Lehrmeister für Betrug, Erpressung. Deutschland, und die Volldeppen, wollten im Camorra Stile auch noch Justiz bringen nach Albanien, mit der IRZ-Stiftung. Job Motor für ganz, korrupte und Dumme. Abzocken, Geld Diebstahl, Reise Spesen Betrug, Phantom Workhops, die Deutsche Aussenpolitik, ein „Camorra identischer Club Weltweit. Staaten zerstören, wenn die Banden auftauche.
Biowaffen Forschung, will man auch bei Krebs wieder aufnhemen, wo es Skandale mit Menschenversuchen, schon vor über 15 Jahren in den USA gab.**
siehe auch Ebola, die Deutschen, Betrugs Institute, wie das Helmholtz Institut, ist Vorneweg, aktiv dabei
Betrug, Forschungsgelder stehlen, für Fake Forschung, mit der Biontech Müllhalden Forschung! Betrugs RNA Forschung, dem gescheiterten Pentagon Impfstoff, als Geschäftsmodell. Investoren, lassen sich Aktien Optionen geben, nicht die Geldgeber, der Forschungs Investoren, der KFW, reines PR Mafiöses Geld vernichten, für die Schwarzen Löcher der Politik und die SPD ganz schwer dabei, auch bei diesem Projekt!
Die SPD Ratte: Kurt Beck: Verkaufte Wissenschaft
Verkaufte Wissenschaft
Universität Forschung ist frei, verlangt das Grundgesetz. In Mainz zeigt sich: das ist nur ein frommer Wunsch
WER initiierte und FINANZIERT eigentlich das “Bündnis für Toleranz”? In Milliardenhöhe. Hier erfahren Sie es:
Ein Geflecht von Geheimverträgen mit Stiftungen und Unternehmen: die Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität…
Mit diesem respektablen Betrag nämlich unterstützt die pharma nahe Boehringer Ingelheim Stiftung die biologische Grundlagenforschung in Mainz. Sie sichert sich in den Verträgen, die die Zusammenarbeit zwischen Universität und Stiftung regeln, wichtige Mitspracherechte. Die Auswahl des Leitungspersonals des geförderten biologischen Zentrums etwa erfolgt gemeinsam mit der Uni – obwohl genau das das wichtigste Recht der akademischen Selbstverwaltung der Hochschulen ist. Die Uni schränkte im „Exzellenzzentrum für Lebenswissenschaften“ sogar ihr Weisungsrecht zugunsten der Stiftung ein.
Kurt Beck, für Unfähigkeit und Dumm Super Skandale gut bekannt. (SPD)
Kurt Beck auf dem Deutschlandfest 2011 in Bonn
Kaum hatte Kurt Beck sein Amt niedergelegt, wurde er Berater – bei Boehringer Ingelheim.
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/verkaufte-wissenschaft
Lauter Abzocker und Betrugs Ratten, dann auch noch bei der FES
Nach dem Tode Peter Strucks wurde Beck 2013 Vorsitzender der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.[11]
zu blöde für Alles, fielen auf einen Hochstapler herein.
Seit Juni 2013 ist Beck als Mitglied eines Beratungsgremiums für das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim tätig.[12]
Nürburgring-Affäre
Im März 2010 erklärte Beck im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Affäre um die gescheiterte Privatfinanzierung der Freizeit- und Tourismusanlagen auf dem Nürburgring: „Damals hätte ich die Reißleine ziehen sollen, weil die Frist für den Geldfluss nicht eingehalten wurde“.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/die-kritik-an-den-vertraegen-der-universitaet-mainz-mit-der-boehringer-ingelheim-stiftung-waechst-14389817.html Die Kritik an den Verträgen der Universität Mainz mit der Boehringer …
17. Aug. 2016 … Die Universität Mainz hat mit der privaten Boehringer-Ingelheim-Stiftung … Beck habe fertiggestellt werden sollen, wird Universitätspräsident …
https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/ingelheim/ingelheim/ingelheim-ex-ministerprasident-kurt-beck-nicht-mehr-berater-von-boehringer_18916129 Ingelheim: Ex-Ministerpräsident Kurt Beck nicht mehr Berater von …
12. Juli 2018 … Beck hat die umstrittene Beratertätigkeit für den Pharmakonzern … Biologische Forschung an Uni Mainz: Boehringer Ingelheim Stiftung gibt …
Horror-Risikokatalog von BioNTech
11. Oktober 2013 von Timo Lange
Kurt Beck wechselt zu Pharmakonzern Boehringer Ingelheim Parteien sollten Koalitionsverhandlungen zur Einführung einer Karenzzeit nutzen
Keinem unabhängigen Peer Review-Prozess wurde diese MS Studie von Biontech mit der Uni Mainz unterzogen, denn das erwähnte Tron Institution, ist Marke Eigenbau, Wissenschaftlicher Leiter. Ugar Sahin erneut, der Rest in Uni Mainz, ein fester Club dort, Tochter des Helmholtz Institutes, eine reine Abzocker Institution, schon beim Ebola Betrug ebenso.
