Medizinprofessor Schrappe: Infektionszahlen des RKI sind nichts wert, Drosten, RKI, Charite bis zum Betrug von Pfizer, Biontech

Von Beginn an, nur Betrug, ist zu den über 300 Millionen €  für Biowaffen Impfstoff Forschung, korrupter Deutscher Politiker, an Pfizer, Biontech, wo real Nichts getestet wurde
wie die Pfizer Protokolle zeigen
Da musste der Chef, von Pfizer, eine uralte Skandal Firma, 3 Millionen Aktien schnell verkauften, denn die gesamten Tests sind Müll, werden sowieso in der Regel, zusammen gefälscht. Der Strohmann, von Biontech, hat feuchte Träume, wurde angeblich zum MIlliardär, was er so an PR Medien bezahlt, wo er nicht einmal nachweisen kann, das sich 40.000 (nur junge, gesunde Personen) Testen liessen mit dem Impfstoff. Die Wirkung, kann man auch mit Null aufzeigen. denn in der Realität, gesunden, wie Leute, auch ohne Pharma Mittel, von einem normalen Virus. Fake Test Personen würde ich mal Sagen überwiegend, wie es normal ist
Die gescheiterte RNA  Biowaffen Impfstoff Forschung, von Moderna, Curevac,wo nur 2013 Curevac, die unweichtige Phase 1 der Tests beendete Wie das Studienprotokoll ausweist, konnten im Zeitraum von April bis November 2020 trotz der Anzahl von 42.000 testpositiven Studienteilnehmern lediglich 94 tatsächlich Infizierte unter ihnen gefunden werden, erzählt Ludwig. 137 Setien Protokoll, von Pfizer https://www.documentcloud.org/docume. Da allerdings erst ab einer Anzahl von 164 tatsächlich infizierten Studienteilnehmern eine statistisch korrekte Aussage zur Wirksamkeit des Impfstoffs getroffen werden könne, musste die Studiendauer verlängert werden. Ursprünglich war man davon ausgegangen, die Studie bis Juni 2020 fertiggestellt zu haben. In den USA würden zwischen 80.000 und 100.000 Personen pro Tag positiv auf Corona getestet. Nahezu alle positiven Testergebnisse könnten falsch sein.
 
Alles erstunken und erlogen
 

Hier findet sich eine Zusammenstellung wenig beachteter Informationen in Sachen „Corona“. Ich danke allen, die mir viele wertvolle Hinweise geben – auch wenn ich den Dank nicht immer persönlich aussprechen kann! Außerdem schaffe ich nicht immer, sofort alle Tips aufzugreifen – bitte Geduld und Verständnis!

Auch Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Pfizer Wissenschaftsdirektor, weist seit langem darauf hin, dass im Rahmen von Massentestungen sehr viele Fehler unterlaufen können. Er selbst geht davon aus, dass nahezu alle positiven Testergebnisse falsch sind. Ebenso das die Pandemie, schon lange vorbei ist.
 
EILMELDUNG: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon verlangen den sofortigen Stopp aller Corona-Impf-Experimente, es sind die berüchtigten Bevölkerungs Reduzierung von Bill Gates, der WHO in Afrika und auch angekündigt.
 
 
Die beiden hochkrätigen Experten haben zur Unterstützung ihres Antrags bei der EU-Zulassungsbehörde eine Petition lanciert, die ab sofort zur Unterzeichnung bereitsteht. 2. Dezember 2020 ………………………………………….. AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger. Auf der Webseite von Wolfgang Wodarg gibt es am Schluss der Petition einen Direktlink, um eine vorgefertigte Mail abzusenden. Eine komplette Email-Vorlage finden sie auch unten als Word.doc…..
…………………………….. Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte. ………………..https://corona-transition.org/eilmel…p-aller-corona
 
Medizinprofessor Schrappe: Infektionszahlen des RKI sind nichts wert

Veröffentlicht am 27. November 2020 von StS.

Das RKI halte wissenschaftliche Standardmethoden nicht ein und sei politisch gesteuert – sagt der ehemalige Vize-Vorsitzende des Sachverständigenrates Gesundheit.
Der Kölner Medizinprofessor Matthias Schrappe hält die Infektionszahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) für unzureichend. Sie hätten keine Basis und seien das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben seien, sagte der frühere Vize-Vorsitzende des Sachverständigenrates Gesundheit gegenüber ZDFheute live in einem Videointerview. Ab Minute 0:07 Frage des Moderators: Ist das RKI durch die hohen Anforderungen nicht einfach überlastet? Schrappe: Diese Frage höre ich täglich mehrfach. Ich kann Ihnen das nicht sagen – das RKI ist politisch gesteuert und dem Bundesministerium für Gesundheit untergeordnet. Mit dieser Frage müssten sie beim RKI einmal aufschlagen. Sie werfen dem RKI also vor, dass es nicht wissenschaftlich neutral arbeitet? «Ich sage nur, dass wir Zahlen brauchen, wir sind im Bereich von Mutmassungen.

