch über den Lauf des EU Botschafter, der Justizministerin gegen Korruption. Edmond Spaho ironisch: So ein Lauf, hilft gegen die Korruption genauso viel, wie Coróna Bier gegen „Coronavirus“!
Niemand hält etwas von den Internationalen, und ihren lächerlichen Foto Terminen auf Klein Kinder Niveau. Das Niveau reicht heute um Deutsche Botschafterin zu werden.
Beruf braucht man nicht mehr! So sieht die Zukunft aus, wo Firmen keine Jugendlichen mehr finden, die einfache Arbeitsabläufe kapieren. oder Universitäten, wo die Studenten nicht mehr selbst ihr Studium organisieren können, oder voraus Planen können. Und wer besonders dumm ist, geht ins Auswärtige Amt, Gehirnkranke erhalten mit Soziologie STudium einen Posten bei Parteien, oder in Politik Instituten, wo man die eigene Dummheit ausleben kann. Die 5 Sterne Idioten, erhalten dann einen Posten bei der EU Commission
85 Prozent der 14- bis 21-Jährigen machen Selfies, 39 Prozent wöchentlich, 26 Prozent täglich, 14 Prozent sogar mehrmals am Tag. Aber nur 27 Prozent geben zu, dass Selfies eine zentrale Bedeutung für sie haben. Warum? Weil es den meisten schlicht peinlich ist. Das ergab „Selfies ungeschminkt“, eine tiefenpsychologisch-repräsentative Umfrage von „Lönneker und Ihmdal rheingold salon“. Außerdem beschäftigte sie sich mit der Frage, wie sehr die Jugendlichen in sich selbst verliebt sind und warum sich eine ganze Generation über Selfies definiert.
30 Prozent der Jugendlichen sehen das Berühmtwerden als explizites Lebensziel. Heute will keiner mehr Ärztin oder Pilot werden. Die Berufswünsche lauten Influencer oder YouTuber. Selfies sollen auf dem Weg zur Popularität helfen.
Eine besonders berüchtigte Verbrecherin M.K., welche direkt Kontakte zu allen in Deutschland lebenden Mördern und Drogen Bossen hat, inklusive Frauen und Kinder Handel.
Fahrrad reparieren, braucht man Nicht, oder sonst irgendeinen Verstand
Ironia epike me dyshen Soreca-Gjonaj, Spaho: Vrapi lufton korrupsionin, aq sa birra “Korona”-koronavirusin
Angela Merkel und Bes Callaku 2018
Angela Merkel, macht gern „Selfie“ Show mit den dümmsten Kriminellen, die man finden kann
Gehirn krank, Pharma und Drogen abhängig kann man nur noch sitzen, wenn die Nationalhymne abgespielt wird, was oft mit Milliarden erkauft wird
Nicht einmal bei einem Staatsempfang kann man stehen, wie in China und schiebt den Kadaver von Pharma Mitteln ruhig gestellt, durch die Gegend.
Gehört auch zum Super Mord und Verbrecher Clan„Hajri“ wo Alles gerade beschlagnahmt wurde, erneut verhaftet. Film Aufnahmen im „Golden Komplex“ so man entführte Opfer rund um Gross Drogen Handel versteckte.
Das geplante Erpressungs Modell der Deutschen Ratten mit der Pharma Mafia und den korrupten EU Banden im Balkan, wo Impfstoff Abnahme, Masken, PCT Test, direkt durch Angela Merkel erpresst wurde
Manipulierte und fehlerhafte Zulassungsstudien, immer mehr Opfer und Geschädigte. Die Covid-Impfungen müssten nach Evidenz-Kriterien längst verboten werden, das zeigen weiter aktuelle Studien. Der Politik geht Gesichtswahrung aber offenbar vor Menschenleben.
Die Nukleinsäureinjektionen modifizerter RNA (i.F. modRNA, Hersteller Moderna und BioNTech/Pfizer) oder von cDNA (AstraZeneca, Janssen), die für einen Teil des SARS-CoV-2 Spike-Proteins kodieren, werden als „Impfungen” bezeichnet. Sie sind zur Prävention der Erkrankung an COVID (Lungenentzündung durch SARS-CoV-2 mit schwerem oder tödlichem Verlauf) und auch der milden Infektion mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 jedoch untauglich, dafür aber toxisch.
Diese Aussagen lassen sich recht gut belegen, doch gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur dazu kaum belastbare Daten der höchsten Evidenzstufe, nämlich keine doppelt verblindeten, randomisierten und prospektiven Interventionsstudien gegen Placebo. Das liegt daran, dass die Zulassungsstudien der Hersteller, die ursprünglich zumindest randomisiert, verblindet, prospektiv waren und eine Intervention der Nukleinsäureinjektionen gegen Placebo untersuchten, nach wenigen Monaten entblindet wurden und die Placebo-Teilnehmer das Angebot erhielten, sich ebenfalls impfen zu lassen.