Peer-Review
Ein oder eine Peer-Review (englisch von Peer, Gleichrangiger und Review, Begutachtung, seltener deutsch: Kreuzgutachten) ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines Projektes durch unabhängige Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet.
Peer-Review ist im heutigen Wissenschaftsbetrieb von herausragender Bedeutung, um die Eignung eines wissenschaftlichen Textes zur Veröffentlichung zu beurteilen und dadurch die Qualität von wissenschaftlichen Publikationen zu gewährleisten.[1] Das Peer-Review-Verfahren dient somit dazu, dass wissenschaftliche Artikel vor der Publikation einer kritischen Überprüfung durch Fachleute unterzogen werden.
Viele wissenschaftliche Fachzeitschriften nutzen ein Peer-Review. Ebenso wird die Qualität von Anträgen zur Förderung von Forschungsprojekten in aller Regel mittels Peer-Review beurteilt (siehe auch Drittmittel).
Vortäuschen von Peer-Review
→ Hauptartikel: Predatory Publishing
Neben Zeitschriften mit echtem Peer-Review gibt es auch solche, die ein qualitätssicherndes Peer-Review nur vortäuschen, sog. predatory journals.[7]
Präzisionsschlag gegen den Krebs – BMBF
Krebs ist weltweit die zweithäufigste Todesursache. Deshalb arbeiten Forschende mit Hochdruck an neuen Therapien. Als besonders vielversprechend gilt die Immuntherapie, die sich seit einigen Jahren als neues Behandlungsverfahren für fortgeschrittene Krebserkrankungen etabliert hat. Bisher profitiert allerdings nur ein Bruchteil Erkrankter dauerhaft von solchen neuartigen Krebstherapien.

Die Herausforderung ist, dass Krebserkrankungen höchst unterschiedlich sind. Jeder Krebs ist nämlich so individuell, wie der Patient, der an ihm erkrankt ist. Krebszellen entstehen durch zufällige Veränderungen des Erbguts über die Zeit. So haben selbst gleiche Krebsarten wenig gemeinsam – weniger als fünf Prozent der Erbgutveränderungen stimmen im Durchschnitt überein. Und das erschwert den Kampf gegen die Tumoren. Genau hier wollen Forschende des neuen Helmholtz-Institut für Translationale Onkologie „HI-TRON“ in Mainz ansetzen: Sie wollen neuartige Immuntherapien entwickeln und sie maßgeschneidert einsetzen, indem sie die Besonderheiten eines jeden Krebses präzise entschlüsseln.
569 x 1156https://www.bmbf.de/de/praezis.

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunkrankheit mit verschiedenen Verlaufsformen, bei der sich chronische Entzündungen im Zentralnervensystem entwickeln und zu starken Beeinträchtigungen führen. Die Krankheit verläuft schubweise, ist unheilbar. Symptome (z.B. Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl) können zum Teil gut mit Medikamenten behandelt bzw. unterdrückt werden.
Weltweit gibt es Schätzungen zufolge etwa 2,5 Millionen MS-Erkrankte, in Deutschland sind es 250 000, wie die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft schreibt.
Biontech hat jetzt zusammen mit anderen Forschungsinstitutionen (darunter die Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz) eine bemerkenswerte Studie vorgelegt, die im renommierten Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlicht wurde.