Gleichzeitig werden Grundrechte eingeschränkt, ohne dass wir eine verwertbare Zahlenbasis haben. Ich halte das als Wissenschaftler und als Staatsbürger für ein Unding. Probate Standardmethoden, wie sie allen epidemiologisch und infektiologisch ausgebildeten Fachleuten bekannt sind, werden durch das RKI nicht eingehalten. Unsere Autorengruppe ist nicht ohne Grund immer wieder hinterher, dies einzufordern.» «Aber es gibt doch Zahlen, auf die immer wieder verwiesen werden, wie die Infektionszahlen, den R-Wert, dann haben wir eine ungefähre Ahnung davon, wie viele Intensivbetten noch frei sind. Es ist also nicht so, dass wir im Nebel durch die Gegend schwimmen.» «Doch. Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Denn diese täglich erhobenen Infektionszahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt. Wir testen 1,5 Millionen Leute pro Woche und haben damit 120’000 Testpositive. Wie viele Positive hätten wir, wenn wir 2,5 Millionen Leute testen würden? Das hat keine wissenschaftliche Basis. Die Zahlen sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind. Sie werden einfach erhoben und auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet, ohne einzubeziehen, wie viele vielleicht noch zusätzlich infiziert sind. Sie sind nicht geeignet, um damit politisch zu steuern. Diese Zahlen sind nichts wert.»   https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/videos/schrappe-corona-kritik-video-100.html Heute benutzt man diese gefälschte RKI Website auf US Servern, um Unfugs Infektions Zahlen zu verbreiten https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/ Betrug als System:

Corona laut RKI „unterhalb des Radars“

Die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Bundesrepublik – das Robert-Koch-Institut (RKI) – scheint, wie der Indianer sagen würde, mit gespaltener Zunge zu sprechen beziehungsweise zwei Gesichter zu haben. Vielen ist der eklatante Widerspruch bereits aufgefallen: Auf der einen Seite: Die seit etlichen Jahren etablierten, auf der Homepage des RKI seit 2008 dokumentierten, (Frühwarn-)Systeme zur Beobachtung und Überwachung der Verbreitung von Infektionskrankheiten unter der Bevölkerung (Grippe-Web und Arbeitsgemeinschaft Influenza) können keine nennenswerte SARS-CoV-2-Aktivität entdecken: Der Anteil von SARS-CoV-2 an den von Referenzpraxen und -laboren eingesandten Proben von Atemwegserkrankten ist nicht vorhanden oder verschwindend gering, im Verhältnis zu den Vergleichswochen des Jahres 2019 (und erst recht 2018) sind für 2020 keine vermehrten Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte, sondern eher weniger festzustellen (vgl. hier und z.B. KW 43). Diesen Befund bestätigt eine Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, ein Zusammenschluss von 421 deutschen und schweizerischen Kliniken, wonach es im ersten Halbjahr 2020 inkl. Covid-19 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen gab als 2019. …………………………………………………………………………….

Spannende Begründungen

Auf der anderen Seite werden die Ergebnisse der PCR-Massentestung (Stichworte: „Neuinfektionen“, „R-Zahl“ und „Inzidenz“) vom RKI, von Drosten, von der Regierung und den Medien 24/7 alarmistisch präsentiert, um die rabiaten staatlichen Eingriffe ins gesellschaftliche und private Leben zu rechtfertigen. Im aktuellen Influenza-Wochenbericht zu Kalenderwoche 47 geht das RKI nun tatsächlich auf diese offenkundige Diskrepanz zwischen den Meldesystemen ein: Da es zwischenzeitlich Fragen zur Zahl der Nachweise von SARS-CoV-2 im AGI-Sentinel und den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) gab, möchten wir an dieser Stelle auf eine FAQ („Wieso unterscheiden sich die Nachweise mit SARS-CoV-2 aus dem AGI-Sentinel und den Meldedaten nach IfSG?“) auf den RKI-Seiten zu COVID-19 hinweisen. Auf der verlinkten Seite finden sich spannende Begründungen: GrippeWeb gehört zu den syndromischen Überwachungssystemen. […] Die „Covid-19-Wellen“ (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des „syndromischen Radars“ liegt. […] Es gibt am RKI verschiedene Überwachungssysteme, die sich gegenseitig ergänzen. Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen. In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das [IfSG/PCR-] Meldesystem am besten geeignet. Damit gibt das RKI offiziell zu, dass das 2020 erstmalig etablierte rechtlich aufs IfSG und technisch auf PCR-Massentestung gestützte epidemiologische „Meldesystem“ samt Verstärker aus Politik und Medien mit der Lupe extrem vergrößert, was „unterhalb des syndromischen Radars liegt“ und „auf Bevölkerungsebene“ nicht wahrnehmbar ist. Jedem müsste einleuchten, dass man – mal abgesehen von der Kritik an der PCR-Massentestung – auch kleinere Probleme prinzipiell durchaus sinnvoll vergrößern könnte, etwa um sie besser zu erforschen. Die massive bevölkerungspolitische Steuerung einer Epidemie, die auf Bevölkerungsebene gar nicht relevant ist, schadet allerdings zwangsläufig mehr, als sie nutzt. https://www.achgut.com/artikel/corona_laut_rki_unterhalb_des_radars   Hochkarätiges internationales Forscherkonsortium demontiert PCR-Test von Prof. Drosten Nicht nur die im Januar 2020 veröffentlichte Drosten-Publikation zum PCR-Test sei unhaltbar, sondern auch der Test selbst weise gravierende Fehler auf, was zu falsch-positiven Ergebnissen führt. 1. Dezember 2020 ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Nicht nur die im Januar 2020 veröffentlichte Drosten-Publikation zum PCR-Test sei unhaltbar, sondern auch der Test selbst weise gravierende Fehler auf, was zu falsch-positiven Ergebnissen führt. Eine internationale Forschergruppe um Dr. Pieter Borger hat den von Prof. Christian Drosten mitentwickelten Corona-PCR-Test analysiert — und gelangt zu einem für den Chefvirologen der Charité vernichtenden Ergebnis: …………………………………. «Der anhaltende Ausbruch des vor kurzem aufgetauchten neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) stellt eine Herausforderung für die Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens dar, da Virusisolate nicht verfügbar sind, während es immer mehr Anzeichen dafür gibt, dass der Ausbruch weiter verbreitet ist als ursprünglich angenommen — und die internationale Ausbreitung durch Reisende bereits stattfindet.» Laut BBC News und Google Statistics aber gab es Borger zufolge am 21. Januar 2020 – dem Tag also, an dem das Manuskript von Drosten eingereicht wurde – weltweit lediglich sechs Todesfälle. https://corona-transition.org/hochka Lockdown, also wegen angeblichen 6 Totesfällen, aber so war es auch. Das von Drosten im Fachblatt Eurosurveillance veröffentlichte Verfahren müsse auf Grund von zehn gravierenden Fehlern als Publikation zurückgezogen werden. Der Test führe zudem zu falsch positiven Ergebnissen. Original:https://cormandrostenreview.com/report/