Daher gibt es nur wenige Daten, die Aussagen zur Wirksamkeit und Toxizität auf dem besten Evidenzniveau zulassen. Es gibt auch keine anderen gleichwertigen prospektiven Studien, die retrospektiven Studien haben erhebliche methodische Mängel. Die internationalen Journals publizieren Daten, die das Ausmaß der Katastrophe zeigen, derzeit nicht, und auch im Bereich Preprint findet man kaum etwas dazu.
Ungenügender Wirksamkeitsnachweis der Zulassungsstudien
Hier möchte ich zwei wesentlich neuere Studien zusammenfassen, die die Toxizität der Nukleinsäureinjektionen aufzeigen. Vorher muss ich Folgendes betonen.
1. Bei Arzneimitteln von „Nebenwirkungen” zu sprechen, ist pharmakologisch falsch. Es handelt sich hierbei um unerwünschte Wirkungen, die mehr oder weniger stark auftreten können. Beispielsweise ist die Entwicklung eines Magengeschwürs bei Aspirineinnahme eine unerwünschte Wirkung, während die Bekämpfung von Gelenkschmerzen ein Beispiel für eine erwünschte Wirkung ist.
2. Bei den Nukleinsäureinjektionen wäre die erwünschte Wirkung eine Immunisierung gegen die Infektion und Weitergabe von SARS-CoV-2 und damit auch ein Schutz vor der Erkrankung COVID, deren schwere Form bei Ü80 selten und U70 sehr selten auftritt. Diese Wirkung besteht nicht. Keine der klinischen Studien zur Zulassung untersuchte eine Prävention von COVID oder den Tod an COVID, sondern nur eine Prävention einer leichten Grippe ohne Lungenentzündung. Die Studien untersuchten keine bereits immunen oder kreuzimmunen Patienten, obwohl zum Zeitpunkt der Studien mehr als 80 Prozent der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zumindest kreuzimmun waren. Die Studien untersuchten nicht die alten von COVID gefährdeten Patienten, sondern die Durchschnittspopulation. Somit waren die Endpunkte der Studien und die Studienpopulationen ungeeignet, die erwünschte Wirkung nachzuweisen.
3. Die Anwendungsbeobachtung ergab, dass sich auch in hochgradig geimpften Populationen SARS-CoV-2 genauso ungehindert ausbreiten konnte wie in Populationen mit deutlich geringerer Impfquote. Dies ist natürlich kein Ergebnis von hoher Evidenz, doch bestätigt es den ungenügenden Wirksamkeitsnachweis der Zulassungsstudien. Umgekehrt gibt es bei den klassischen hochwirksamen Impfstoffen DPT-MMR (Diphterie, Pertussis, Tetanus und Masern, Mumps, Röteln) hervorragende Ergebnisse bei den Zulassungsstudien und in der Anwendung. Wenn wir also von unerwünschten Wirkungen sprechen und diese in ein Verhältnis zu den erwünschten Wirkungen setzen wollen, ist eine Bruchbildung nicht sinnvoll: Mit der erwünschten Wirkung im Zähler ist der Bruch immer gleich Null, im Nenner ist er nicht definiert (die Division durch Null ist nicht definiert, in der Schule hieß es „verboten“).
4. Seit dem Beginn der Impfkampagne ist es in allen Staaten mit hoher Impfquote zu einer sehr hohen Übersterblichkeit gekommen, die im „COVID-Jahr“ 2020 und vorher niemals zu beobachten war. Sehr wahrscheinlich ist dies im Wesentlichen die Folge der Kampagne.
Ohne Nutzen und schädlich
Wir haben es hier also mit Substanzen zu tun, die einzig und allein schädlich sind und keinen Nutzen aufweisen. Von den Suchtmitteln Coffein, Alkohol, Cannabis, Nikotin, Metamphetamin, Heroin oder Cocain kann man das nicht sagen, da sie allesamt ihren regelmäßigen Nutzern ein chemisch induziertes Wohlbefinden bereiten, wenn sie auch alle geringfügig bis sehr schädlich sind. Aber die Nutzer bekommen eben etwas für ihren Schaden. Bei den Nukleinsäureinjektionen ist das nicht der Fall.
Zur Toxizität: Die erste Studie zur Toxizität ist von Peter Doshi und Mitarbeiter. Er ist Professor für Pharmazie an der Universität of Maryland und Mitherausgeber des „British Medical Journals“ (BMJ), eines der renommiertesten medizinischen Wissenschaftsmagazine der Welt. Doshi ist ein Verfechter der höchsten Evidenzstufe in der Medizin, daher untersucht er mit seinen Kollegen lediglich die Zulassungsstudien, in denen zu Beginn mit Doppelverblindung und Randomisierung gearbeitet wurde. Er verwendet auch nur die offiziellen Daten. Leider ist es höchstwahrscheinlich, dass Pfizer im Verlauf der Studie Patienten selektiv ausgeschlossen hat, um die Wirksamkeitsergebnisse zu schönen und die unerwünschten Wirkungen zu kaschieren.
