Die Blutspur
Die Entwickler des AstraZeneca-Impfstoffs haben bisher nicht offengelegte Verbindungen zu Organisationen, die mit Eugenik zündeln. 11.03.2021 von Rubikons Weltredaktion
Dies könnte man als skurrile und abstoßende politische Randnotiz abhaken, wären nicht etliche Akteure und Entwickler des AstraZeneca/Oxford-Impfstoffs mit Organisationen verbunden, die sich eine Verbesserung der Rassenhygiene zum Ziel gemacht haben. Ist es Zufall, dass ein Impfstoff, von dem erhebliche Probleme hinsichtlich seiner Verträglichkeit bekannt geworden sind, gerade in einigen Ländern des globalen Südens verbreitet werden sollen? Sicher ist, dass sich arme Staaten — und das sind häufig auch solche mit überwiegend nichtweißer Bevölkerung — dem auf sie ausgeübten Impfdruck nur schwer werden widersetzen können.
von Whitney Webb und Jeremy Loffredo
Am 30. April 2020 gaben AstraZeneca und die Universität Oxford eine „bahnbrechende Vereinbarung“ für die Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs bekannt. Die Vereinbarung sieht vor, dass AstraZeneca Aspekte der Entwicklung sowie die Herstellung und den Vertrieb beaufsichtigt, während die Oxforder Seite, durch das Jenner-Institut und die Oxford Vaccine Group, den Impfstoff erforscht und entwickelt. Weniger als einen Monat nach dieser Vereinbarung erhielt die Oxford-AstraZeneca-Partnerschaft von der US-Regierung einen Auftrag im Rahmen der Operation Warp Speed, der öffentlich-privaten Covid-19-Impfaktion, die vom US-Militär und den US-Geheimdiensten gesteuert wird.
Obwohl die Partnerschaft im April bekannt gegeben wurde, hatte das Oxforder Jenner-Institut bereits Monate zuvor, Mitte Januar, mit der Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs begonnen. Laut einem aktuellen BBC-Bericht wurde dem Jenner-Institut im Januar zum ersten Mal bewusst, wie ernst die Pandemie bald werden würde, als Andrew Pollard, der für das Jenner-Institut arbeitet und die Oxford Vaccine Group leitet, „ein Taxi mit einem Modellierungsexperten teilte, der für die britische Scientific Advisory Group for Emergencies arbeitete.“
Während der Taxifahrt erzählte ihm der Wissenschaftler, dass Daten darauf hindeuten, dass es eine Pandemie geben werde, die der Grippe von 1918 nicht unähnlich sei.“ Aufgrund dieser einzigen Begegnung, so heißt es, begann das Jenner-Institut, Millionen in die frühe Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 zu stecken, lange bevor das Ausmaß der Krise klar war.
Für einen Großteil des Jahres 2020 wurde der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford als früher Spitzenreiter behandelt, obwohl seine führende Stellung später durch Skandale im Zusammenhang mit seinen klinischen Studien überschattet wurde, darunter der Tod von Teilnehmern, plötzliche Studienabbrüche, die Verwendung eines problematischen „Placebos“ mit seinen eigenen zahlreichen Nebenwirkungen und die „unbeabsichtigte“ Fehldosierung einiger Teilnehmer, die die von ihnen selbst angegebene Wirksamkeitsrate verzerrte.
Die erheblichen Probleme, die während der Studien auftauchten, schienen die beiden Hauptentwickler des Impfstoffs wenig zu beunruhigen, trotz der kritischen Aufmerksamkeit, die sogar die Mainstream-Medien auf die Komplikationen richteten
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Am beunruhigendsten ist wohl die direkte Verbindung der Hauptentwickler des Impfstoffs zum Wellcome Trust ***und, im Fall von Adrian Hill, zum Galton Institute, zwei Gruppen mit langjährigen Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung. Die letztgenannte Organisation, benannt nach dem „Vater der Eugenik“ Francis Galton, ist die umbenannte UK Eugenics Society, eine Gruppe, die seit mehr als einem Jahrhundert berüchtigt ist für ihre Förderung von rassistischer Pseudowissenschaft und Bemühungen zur „Verbesserung der Rasse“ durch Reduzierung der Bevölkerung um diejenigen, die als minderwertig gelten.