Im Meer der frei erfundenen Studien, des Christan Drosten, der Charite, wo mit den Betrugs Tests, einfach Infizierte erfunden wurden, obwohl bei der Test Entwicklung, nicht einmal der Virus vorlag

4.12.2020

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Teams rund um den Virologen Christian Drosten, die noch nicht von anderen Experten begutachtet wurde, jedoch schon im medizinischen Fachjournal „Emerging Infectious Diseases“ veröffentlicht worden ist. Beteiligt waren auch das Robert-Koch-Institut, die Charité und örtliche Gesundheitsbehörden.

Dass wissenschaftliche Arbeiten bereits vor einer Begutachtung (auch Peer-Review genannt) veröffentlicht werden, ist in der Pandemie regelmäßig zu beobachten. Es soll dazu dienen die Arbeit reif für die Veröffentlichung in einem anerkannten Journal zu machen. Es wird auch als Alternative zum üblichen Peer-Review-Verfahren gesehen, das als Hindernis für die Forschung kritisiert wird.

Untersucht worden ist in der neuen Studie ein Corona-Ausbruch, der sich nach dem Besuch eines infizierten Mannes im Club „Trompete“ in Berlin-Mitte am 29. Februar entwickelt hatte. Infektionen von 74 Menschen konnten die Forscher auf diesen Clubaufenthalt zurückführen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/partys-als-superspreading-events-drosten-studie-zu-corona-ausbruch-in-berliner-club-veroeffentlicht/26684316.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Drosten und sein Team haben ihre Ergebnisse als sogenannten Pre-Print veröffentlicht (hier als PDF).   Bei der Regierung mit dem Facebook Virus von der Christian Drosten Bande, hätte man längst den Notstand ausrufen müssen. Für Börsen Geschäfte macht man Alles, Der Pfizer Kurse, war ja vor einem Jahr höher als heute, dann kam der Absturz, dann braucht man eine Pandemie, weil man im letzten Winder schon auf PHarma Mitteln, Grippe Impfstoff sitzen blieb. An den Börsen Kursen erkennt man schnell, was für ein Betrugs Konzept dahinter steckt, und die Medien verbreiten für Geld, jeden Unfug, als einziges Wirtschafts Modell, der Gestatten, die sich Regierung nennt Da musste der Chef, von Pfizer, eine uralte Skandal Firma, 3 Millionen Aktien schnell verkauften, denn die gesamten Tests sind Müll, werden sowieso in der Regel, zusammen gefälscht. Der Strohmann, von Biontech, hat feuchte Träume, wurde angeblich zum MIlliardär, was er so an PR Medien bezahlt, wo er nicht einmal nachweisen kann, das sich 40.000 (nur junge, gesunde Personen) Testen liessen mit dem Impfstoff. Die Wirkung, kann man auch mit Null aufzeigen. denn in der Realität, gesunden, wie Leute, auch ohne Pharma Mittel, von einem normalen Virus. Fake Test Personen würde ich mal Sagen überwiegend, wie es normal ist Wie das Studienprotokoll ausweist, konnten im Zeitraum von April bis November 2020 trotz der Anzahl von 42.000 testpositiven Studienteilnehmern lediglich 94 tatsächlich Infizierte unter ihnen gefunden werden, erzählt Ludwig. 137 Setien Protokoll, von Pfizer https://www.documentcloud.org/docume…-Protocol.html Da allerdings erst ab einer Anzahl von 164 tatsächlich infizierten Studienteilnehmern eine statistisch korrekte Aussage zur Wirksamkeit des Impfstoffs getroffen werden könne, musste die Studiendauer verlängert werden. Ursprünglich war man davon ausgegangen, die Studie bis Juni 2020 fertiggestellt zu haben. Nach der Corona Impfung, schon bei den Tests https://www.politikforen.net/showthr…1#post10471960

10 Gedanken zu „Medizinprofessor Schrappe: Infektionszahlen des RKI sind nichts wert, Drosten, RKI, Charite bis zum Betrug von Pfizer, Biontech“


  1. „Beweispflichtig ist, wer in Freiheitsrechte eingreift“


    12. Dezember 2020 Stefan Homburg


    Li Wenliang, facebook Erfinder eines gefährliches Virus, der sehr gesund aussieht in Wuhan, dort wohl nie war


    Antworten auf ausgewählte Kommentare von Telepolis-Foristen zum Beitrag „Covid-19 und die wundersame Reproduktionszahl des RKI“ von Prof. Stefan Homburg


    Aus den knapp 300 Kommentaren unserer Leserinnen und Leser auf den Beitrag „Covid-19 und die wundersame Reproduktionszahl des RKI“ des Hannoveraner Finanzwissenschaftlers Stefan Homburg haben wir einige Beiträge für Repliken des Autors ausgesucht. Dabei fiel die Wahl vorrangig auf fachliche Anmerkungen zu Prof. Homburgs Kritik an der Methodik von Bundesregierung und Robert-Koch-Institut (RKI) sowie nachgeordnet auf politische Kommentare zu seinem Wirken und seinen Kritikern.


    Bei den zitierten Kommentaren behalten wir die Originalschreibweise bei, sie sind als Zitate eingerückt. Die Namen der Foristen sind mit den Links zu ihren jeweiligen Kommentaren unterlegt. (Die Redaktion)…………………


    ………………………..