Die ganze „Wirksamkeit“ (gegen leichte Grippe in einer durchschnittlichen, nicht gefährdeten Altersgruppe ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion) könnte sich daraus erklären! Denn wie Steve Kirsch berichtet, wurden aus dem Behandlungsarm der Studie fünfmal mehr Patienten als aus dem Placebo-Arm ausgeschlossen, was normalerweise zu einer Zurückweisung der Ergebnisse unter dem Verdacht der Studienmanipulation hätte führen müssen. Bis heute untersucht die FDA diese Vorwürfe nicht, die, wenn sie sich bewahrheiten würden, mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Rücknahme der Haftungsentbindung von BioNTech/Pfizer und zur vollen Haftung dieser und anderer Nukleinsäureinjektionshersteller führen würde.
Die gesamte medizinische Forschung korrumpiert
Durch die Verwendung höchstwahrscheinlich manipulierter Daten kommen Doshi und Kollegen hinsichtlich der Toxizität der Nukleinsäureinjektionen auch nur auf moderate Ergebnisse, die Injektionen von BioNTech/Pfizer lösen laut ihrer Untersuchung nur 36 Prozent mehr schwere unerwünschte Wirkungen aus als Placebo, die von Moderna nur 6 Prozent. Auf der Ebene einzelner Wirkungen sind die Unterschiede jedoch größer. Bei akutem Lungenversagen um den Faktor 2, bei Herzmuskelentzündung ebenfalls Faktor 2, bei Gerinnungsstörungen um den Faktor 1,6. Dass selbst bei manipulierten Daten solche Unterschiede zu sehen sind und die Regulatoren dies übersehen haben, ist erschütternd. Die Autoren betonen, dass auch in Daten aus den Meldesystemen zu Erfassung unerwünschter Wirkungen der Nukleinsäureinjektionen in der Anwendung deutlich höhere Nebenwirkungsraten als bei konventionellen Impfstoffen beobachtet wurden.
Insgesamt ist jedoch davon auszugehen, dass mindestens 1 Prozent der Impflinge sterben oder dauerhafte Schäden davontragen. Der endgültige Beweis steht noch aus, da entsprechende Studien nicht finanziert oder entsprechende Veröffentlichungen unterdrückt werden. Immerhin ist mit dem Paper der Gruppe von Doshi nun einmal ein Ergebnis im renommierten British Medical Journal (BMJ) publiziert worden, das unter normalen Umständen zu einem sofortigen Stopp der Impfkampagne führen müsste. Wie einer der ehemaligen Herausgeber des BMJ, Prof. Richard Smith, im BMJ letzten Sommer gezeigt hat, ist davon auszugehen, dass die gesamte medizinische Forschung korrumpiert ist.
Die zweite erwähnenswerte Untersuchung ist von Palmer und Bhakdi. Selbstverständlich wird sie in keinem anerkannten Journal veröffentlicht, sondern lediglich von der Organisation Doctors4Covidethics, einer internationalen Vereinigung von Ärzten, die sich für die Aufklärung des Nukleinsäureinjektionsverbrechens einsetzt. Dieser Organisation gehören die Autoren auch an. Sie zeigen mit Hilfe der Histopathologie (Gewebeschnitte an Menschen, die wegen des Verdachts auf Tod durch die Injektion gestorben sind) Folgendes:
1. Die injizierten Nukleinsäuren verteilen sich im Körper und lagern sich in zahlreichen Organen an.
2. modRNA-Injektionsmittel erzeugen eine viele Monate lang anhaltende Proteinsynthese des toxischen SARS-CoV-2-Spike-Proteins im Körper.
3. Dies führt zu einer entzündlichen Autoimmunreaktion in den Geweben, die auch Endothelien (Blutgefäßinnenwandauskleidung) betrifft und zu schweren Organfunktionsstörungen bis hin zu Tode führen kann.
Die gezeigten Daten aus den Autopsien ist die höchste Stufe der Pathogeneseevidenz, die die Medizin zu bieten hat, denn dabei wird die Kausalität der pathologischen Vorgänge direkt am betroffenen Organ erwiesen. Als Beispiele zeigen die Autoren die Untersuchung der Zerstörung des Kapillargefäßsystems (das sind die feinsten Verästelungen der Blutgefäße, mit deren Hilfe die Organe mit Sauerstoff und anderen Blutbestandteilen versorgt werden und die auch das venöse Blut mit den Metaboliten davontragen), eine Aortenruptur als Folge der Zerstörung der Aortenwand durch die Spike-induzierte Autoimmunreaktion, Zerstörung von Lungengewebe, lymphozytäre Myokarditis und die Expression des Spike-Proteins neun Monate nach der Impfung.