Die Verbindungen von Adrian Hill zum Galton-Institut sollten deutliche Bedenken hervorrufen, angesichts des Strebens, den AstraZeneca/Oxford-Impfstoff, den er zusammen mit Gilbert entwickelt hat, zum Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer zu machen, insbesondere für Länder in Lateinamerika, Süd- und Südostasien und Afrika, also genau die Gebiete, in denen die früheren Mitglieder des Galton-Instituts eine Reduzierung des Bevölkerungswachstums gefordert haben.
https://www.rubikon.news/artikel/die-blutspur
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Der Wellcom Trust, ist Partner der CDU/CSU, bei der Planung der Pandemie mit Verbrecher Kartellen, des Bill Gates, Al Gore usw. beim Treffen Anfang Mai 2019
Angela Merkel Mafia Club, Ebola muss auch erwähnt werden
Billy Six: Masken-Dealer Nüßlein leitete 2019er Pandemie-Konferenz mit Merkel und Drosten
CDU Veranstaltung, um Werte, die ganzen Banditen dabei. Al Gore, Bill Gates Leute
Nachhaltigkeit ist ein Schlagwort, wenn es um Betrug geht der Politik
https://www.youtube.com/embed/0CNZ8ydxjUw?wmode=opaque
Lange geplant, man muss nur Angela Merkel hören auch mit den kriminellen Malaria Impfungen in Afrika. Christliche Werte! Christian Drosten wie jeder Weltverbrecher von Al Gore, Bill Gates dabei
08.
Mai 19 2019
Globale Gesundheit stärken UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen
Grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren können leichter eingedämmt werden. Dennoch sind erhebliche Anstrengungen zur Umsetzung des UN-Nachhaltigkeitsziels Globale Gesundheit erforderlich. Der Deutsche Bundestag misst dieser Aufgabe hohe Bedeutung bei. Die Bundesregierung erarbeitet eine Strategie für Globale Gesundheit, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet an einem Aktionsplan.
Auf einem Kongress möchte die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag mit Vertretern der Bundesregierung, der WHO und anderen Organisationen Bilanz ziehen und notwendige weitere Schritte erörtern. Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein für Mittwoch, den 8. Mai 2019, von 14.30 bis 17.30 Uhr in den Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3N001, Berlin. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten.
Im Anschluss an den Kongress laden wir Sie zu einem Empfang mit der deutschen entwicklungspolitischen Zivilgesellschaft auf der Fraktionsebene ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ralph Brinkhaus MdB
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Hermann Gröhe MdB
Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Dr. Georg Nüßlein MdB
Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundes
https://www.cducsu.de/veranstaltunge…sziel-umsetzen

. Lange geplant, diese hoch kriminellen Geschäfte der CDU/CSU. Jens Spahn, hat seinen Financier gefunden
Website: https://www.fiege.com/de/tag/muenster/
Ausschreibung gibtes nicht mehr, wie bei jedem Mafia Boss, und auch Markus Söder
Während der Covid-19-Pandemie übernahm das Unternehmen für das Bundesgesundheitsministerium Aufträge zur Beschaffung, Lagerung und Verteilung von Schutzausrüstung.[36][37][38] aus https://de.wikipedia.org/wiki/Fiege_Logistik_Holding
Masken und Schutzkleidung Spahn vergibt Logistik-Auftrag ohne Ausschreibung
Gesundheitsminister Jens Spahn vergab Transportleistungen ohne Ausschreibung – und zwar an ein Unternehmen aus dem Landkreis seines CDU-Kreisverbandes. Thomas Trappe
Das Unternehmen Fiege, das zu Beginn der Coronakrise vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) ohne Ausschreibung mit der Logistik der Beschaffung Persönlicher Schutzausrüstungen beauftragt wurde, hat dafür bislang einen „niedrigen dreistelligen Millionenbetrag“ erhalten. Das geht aus einer Antwort des BMG auf eine Kleine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Karsten Klein hervor, die dem Tagesspiegel Background Gesundheit&E-Health vorliegt. sitzen direkt im CDU; Partei Vorstand dort die Inhaber: Mafia Geschäfte pure
https://www.tagesspiegel.de/wirtscha…/26252016.html
Bin auch dafür, dass nicht nur Fraktion eine quasi Ehrenerklärung abgibt, sondern dass auch in den Ministerien ermittelt wird, ob da alles so sauber läuft; traue denen ganz und gar nicht
Die Pläne für das digitale Logistik-Zentrum im Hafen ließ sich Altmaier von den geschäftsführenden Gesellschaftern Jens und Felix Fiege erläutern. In der Hafenkäserei ging es dann im Vortrag Altmaiers um die große Wirtschaftspolitik.