A noninflammatory mRNA vaccine for treatment of experimental autoimmune encephalomyelitis
- View ORCID ProfileChristina Krienke1,2,
- View ORCID ProfileLaura Kolb1,*,
- View ORCID ProfileElif Diken1,*,
- View ORCID ProfileMichael Streuber1,
- View ORCID ProfileSarah Kirchhoff1,
- View ORCID ProfileThomas Bukur1,
- Özlem Akilli-Öztürk1,
- View ORCID ProfileLena M. Kranz3,
- Hendrik Berger3,
- View ORCID ProfileJutta Petschenka1,4,
- Mustafa Diken1,3,
- View ORCID ProfileSebastian Kreiter1,3,
- View ORCID ProfileNir Yogev5,6,
- View ORCID ProfileAri Waisman2,5,
- View ORCID ProfileKatalin Karikó3,
- View ORCID ProfileÖzlem Türeci3,7,
- Ugur Sahin1,2,3,† sahin@uni-mainz.de
- 1TRON – Translational Oncology at the University Medical Center of the Johannes Gutenberg University gGmbH, Freiligrathstr. 12, Mainz 55131, Germany.
- 2Research Center for Immunotherapy (FZI), University Medical Center at the Johannes Gutenberg University, Langenbeckstr. 1, Mainz 55131, Germany.
- 3Biopharmaceutical New Technologies (BioNTech) Corporation, An der Goldgrube 12, Mainz 55131, Germany.
- 4Cancer Immunology and Immune Modulation, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Birkendorfer Str. 65, 88397 Biberach an der Riss, Germany.
- 5Institute for Molecular Medicine, University Medical Center of the Johannes Gutenberg University, Mainz 55131, Germany.
- 6Clinic and Polyclinic for Dermatology and Venereology, University Hospital Cologne, Kerpenerstr. 62, Cologne 50937, Germany.
- 7CI3 – Cluster for Individualized Immunointervention e.V., Hölderlinstraße 8, 55131 Mainz, Germany.
- ↵†Corresponding author. Email: sahin@uni-mainz.de
https://science.sciencemag.org/content/371/6525/145
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/verkaufte-wissenschaft Universität Verkaufte Wissenschaft — der Freitag
20. Sept. 2016 … Universität Forschung ist frei, verlangt das Grundgesetz. … Mit diesem respektablen Betrag nämlich unterstützt die pharmanahe Boehringer Ingelheim … dritten Nutznießer der Kooperation gibt: Ex-Ministerpräsident Kurt Beck
https://taz.de/Uni-Mainz-verheimlicht-Pharma-Vertrag/!5200522/ Uni Mainz verheimlicht Pharma-Vertrag: Mauern bis in den … – Taz
19. Mai 2015 … Die Uni Mainz will Verträge mit Boehringer Ingelheim nicht offenlegen. … Hochschulrektor Georg Krausch, Ministerpräsident Kurt Beck sowie .
Volksverarschung: 15 % + im Handel, und fast Alle, sind Pleite, haben schon lange zu
- 5. 1. 2021
Hohe Umsätze im EinzelhandelCoronapolitik hat funktioniert
… schließen müssten. Doch der Handel bricht nicht ein – er verlagert…
… Einzelhändler bundesweit aufgeben müssen. Der Handel verschwindet aus der Innenstadt und…
- 5. 1. 2021
Das Buch ist 2003 erschienen, hat die richtigen Ansätze schon damals. Alle Ansätze, wie das heute mit Covid organisiert und gedreht wurde, auch mit Menschenversuchen, waren damala schon bekannt, u.a. in diesem Buch
Kennt jemand dieses Buch?
https://archive.org/details/wolfgang…ge/n5/mode/2up Der Buch Author hat den richtigen Ansatz, wer auch hinter Covid steckt, RNA Impfstoff es ist der Biowaffen Chef des Pentagon: Tom Inglesby, auch von Bill Gates finanziert, Leiter des Event 201, der Covid Planung. Er leitet die Biowaffen Abteilung des Pentagon, heisst nun John Hopkins Uni. welche mit gefälschten Websites die Fake Zahlen liefert, Donald Trump sperrte alle Gelder für die Banditen
Schrieb ich auch im Frühjahr. Anthrax, Pentagon, Biowaffen Forschung. die damaligen Hintermänner, kontrollieren den AstraZeneca Impfstoff, hiessen Bioport Inc. damals
Interessanten Buch, aber ich bräuchte länger das mal kurz zu überfliegen
Zitat.“Die US-Milzbrandforschung zur Zeit des World-Trade-Center
Anschlags 89 Anthrax-Briefe und politische Verdächtigungen 90 Verräterische Sporen 91 “ und
„AIDS von Menschenhand erschaffen?