    Infolge der Erfassungsvorgaben von Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Robert-Koch-Institut (RKI) ist keineswegs gesichert, dass es sich bei Covid-19 um eine wichtige Todesursache handelt, ganz im Gegenteil. Wenn Covid-19 neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs als zusätzliche Todesursache hinzukäme, müsste man eine Zunahme der Gesamtsterblichkeit in Deutschland feststellen. Diese ist aber in den Daten nicht erkennbar.


    …………………..


    Oft werde ich mit der Aussage konfrontiert, der Lockdown sei unbedingt erforderlich gewesen. Wenn ich entgegne, der Lockdown sei erwiesenermaßen zu spät verfügt worden, heißt es, freiwillige Verhaltensänderungen hätten gereicht. Ironischerweise empfindet die Gegenseite das meist als Bestätigung ihrer Ausgangsthese, der Lockdown sei notwendig gewesen, und man dreht sich im Kreis. Tatsächlich sind freiwillige Verhaltensänderungen gar nicht umstritten, es geht vielmehr um die Zwangsmaßnahmen.


    Misst man die freiwilligen Verhaltensänderungen am Mobilitätsindex von RKI und Humboldt-Universität, sind aber auch diese nicht der wesentliche Erklärungsfaktor, weil die Mobilität ungefähr zeitgleich mit dem R-Wert sank, die Infektionsdynamik dem R-Wert aber, wie in meinem Artikel beschrieben, rund elf Tage vorhergeht.


    Ihre Anregung, zu diesem Thema wissenschaftlich zu publizieren, habe ich übrigens bereits mehrfach aufgegriffen. Man findet die Artikel leicht im Google Scholar…….


    Persönlich verwende ich nicht den R-Wert, da in dessen Berechnung tatsächlich eine Annahme über die Generationszeit eingeht, sondern den in meinem Artikel beschriebenen Wachstumsfaktor der Neuerkrankungen.


    Wie die Graphik zeigt, sank er schon Anfang März massiv. Bei Berechnung aus dem Sieben-Tage-Schnitt folgt dieser Indikator der Infektionsdynamik mit einer Verzögerung von etwa acht Tagen.

    Der R-Wert ist nur eine Ableitung der „Neuinfektionen“, das Casting im Grunde nur eine Trendanalyse eben dieser Ableitung. Man kann beim R-Wert sicherlich kritisieren, dass er kommentarlos über Bereiche der „Kurve“ fortgeschrieben wird, die über die Zeit ganz unterschiedliche Prävalenz und Testzahlen beinhaltet. Denn so wird ja suggeriert, dass ein R-Wert aus dem März mit dem R-Wert aus dem September vergleichbar wäre, was faktisch nicht der Fall ist.User „ex_“


    Der R-Wert ist keineswegs eine „erste Ableitung“, sondern vielmehr ein Wachstumsfaktor, der allerdings nicht Echtzeitwachstum misst, sondern generationelles Wachstum. Es ist von zentraler Bedeutung, diesen Unterschied zu verstehen, da etwa die erste Ableitung der Funktion f(x) = x2 für positive x stets zunimmt, ihre Wachstumsrate 2/x aber streng monoton fällt, sich also genau umgekehrt verhält.


    Auf der Verwechslung von Ableitung und Wachstumsrate beruhen viele Denkfehler zum sogenannten „exponentiellen Wachstum“.


    Ich behaupte nicht, dass man die R-Zahl schon am Tag des Lockdowns kannte; sie wurde erst ab Ende März errechnet. Allerdings wusste man am 15. April, als man die Verlängerung des Lockdowns verfügte, sehr wohl, dass die R-Zahl schon vor dem Lockdown unter Eins gelegen hatte.


    Diese Entscheidung war daher ein klarer Fehler. Mitte März hätte man anhand der Entwicklungen etwa in China und Südkorea unabhängig vom R-Wert erkennen können, dass SARS-CoV-2 keineswegs ein Killervirus ist.

    „die reproduktionszahl lässt sich doch nachträglich viel genauer berechnen und damit könnte man dann auch besser evaluieren wie welche maßname gewirkt hat wird/hat jemand das schon gemacht?“User „brechtverbot


    Es existieren mittlerweile unzählige Studien zur Wirksamkeit der Lockdowns. Viele, etwa der internationale Vergleich, gelangen zum Ergebnis, dass die Maßnahmen wenig oder nichts gebracht haben. Beweispflichtig ist, wer in Freiheitsrechte eingreift………………..


    Man kann jede stetige Funktion lokal durch eine beliebige andere stetige Funktion approximieren und somit auch behaupten, in bestimmten Zeitabschnitten habe „näherungsweise exponentielles Wachstum“ vorgelegen. Das ist trivial und zirkulär.


    Im gesamten November sehen wir einen Querbewegung der Fallzahlen. Somit wäre eine „exponentielle“ Fortschreibung der Oktoberzahlen genau so verfehlt wie sie im Frühjahr war. In der Natur wächst nichts exponentiell………..


    Sie stellen die Hypothese auf, die Infektionsdynamik sei zwar aus anderen Gründen gesunken, doch hätte der Lockdown einen Wiederanstieg verhindert. Belege hierfür erbringen Sie nicht, auch keine Plausibilitätsüberlegungen.


    In epidemiologischen Modellen und auch in der Realität klingen Infektionswellen automatisch ab, was der Volksmund „Grippewelle“ nennt. Ein Wiederanstieg erfolgt dann in der nächsten Saison, aber nicht sofort.