Europäisches Roulette
EU-Politiker und -Behörden agitieren gegen Impfstoff aus Russland, verzögern damit Impfungen und setzen Menschenleben aufs Spiel.
BERLIN/MOSKAU/LONDON (Eigener Bericht) – Mit neuen Attacken gegen den Covid-19-Impfstoff Sputnik V setzen Politiker und Behörden aus der EU den Machtkampf gegen Russland fort – auf Kosten von Menschenleben. Eine Notfallzulassung des Vakzins sei „russisches Roulette“, erklärt eine Mitarbeiterin der EU-Zulassungsbehörde EMA. Der Impfstoff dürfe nicht genutzt werden, weil er ein „Instrument des hybriden Krieges“ sei, den Russland gegen den Westen führe, behauptet der Außenminister der Slowakei. Ob https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8548/
„Das nächste (Virus) wird dann etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen“
Gates-Insider: „Impfung verwandelt Virus in unkontrollierbares Monster!“
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Impf-Experte: „Impfungen verwandeln Virus in Monster“
Sind das also nur Nebenwirkungen? Oder sind das bereits erste Anzeichen von Langzeitfolgen durch die Veränderung des natürlichen menschlichen Immunsystems durch dieser neue Impf-Techniken? Schützenhilfe bekommen die Warner nun obendrein von einem echten Insider aus der Impfstoff-Entwicklung: „Die Menschheit ist gerade dabei, ein für die meisten Personen eher harmloses Virus durch die Massenimpfungen in ein unkontrollierbares Monster zu verwandeln.“
https://www.wochenblick.at/gates-ins…bares-monster/
erschienen am 24. August 2020 auf > Ron Paul Institute for Peace and Prosperity > Artikel, Original auf > American Institute for Economic Research
Historiker Nicola Bizzi, Herausgeber von „Aurola Boreale“https://www.youtube.com/embed/x3Yg9a0SI3Y?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent
Weißrussland prangert einen Skandal an!
Dem Präsidenten Weissrusslands Aljaksandr Lukaschenko, so der Vorwurf der weißrussischen Regierung, wurde von den Organisationen OMS/WHO und dann sogar der IWF ein Meer von Geld angeboten, um mit seinem Land
“Wie in Italien zu verfahren”

Das Land sollte auf der Grundlage eines überhöhten Alarms so weit einsperren werden, dass es wirtschaftlich ruiniert wird?
„Auf keinen Fall werden wir das machen”, antwortete Weißrusslands Regierung. “Um dem Covid-19 gegenüberzutreten, sind die normalen Gesundheitsmaßnahmen, die in dem osteuropäischen Land ohne Ausgangssperre und ohne selbstmörderische Blockade der Wirtschaft ergriffen wurden, ausreichend und weit fortgeschritten“
Was wäre, so fragt Nicola Bizzi
wenn ein solches “Angebot” in erster Linie auch Italien unterbreitet worden wäre, denn wie wir wissen, hat unser Land in all diesen Szenarien immer die Rolle eines Pilotmodells gespielt” entscheidend, um den Rest Europas zum Wuhan-Modul zu drängen?
“Da ich die Mentalität unserer Politiker gut kenne, bezweifle ich sehr, dass sie nicht akzeptiert worden wäre. An dem Tag, an dem er die Regierung, den Katastrophenschutz, das technisch-wissenschaftliche Komitee und den Minister Speranza selbst anprangert hat, ist kein Geringerer als der angesehene Physiker Giorgio Parisi, Präsident der Accademia dei Lincei aufgetreten und hat eine Anklage erhoben
Der Vorwurf von Parisi:
Italien wurde auf der Grundlage des “betrügerischen Willens” der Cts “durch den Katastrophenschutz” und mit der Komplizenschaft des „Istituto Superiore di Sanità“ (Staatliches Gesundheitsamt) getäuscht.
“Sie müssen uns erklären, warum in Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien die Daten öffentlich zugänglich sind und in Italien nicht”
Seine Anklage wird von den großen nationalen Medien völlig ignoriert.
Am Vorabend sollte die im Palazzo Chigi eingerichtete Task Force die unbequemen Nachrichten über Covid-19 herausfiltern.