Biologische Kriegsführung und Menschenversuche Das Pentagon gibt ein AIDS-typisches Virus in Auftrag Die Anfänge der Genforschung
Katastrophen Ende der 60er Jahre Litton Bionetics und Robert Gallo:
Der richtige Mann, die richtige Firma Speziessprung zum Menschen durch Rekombinationstechnik
Die Tarnung der Biowaffenforschung
Erkenntnisse der WHO
„
Heute ist der Hintermann. A. Fauci, von den damligen Schweinereien immer noch im Amte, denn es geht um Profit
Ich hatte hier die Zusammenhänge schon geschildert
Noch deutlicher hier, finanziert Alles Angela Merkel, denn der damalige Planer, leitet die CEPI Pharma Dachorganisation. Finanziert mit Hunderten von Millionen von Agela Merkel, wie GAVI, die Impf Organisation, der Banditen
Viren Kriegsführung Richard Hatchett, Avril Haines, Tom Inglesby, Donald Rumsfeld von „Anthrax, Ebola bis Corona“
Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“
und legen ein Konzept vor
Offener Brief
an die Bevölkerung
an alle politischen und administrativen Entscheidungsträger der Judikativen,
der Exekutiven und der Legislativen im Bund, in den Ländern und auf Kommunalebene
Sehr geehrter Empfänger dieses Schreibens, sehr geehrte Damen und Herren,
seit fast zwei Jahren setzen wir uns als Mediziner und Wissenschaftler intensiv und kritisch
mit den verschiedenen Aspekten der „Corona-Pandemie“ auseinander
…….
Wir lehnen uns an die „Great-Barrington-Declaration“ https://gbdeclaration.org/ an. Sie
wurde von hochrangigen Wissenschaftlern und Ärzten ausgearbeitet und bisher bereits von
über 900.000 Menschen, davon über 15.000 Wissenschaftler und über 45.000 Ärzte,
unterzeichnet.
…….
zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen
beratenden Experten.
Eine Testung auf Atemwegsviren ist aus medizinischer Sicht nur bei therapeutischen
Konsequenzen, in der Regel nur bei schwer kranken hospitalisierten Patienten mit
spezifischem (antiviralem) Therapiebedarf, bei Erkrankten im Rahmen des
Überwachungssystems für Atemwegsinfekte und bei Angehörigen einer bis heute nicht
existierenden epidemiologischen Studienkohorte sinnvoll. Bei den Testungen sollten
differentialdiagnostisch immer auch Erkrankungen in Erwägung gezogen werden, die durch
andere Atemwegsviren hervorgerufen werden.
Es sollten keine RT-qPCR-Tests mit Ct-Werten über 25 als positiv ausgewiesen werden.
Außerdem sollten nur RT-qPCR-Tests auf mindestens drei Gene durchgeführt und die
Diagnose COVID-19 nur in ärztlicher Zusammenschau mit Anamnese, Symptomatik und
klinischen Befunden gestellt werden.
Es sollte hierbei stets eine Studienkohorte konstituiert werden, die für die Bevölkerung
repräsentativ ist. Damit sollte eine longitudinale Erfassung und Überwachung einer
allfälligen Epidemie von nationaler Tragweite von SARS-CoV-2 erfolgen, in der Inzidenz,
Prävalenz, Schweregrad der Erkrankung und Immunitätsstatus (Tests auf Antikörper und TZell-Immunität) erfasst werden.
Da dies nach über zwei Jahren nicht geschehen ist, sollten die bisherigen Experten durch ein
interdisziplinäres beratendes Gremium aus unabhängigen Experten ersetzt werden.