    Eine treibende Kraft für das Ausklingen einer Welle ist der Umstand, dass die Anzahl der noch infizierbaren Personen während der Ausbreitung der Infektionswelle ständig fällt, dem Virus also sozusagen der Nachschub ausgeht. (Stefan Homburg) Kommentare lesen (240 Beiträge)


    https://www.heise.de/tp/features/Beweispflichtig-ist-wer-in-Freiheitsrechte-eingreift-4982630.html


    Noch ein Professor Christian Kreis, Das gezielt gefälschte Zahlen genommen werden, um jeden Staate zu diskretieren, der bei dem kriminellen Schwachsinn, des Christian Drosten, RKI, Charite, Wieler, WHO, Bill Gates und der Biowaffen Abteilung des Pentagon: mit Tom Ingelsby nicht mitmachen, der sogenannten John Hopkins Uni.




    Korrektur zum Telepolis-Artikel „Der schwedische Corona-Weg: Erfolg oder Misserfolg?“


    12. Dezember 2020 Christian Kreiß


    Bild: euromoma


    Die Aussagen zur Gesamtmortalität haben sich fast nicht verändert, aber diejenigen zur Covid-Mortalität haben sich ins Gegenteil verkehrt


    Durch mehrere Zuschriften sehr aufmerksamer Telepolis-Leser wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es zu den anfangs offiziell vom des schwedischen Staatsfernsehen berichteten schwedischen Verstorbenen-Zahlen immer erhebliche Nachmeldungen gibt und dass die Zahlen dann schrittweise aktualisiert werden, sodass man sie eigentlich erst nach etwa 10 Tagen seriös verwenden kann. Dass ich mit der fehlerhaften Verwendung der Zahlen am aktuellen Rand nicht allein bin (Johns Hopkins University, statista, worldometers.info und viele andere verwenden sie auch) macht es nicht besser. Dieser Fehler tut mir sehr leid. Mein Artikel vom 10.12.: Der schwedische Corona-Weg: Erfolg oder Misserfolg?).


    Freitag, 11. Dezember 2020


    Desaströser Covid-Bericht Haben WHO und Italien etwas verschwiegen?


    In Italien sind mehr als 60.000 Menschen gestorben, die mit dem Coronavirus infiziert waren. (Foto: picture alliance/dpa)


    Die Corona-Pandemie erfasste Italien im Frühjahr besonders schwer. Die Analyse eines italienischen Wissenschaftlers hätte damals möglicherweise Tote verhindern können. Doch wie nun bekannt wird, verschwand der Bericht nach nur einem Tag von der Internetseite der WHO.


    Schwere Vorwürfe gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO): Die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen soll zu Pandemiebeginn einen Bericht, der über das desaströse Krisenmanagement Italiens aufklären sollte, verschwinden lassen haben. Das berichtet der britische „Guardian„. Der Bericht, der vom WHO-Wissenschaftler Francesco Zambon und zehn Kollegen in ganz Europa erstellt wurde, war von der kuwaitischen Regierung finanziert worden, um Informationen für noch nicht betroffene Länder bereitzustellen. Der Bericht wurde am 13. Mai auf der WHO-Webseite veröffentlicht, aber nur einen Tag später wieder entfernt. Dieser enthielt pikante Details – etwa, dass Italiens Pandemie-Plan seit 2006 nicht mehr aktualisiert worden war. Entsprechend hätten Krankenhäuser keinen zeitgemäßen Plan vorliegen gehabt und improvisieren müssen.


    ………….


    https://www.n-tv.de/politik/Haben-WHO-und-Italien-etwas-verschwiegen-article22229835.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Erst einmal Danke für die verlinkte NPI-Studie.
    Sollten Sie auf ihren Vorlesungen oder in Ihren künftigen Artikeln die sog. Nicht-Pharmazeutischen-Interventionen (dazu zählt auch Lockdown) durch Rechen/Statistik-Modelle weiter hinterfragen wollen, da können Sie gerne auch auf folgende medizinisch-wissenschaftlichen Papers verweisen (Linkliste unten), welche Ihre Schlussfolgerungen bestätigen.

    gruss,
    a

    Lockdown Papers:
    No mortality benefit:
    > https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(20)30208-X/fulltext
    Minor Effect claimed:
    > https://science.sciencemag.org/content/369/6500/eabb9789.full
    Covid-19 infections declined before lockdown:
    > https://arxiv.org/pdf/2005.02090.pdf
    Even a Military-Enforced Quarantine Can’t Stop the Virus, Study;
    > https://www.aier.org/article/even-a-military-enforced-quarantine-cant-stop-the-virus-study-reveals/
    > https://www.aier.org/article/the-virus-doesnt-care-about-your-policies/
    Lockdown – which will surely do so much more harm than good;
    > https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/saira-khan-continuous-lockdowns-human-22973982
    Increasing evidence on the adverse effects of public health interventions such as social distancing and lockdown measures:
    > https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4074
    > https://evidencenotfear.com/who-warns-against-covid-19-lockdowns-due-to-economic-damage-new-york-post/
    Crisis mad worse:
    > https://www.dailymail.co.uk/debate/article-8808609/DR-JOHN-LEE-Test-Trace-doesnt-work-local-lockdowns-dont-make-sense.html
    UK Government’s pandemic policies ‘violated the fundamental human rights of vulnerable older people in care’, Amnesty report claims;
    > https://www.dailymail.co.uk/health/article-8801287/Coronavirus-UK-Care-home-policies-exposed-residents-virus-BLOCKED-medical-care.html
    No evidence of secondary transmission of COVID-19 from children attending school in Ireland, 2020;
    > https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.21.2000903
    Study on infectivity of asymptomatic Sars-CoV-2 carriers;
    > https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7219423/>
    Published science shows COVID-19 is NOT spread outdoors;
    > https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.04.20053058v1
    Wearing a mask outside health care facilities offers little, if any, protection;
    > https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2006372?fbclid=IwAR1EoJkVn0xxmfBb6RNhasEb2XXM6E2Lr-p7YOMrvMFl9iMBwKPQLl96lIo
    2006 Origins of the Lockdown idea;
    > https://www.aier.org/article/the-2006-origins-of-the-lockdown-idea/
    How a Free Society Deals with Pandemics, According to Legendary Epidemiologist and Smallpox Eradicator Donald Henderson;
    > https://www.aier.org/article/how-a-free-society-deals-with-pandemics-according-to-legendary-epidemiologist-and-smallpox-eradicator-donald-henderson/
    LOCKDOWN LUNACY 2.0;
    > https://jbhandleyblog.com/home/2020/6/28/secondwave
    LOCKDOWN LUNACY 4.0;
    > https://jbhandleyblog.com/home/lockdownlunacyfour
    Border closures, full lockdowns, and a high rate of COVID-19 testing were not associated with statistically significant reductions in the number of critical cases or overall mortality;
    > https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(20)30208-X/fulltext
    Full lockdown policies in Western Europe countries have no evident impacts on the COVID-19 epidemic;
    > https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.24.20078717v1
    Effect of school closures on mortality from coronavirus disease 2019: old and new predictions;
    > https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3588
    Evaluating the Effectiveness of Social Distancing Interventions;
    > https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/8/20-1093_article