Österreich: Regierungsexperten waren gegen Corona-Lockdown
Hinterfragt man die Angemessenheit von Lockdowns und ähnlichen, in der Corona-Krise getroffenen Maßnahmen, wie beispielsweise dem obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken, lautet die Standard-Antwort meist: „Weil die Experten es sagen …“
Nun sind in Italien offizielle Dokumente aufgetaucht, die zeigen, dass die Entscheidung, das ganze Land zu sperren, nicht von den Regierungsexperten ausging.
Am 6. beziehungsweise 28. August wurden die ersten zwei Teile der Protokolle der Sitzungen des Comitato Tecnico-Scientifico („Technisch-wissenschaftlicher Ausschuss“) offiziell veröffentlicht.
Das Comitato fungiert seit Februar als regierungseigenes Corona-Expertengremium. Die Protokolle datieren vom 3. und 7. März. Darüber hinaus gibt es eine Studie vom 12. Februar.

In den 200-seitigen Protokollen heißt es, differenzierte Maßnahmen seien angebracht – jedoch kein nationaler Lockdown. Von strenger Mundschutz-Pflicht ist ebenfalls nicht die Rede. Auch eine Schließung der Schulen wurde nicht gefordert.
Nur die Lombardei schließen
Zwei Karten Italiens zeigt den Unterschied zwischen dem, was die Experten forderten, und dem, was die Regierung entschied.
Die Schaffung von sogenannten Zone Rosse (Roten Zonen, also Zonen lokalen Lockdowns) sei nur in der Lombardei sowie in den (meist norditalienischen) Provinzen Parma, Piacenza, Reggio Emilia, Rimini, Modena, Pesaro, Urbino, Venezia, Padova, Treviso, Alessandria und Asti notwendig.
Ministerpräsident Giuseppe Conte setzte diese Strategie zwar am 8. März um. Doch am folgenden Tag führte er aber plötzlich – und jetzt unerklärlich – einen nationalen Lockdown ein.
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„Handeln Sie schnell, aber lokal“ – so lassen sich dagegen die Forderungen des Expertengremiums an die italienische Regierung zusammenfassen.
Conte handelte stattdessen spät und national.
Denn das Expertengremium wollte bereits am 3. März die Gemeinden Alzano und Nembro schließen, zwei von Corona stark betroffene Orte in der Lombardei.
Und obwohl Conte noch Ende Januar meinte, die Situation sei absolut unter Kontrolle, zeigt eine am 28. August bei der nationalen Tageszeitung La Repubblica veröffentlichte Studie, dass die Regierung bereits am 12. Februar von der Schwere der Situation wusste.
Dennoch wurde bis zum 8. März nicht gehandelt.
Salvini: „Conte vor den Internationalen Gerichtshof bringen“
Die Opposition ist empört. Denn monatelang hatte die italienische Regierung versucht, die Freigabe der Protokolle der Sitzungen ihres eigenen Expertengremiums zu verhindern.
„Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit“, sagte dazu Ministerpräsident Conte Ende Juli.
Die Regierung wurde erst im August durch COPASIR, das parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste, gezwungen, die Protokolle graduell freizugeben.
Giorgia Meloni, die Chefin der EU-skeptischen Fratelli d’Italia, forderte jedoch, dass alle Protokolle dieser Art schnell freigegeben werden sollten.Mehr lesen:Corona-Ausschuss: „Medien verängstigen die Bevölkerung mit Lügen“
Der Vorsitzende der Lega und frühere Innenminister Matteo Salvini verlangte sogar, Conte vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen.
Gegen Conte und sechs Minister, darunter auch gegen Gesundheitsminister Luigi Speranza, wird auf Initiative von Verwandten der Opfer von Bergamo bereits strafrechtlich ermittelt. Vorgeworfen werden ihnen:
epidemische Straftaten, fahrlässige Verbrechen gegen die Gesundheit, Totschlag, Amtsmissbrauch, Angriff auf die Verfassung, Angriff auf die politischen Rechte der Bürger (Artikel 110, 438, 452 und 589, 323, 283, 294 des Strafgesetzbuches).
Die Entscheidung, ob Conte und seine Minister vor Gericht kommen werden, trifft bis Mitte November das Tribunale di Ministri – das in Italien zuständige Gericht für Straftaten von Regierungsmitgliedern.
Eine fatale, merkwürdige Entscheidung