4. Forderung: Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur
Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und
ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe
Es gibt eine wirksame Prophylaxe gegen COVID-19 und andere Infektionskrankheiten,
beispielsweise gesunder Lebensstil, viele Sozialkontakte, und Vitamin D3. Aus
Komplementärmedizin, Naturheilkunde und Traditioneller Medizin sind zahlreiche Pflanzen
und Maßnahmen bekannt, die sowohl in der Prävention als auch in der Frühbehandlung
erfolgreich eingesetzt werden können. Außerdem es gibt eine wirksame konventionelle
Therapie von COVID-19, beispielsweise entzündungshemmende Medikamente,
Antihistaminika, topische oder systemische Corticosteroide, Hydroxychloroquin, Ivermectin,
monoklonale Antikörper und Blutgerinnungshemmer. Es sollten nur gut verträgliche,
wirksame antivirale Medikamente eingesetzt werden. In unserem beiliegende
https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/
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Der gefährliche Biontech Müll, des Betruges
Professoren schreiben Offenen Brief an BioNTech Vorstand Ugur Sahin: „Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt?“
Wir veröffentlichen einen Brief von vier Professoren, die an den Vorsitzenden von BioNTech, Ugur Sahin, gerichtet sind. Darin werden Fragen zu dem mRNA Impfstoff gestellt, die im Zuge der EMA Leaks bereits von uns aufgegriffen wurden – und die bis heute nicht beantwortet sind. Beispielsweise ist unklar, wie manche Zusatzstoffe der mRNA Injektionen im menschlichen Körper abgebaut werden. Erste Tierversuche sprechen dafür, dass die Stoffe karzinogen sind. Trotz solcher Bedenken schweigt BioNTech bzw. antwoertet der Presse mit üblichen Floskeln.
Am 20.01.2022 schickten die Chemiker Prof. Dr. Matysik, Prof. Dr. Dyker, Prof. Dr. Schnepf und Prof. Dr. Winkler einen Offenen Brief an den Vorstand von BioNTech, Ugur Sahin. Der Brief enthält zahlreiche Fragen zu drei Kernthemen des BioNTech-Pfizer mRNA Impfstoffs und Themen die den Fachleuten auffällig vorkommen.
Die Professoren wandten sich im Nachgang an die Berliner Zeitung, wo in einem Artikel Teile des Briefs veröffentlicht wurden.
Da wir bislang den Offenen Brief nirgendwo in Gänze finden konnten, starteten wir einen Aufruf und haben auch die Ersteller persönlich angeschrieben, mit der Bitte, ob sie uns den Brief zur Verfügung stellen. Wir wurden nicht enttäuscht und unsere E-Mail wurde prompt beantwortet und wir wollen hier den gesamten Offenen Brief veröffentlichen und den Sachverhalt beleuchten.
doch keine Antworten
Auf diese zahlreichen Fragen antwortete BioNTech den vier Professoren bis heute nicht.
Wir wollen anmerken, dass bereits im Zuge der EMA Leaks (die wir vor über einem Jahr veröffentlicht haben) Details über die Stoffe ALC-0159 und ALC-0315 bekannt wurden. Ein Wissenschaftler hat damals aus den geleakten Daten dazu folgendes für uns herausgesucht:
Dies sind genau die Stoffe, zu denen die vier Professoren Fragen stellen, zu denen man bis heute keine Antworten erhalten hat.
BioNTech antwortet der Berliner Zeitung
Auch wenn BioNTech den Professoren nicht antwortete, stieß dem Konzern wohl doch die Berichterstattung in der Berliner Zeitung sauer auf, weshalb eine Unternehmenssprecherin dem Verfasser des Artikels in der Berliner Zeitung, Dr. Michael Maier, antwortete. Diese Antwort wurde ebenfalls in einem Artikel veröffentlicht.
Auf diese Antwort gingen die Professoren dann erneut wieder mit einem Brief (diesmal an die Berliner Zeitung) ein – wobei aus den vier Professoren nun fünf wurden, der Physiker Prof. Dr. Unruh schloss sich ebenfalls an und ist in diesem zweiten Brief Mitunterzeichner:
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Heftige fachliche Kritik am Virologen Christian Drosten
Martina Frei / 30.04.2022 Ein «mangelhaftes» Gutachten des Wissenschaftlers beeinflusste das höchste Gericht Deutschlands. Die Leidtragenden waren Kinder.
Vor gut einem Jahr, am 23. April 2021, trat in Deutschland die «Bundesnotbremse» in Kraft. Sie betraf auch viele Schulkinder. Denn sobald die Zahl positiv auf Sars-CoV-2 Gesteteter in einem Ort über 165 pro 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg, war der Präsenzunterricht dort verboten und die Kinder durften nicht in die Schule. So verlangte es die von der deutschen Regierung beschlossene «Bundesnotbremse».