    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Beweispflichtig-ist-wer-in-Freiheitsrechte-eingreift/Prof-Stefan-Homburg/posting-37976943/show/

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  2. Donnerstag, 17. Dezember 2020, 16:00 Uhr
    ~
    Der fortgesetzte Fehlalarm
    Deutschland war nie in einer ernsthaften Gefahrenlage, sagen Sucharit Bhakdi und Karina Reiss.
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    Lockdown 2.0 macht den Menschen Angst: Hat die Politik versagt?
    16 Dez

    Der zweite harte Lockdown ist, wie erwartet, da und wird auch nicht am 10. Januar vorbei sein. Was das für unsere Wirtschaft und für das Geld der Bürger bedeutet, welch schlimme Rezession auf uns zukommen wird und was uns 2021 wirtschaftlich erwartet, sagt Finanzexperte Marc Friedrich in seinem Video zum heutigen Lockdown 2.0-Start.

    ……………

    Die Coronakrise wurde sehr schnell zur Coronapandemie heraufgestuft. Weltweit sprachen Politiker, Medien und mehr oder weniger selbsternannte Sachverständige von möglichen Millionen Coronatoten. Bestand zu irgendeinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung?

    Dr. Karina Reiss: Nein. Früher konnte eine Pandemie nur ausgerufen werden, wenn ein neuer Krankheitserreger weltweit für viele Tote sorgte. Die WHO hat 2009 die Definition rechtzeitig zur Schweinegrippe-Fake-Pandemie dahingehend geändert, dass die Kriterien „Neu“ und „Weltweite Verbreitung“ reichen.

     

    ………………………………………………………………

     

    Weltweit sind Pharma-Hersteller dabei, einen COVID-19-Impfstoff zu entwickeln, der im Gegensatz zu bisherigen Zulassungsbestimmungen bereits in wenigen Monaten einsetzbar sein soll. Es geht schließlich um ein Milliardengeschäft. Ist die überstürzte Suche nach einem Impfstoff medizinisch vertretbar, und wie sind die kurz- und längerfristigen Erfolgsaussichten und Risiken?

    ………………………………

    Zur aktuellen Coronasituation in Deutschland: Was sagen R-Faktor, Infektionszahlen und Sterberaten aus, die das Robert Koch-Institut (RKI) für Deutschland veröffentlicht?

    Dr. Sucharit Bhakdi: Aus dem Strategiepapier des Bundesinnenministeriums erfahren wir, wie den Menschen in diesem Land Angst gemacht werden sollte. Darin steht unter anderem, dass man doch besser nicht über die wenigen Todesfälle sprechen sollte, weil diese Anzahl wenig Angst machen würde. Es scheint so, dass wir deshalb immer wieder von den völlig belanglosen sogenannten Infektionszahlen hören und nicht von der wirklich relevanten Anzahl an tatsächlich erkrankten Menschen oder ursächlich an COVID-19 Verstorbenen.

    ………………………

    Dr. Sucharit Bhakdi: Was zurzeit geschieht, ist ein Skandal. Es gab keine ausgiebigen präklinischen Studien, wie sie eigentlich vorgeschrieben sind. Genbasierte Impfstoffe, die noch nie im Menschen verwendet wurden, werden Probanden verabreicht, ohne dass entsprechende Sicherheitsprüfungen stattgefunden haben. Alles, was gerade läuft, sind unethische Menschenversuche, die ein unglaublich großes Gefahrenpotenzial für die Probanden haben.

     

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    Dr. Karina Reiss: Auf keinen Fall.

    Zum Schluss: Welche Verhaltensempfehlung geben Sie unseren Leserinnen und Lesern in Sachen Corona auf den Weg?

    Dr. Karina Reiss: Angst ist nie ein guter Ratgeber. Bitte achten Sie auf die Dinge, die wirklich Ihre Lebenszeit verkürzen, ohne dass es sich direkt bemerkbar macht: Blutfette (HDL-/LDL-Werte), Blutdruck, Blutzucker, Übergewicht, Gifte (Nikotin, Alkohol). Über 1.000 Menschen sterben jeden Tag in Deutschland, weil sie nicht darauf geachtet haben.

    Zum Thema Atemwegsinfektionen gilt das, was schon immer galt: Mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit geht man nicht auf Karnevalsveranstaltungen und auch nicht zur Arbeit und schon gar nicht zum Besuch bei Opa und Oma im Altenheim — sondern man kuriert sich aus. Man hustet niemanden an und wäscht sich regelmäßig die Hände. Mehr braucht es nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Abstandhalten macht krank, Vereinsamung macht krank, Masken machen krank. Lassen Sie sich nicht krank machen, sondern bleiben Sie gesund!

    Redaktionelle Anmerkungen: Das Interview erschien zuerst unter dem Titel „Deutschland war nie in einer ernsthaften Gefahrenlage“ in Heft 10/2020 der Zeitschrift „Network-Karriere“, der Fachzeitschrift für Network-Marketing und Direktvertrieb. Sie erscheint im 18. Jahr als monatliche Print-Ausgabe. Alle Network-Karriere-Ausgaben der Jahre 2014 bis 2020 sind als kostenlose Online-Versionen abrufbar

    https://www.rubikon.news/artikel/der-fortgesetzte-fehlalarm
    Anwälte machen Druck auf Leopoldina: Eidesstattliche Versicherung zu PCR-Tests gefordert
    Von Susanne Ausic16. Dezember 2020 Aktualisiert: 16. Dezember 2020 15:38

    Ein umstrittener PCR-Test, Hunderttausende in Quarantäne und eine Aussage ohne wissenschaftlichen Nachweis. In einem offenen Brief fordern die Ärzte für Aufklärung, dass die „Leopoldina“ ihre Behauptung auf „rechtlich sichere Beine“ stellt.
    Während der sogenannte PCR-Test für das Robert Koch-Institut und die Regierung als „Goldstandard“ gilt, zweifelt eine Vielzahl von Experten an, dass mit dem Test eine Infektion wie sie im Infektionsschutzgesetz beschrieben wird nachgewiesen werden kann.

    Derzeit befinden sich hunderttausende, meist gesunde Menschen in Quarantäne, darunter etwa 200.000 gesunde Schulkinder. Zugrunde liegen diesem Umstand der PCR-Test, der Dreh- und Angelpunkt der Corona-Pandemie ist, und die entsprechenden Quarantäne-Anordnungen.

    Nun fordern die Anwälte für Aufklärung in ihrem offenen Brief vom 13. Dezember 2020 Klarheit. Sie nehmen Bezug auf eine Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina vom 23. September 2020, in der die Experten sagten:

    Der Nachweis von Virus-RNA durch die RT-PCR ist gleichbedeutend mit einer Infektion der positiv getesteten Person.“

    Weil die Leopoldina dazu keinerlei wissenschaftliche Nachweise vorgelegt hat, fordern die Anwälte für Aufklärung, dass die Leopoldina-Mitglieder die vorstehende Aussage mit einer eidesstattlichen Versicherung manifestieren.

    Dazu erklären die Anwälte:

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/anwaelte-machen-druck-auf-leopoldina-eidesstattliche-versicherung-zu-pcr-tests-gefordert-a3404546.html

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  3. McKinsey, wurde mit über 400 Millionen $ Bußgeld belegt, für die Betrügerische Beratung, durch Bestechung, Pharma Müll zu vertreiben, wo es über 200.000 Tote in den USA gab, Milliarden Strafen die Pharma Firma bezahlten musste. Alles gut und normal in der Welt, wenn diese Leute etwas zu Sagen haben. Angela Merkel, UvL, SPD, Betrugs Beratung in den Ministerien, wo damals noch etliche Minister zurücktraten. Das komplette Vermögen der Landesbanken, Gewerkschaften, von Firmen wurde u.a. durch Falsch Beratung dieser US Consults gestohlen, Wem gehören heute wohl die Wohnungen, Grundstücke überall, die einmal Eigentum des Staates waren. Plünderung der Vermögen, das ist die einzige Deutsche Regierung Politik, mit Angst, für die Offshore Firmen, seit über 20 Jahren und auch durch Krieg

    Pfizer!
    Beratungsunternehmen muss zahlen
    Opioid-Krise: McKinsey zahlt 573 Millionen Dollar, um Zivilklagen abzuwehren
    Epoch Times4. Februar 2021 Aktualisiert: 4. Februar 2021 16:44

    Im Skandal um die massenhafte Verschreibung opioidhaltiger Schmerzmittel in den USA hat das Beratungsunternehmen McKinsey nach Behördenangaben in einen millionenschweren Vergleich eingewilligt. Wie die Generalstaatsanwältin des Bundesstaates New York, Letitia James, am Donnerstag mitteilte, zahlt McKinsey 573 Millionen Dollar (476 Millionen Euro) an die US-Behörden, um mögliche Zivilklagen abzuwenden.

    Den Vergleich erzielte McKinsey den Berichten zufolge mit den Generalstaatsanwälten von 47 US-Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Washington.

    ………………………………….

    Laut „New York Times“ zeigte sich in zahlreichen Dokumenten, wie McKinsey-Berater den Verkauf des Purdue-Schmerzmittels Oxycontin in den USA vorwärtsgetrieben hatte. Ein Fehlverhalten räumte die Unternehmensberatung nicht ein. Demnächst soll die Beratung von Firmen, die Suchtmittel herstellen, allerdings beschränkt werden.

    https://www.epochtimes.de/wirtschaft…-a3440771.html

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    1. Alle Namen auch hier, die Bande, welche ihren Betrugs Schwachsinn bis heute verteidigt mit allen Mitteln, obwohl er nur korrupte Idioten sind. Die Banden des RKI, tagten schon am 6. Januar 2020, um den Lock Down und die Panik zu organisieren. 25 Namen, des RKI Krisenstabes, welche ohne Wissenschaft: Lockdown beschlossen, bereits Anfang Januar 2020 tagten. wo Corona Virus noch kein Thema war, es auch keine 10 angebliche Tote gab Weltweit.