Das deutsche Bundesverfassungsgericht stützte diesen Regierungsbeschluss. Es befand, dass es keine milderen, aber genauso wirksamen Massnahmen wie Schulschliessungen gegeben hätte. Insgesamt 31 «sachkundige Dritte» hatte das Bundesverfassungsgericht vor seinem Entscheid um Stellungnahmen gebeten, darunter das Institut für Virologie der Charité Berlin.
Die Stellungnahme dieses Instituts – unterzeichnet vom Institutsdirektor Professor Christian Drosten – traf nicht nur mehrere Wochen nach der Frist ein, die das Bundesverfassungsgericht gesetzt hatte. Sie enthielt auch «zahlreiche Mängel».
«Erhebliche methodische Fehler»
Zu diesem Schluss kommt Ursel Heudorf, Medizinprofessorin und bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2019 stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts Frankfurt am Main. In der jüngsten Ausgabe des «Hessischen Ärzteblatts» kritisiert Heudorf die damalige Stellungnahme des Instituts für Virologie der Charité. Heudorf erwähnt Drosten im ganzen Text nie namentlich, sondern bezieht sich stets auf die «Charité-Stellungnahme». Ihre Vorwürfe: Die Stellungnahme
«berücksichtigt den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand nicht ausreichend,
gibt Ergebnisse der wenigen, ausgewählten Untersuchungen […] fehlerhaft wieder,
begeht erhebliche methodische Fehler und
zieht daraus epidemiologisch und statistisch nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen.»
Während beispielsweise die «Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie» (DGPI) ihr Gutachten zu Handen des Gerichts auf über 100 Quellen abstützte, darunter 68 wissenschaftliche Publikationen aus Fachzeitschriften, würden in der «Charité-Stellungnahme» bloss 17 Quellen angeführt, von denen nur gerade sechs wissenschaftlich begutachtete Arbeiten gewesen seien.
«Allein dieser Vergleich zeigt, dass deutlich mehr wissenschaftliche Evidenz vorgelegen hatte, die in der Stellungnahme der Charité berücksichtigt werden hätte müssen», kritisiert Heudorf. Für sie ist es «nicht nachvollziehbar, wie eine […] fachlich so fehlerhafte Stellungnahme […] zur Grundlage einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts werden konnte, obwohl andere Stellungnahmen deutlich bessere Evidenz angeführt hatten und das Gericht auf die Mängel der Stellungnahme hingewiesen wurde.»
Studien aus China und Indien zitiert, wichtige Studien aus Europa dagegen ignoriert
Ein weiterer Befund Heudorfs: Der Gutachter führte zwar eine Studie aus China und eine aus Indien an, habe aber aktuelle Studien und Studien aus Europa oder Deutschland ignoriert. Auch an anderer Stelle stellt die ehemalige Kinderärztin und Professorin für Hygiene, Umweltmedizin und öffentliches Gesundheitswesen fest, dass die Studienlage in der «Charité-Stellungnahme» «nur selektiv» zitiert werde.
So berief sich Drosten beispielsweise auf Zahlen aus England – erwähnte aber nicht den wichtigen britischen «School Infection Survey». Für die Frage, ob die Schulen offen bleiben sollen oder nicht, wäre genau dieser Survey aber wichtig gewesen.
Dort wurden regelmässig über 10’000 Schüler und Schülerinnen sowie Mitarbeiter aus etwa 50 Grund- und 100 weiterführenden Schulen in verschiedenen Regionen untersucht. Ergebnis: Die Infektionszahlen waren in den Schulen konsistent niedriger als in der ebenfalls standardisiert untersuchten regionalen Bevölkerung.
Gezieltes Herauspicken
…
Aufgrund der von Fachverbänden präsentierten Evidenz hätte das Gericht «dem bis heute vorherrschenden Narrativ der gefährlichen Schulen und der Kinder als ‹Virenschleuder› ein Ende setzen müssen», findet Heudorf. «Folge dieses Versäumnisses zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft ist, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland auch heute noch stärker eingeschränkt werden als Erwachsene – wie nach unserer Kenntnis in kaum einem anderen europäischen Land.»
Es ist nicht das erste Mal, dass Drosten von anderen Wissenschaftlern in einer wichtigen Angelegenheit wegen mangelhafter Arbeit kritisiert wird. So leistete sein Team beispielsweise Vorarbeit für die ersten PCR-Tests – doch auch diese enthielt einen Fehler
https://www.infosperber.ch/gesundheit/heftige-fachliche-kritik-am-virologen-christian-drosten/
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