      Profit Maximierung, durch diese korrupten RKI Leute, nachdem sie wie immer Panik verbreiteten, aber nur für ihre eigenen Geschäfte. Der war schon beim AIDs Betrug dabei, mit der selben Show, Berliner Studium, Abitur etc. hat er wohl erneut nicht. Ausländer werden durch gewunken, mit Posten versehen. Panik Produzent, auch bei Corona. Angeblicher Arzt, ohne je in einer Arzt Praxis gearbeitet zu haben, wie Karl Lauterbach, Christian Drosten, das neue Betrugs Modell der Fake Experten. 1987 CDU Senator für Gesundheit in Berlin und dann sogar im Bundesministerium für die AIDS Betrugs Abzocke zuständig, ohne jedes Fachwissen damals bis 1998 danach schenckte man ihm erst das Arzt Studium mit Titel

      Dr. Osamah Hamouda. war praktisch bei allen Task Force Sitzungen des RKI dabei, ab 6.1.2020

      https://www.politikforen.net/

      https://www.politikforen.net/showthread.php?188961-Coronavirus-Covid-19-Teil-2&p=10648502&viewfull=1#post10648502

      Die Banden des RKI, tagten schon am 6. Januar 2020, um den Lock Down und die Panik zu organisieren. 25 Namen, des RKI Krisenstabes, welche ohne Wissenschaft: Lockdown beschlossen, bereits Anfang Januar 2020 tagten. wo Corona Virus noch kein Thema war, es auch keine 10 angebliche Tote gab Weltweit. Alles best bezahlte Verbrecher, welche die Ermordung und Isolierung der Alten beschlossen und den Kinder Terror, Die Firmen zerstörten, aber nicht in der Lage sind, den angeblich gefährlichen neuen Virus, je zu isolieren. Die Fotos auf der RKI Website, sind plumpe Fake Erfindungen, in 500 Varianten Weltweit

      Gerichtsbeschluss nach Multipolar-Klage: RKI muss Krisenstab offenlegen

      Das Berliner Verwaltungsgericht hat unserer Klage gegen das Robert Koch-Institut (RKI) in Teilen stattgegeben. Die Gesundheitsminister Jens Spahn unterstehende Behörde wurde vom Gericht aufgefordert, die Namen der leitenden Mitglieder des Krisenstabes zu nennen, der über die Risikobewertung im Rahmen der Corona-Krise entscheidet. Unklar bleibt weiterhin, ob die Entscheidung des RKI, im März 2020 die Risikobewertung für ganz Deutschland auf „hoch“ zu ändern – und damit den ersten Lockdown zu ermöglichen –, auf wissenschaftlichen Fakten oder auf politischem Druck basierte. Das Gericht stützte das Auskunftsersuchen von Multipolar hier nicht. Wir haben deshalb Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt.
      PAUL SCHREYER, 26. April 2021,
      …….
      Im März dieses Jahres erging nun ein Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts (Aktenzeichen: VG 27 L 335/20), in dem vom RKI verlangt wird, die Termine der Sitzungen des Krisenstabes zu nennen, sowie dessen Mitglieder, soweit sie als leitende Mitarbeiter auf dem öffentlich einsehbaren Organigramm der Behörde eingetragen sind. Für die Mitarbeiter unterhalb der Leitungsebene sei der Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte vorrangig, sie müssten daher nicht öffentlich genannt werden, so das Gericht. Das RKI hat mehr als 1.000 Mitarbeiter, etwa 80 davon – die Abteilungs- und Fachgebietsleiter – sind im Organigramm vermerkt. Von diesen teilte uns das RKI, dem Gerichtsbeschluss folgend, inzwischen die 25 leitenden Mitglieder des Krisenstabes mit, sowie die Daten der Sitzungen.
      Krisenstab früher einberufen, als bislang bekannt

      Der Krisenstab wurde demnach bereits am 6. Januar 2020 einberufen – zu einem Zeitpunkt, als in der öffentlichen Kommunikation des RKI, und auch der Bundesregierung insgesamt, noch keine Rede vom Coronavirus war.

      25 Namen von Verantwortlichen

      Multipolar veröffentlicht die 25 Teilnehmer des Krisenstabes in einer Grafik (die fraglichen Namen der Mitglieder sind dort dunkel hinterlegt), basierend auf dem offiziellen Organigramm, so dass auch die Funktionen der Verantwortlichen in der Behörde sichtbar werden.

      Von allen Unterbereichen des RKI am stärksten im Krisenstab vertreten ist die Abteilung für Infektionsepidemiologie unter Leitung von Dr. Osamah Hamouda. Die entscheidende fachliche Zuständigkeit und somit größte Verantwortung für die Risikobewertung tragen, so darf man vermuten, neben Hamouda wohl die beiden ihm unterstellten Fachgebietsleiter Dr. Ute Rexroth (Fachgebiet 38: Infektionsepidemiologisches Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme) und Prof. Dr. Walter Haas (Fachgebiet 36: Respiratorisch übertragbare Erkrankungen) sowie der Leiter der am RKI angesiedelten IBBS (Informationsstelle des Bundes für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene), Dr. Christian Herzog und der Leiter von Projektgruppe 4 (Epidemiologische Modellierung von Infektionskrankheiten), Prof. Dr. Dirk Brockmann.

      Die entscheidende Frage allerdings bleibt offen: Aufgrund welcher Fakten haben diese Personen, mit den Behördenleitern Prof. Dr. Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Lars Schaade an der Spitze, am Dienstag, dem 17. März 2020 entschieden, die Risikobewertung mit Blick auf das Coronavirus in Deutschland von „mäßig“ auf „hoch“ anzuheben? …………

      Politischer Druck statt wissenschaftlicher Fakten?

      Das RKI ist allerdings bis heute nicht in der Lage, konkrete Kennziffern zu nennen, die die Änderung der Risikobewertung begründet haben sollen. Zwar erklärte die Behörde bereits im Juli 2020:………………https://multipolar-magazin.de/artike…tab-offenlegen

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