Mit den Betrugs Geschäften, zerstört Angela Merkel, die Wirtschaft von Europa, vor allem von Lokalen, Tourisimsu und Hotels, Das wird erpresst, um von dem kriminellen Enterprise, Angela Merkel, Steinmeier abzulenken, wo Billiarden Investionen, Kredite der KfW Floppten nicht mehr bedient werden. Krieg, Mord Plünderungs Politiker gescheitert und der Corona Betrug sowieso. Gewinner wird China sein, wo die korrupte Deppen Bande, um Söder, Merkel nicht einmal ein Konzept hat, und so dumme korrupte Politiker hat die Welt noch nie gesehen, wie in Berlin. Glückliches Weissrussland, was allen Erpressungs und Bestechungs Versuchen, der Weltbank, von Merkel, IMF widerstand. Null Masken, auch nicht in der U Bahn, wie in Schweden
‘A Second Lockdown Would Kill Us,’ Albanian Prime Minister Warns
From: Exit News 19-10-2020 at 21:24

The government of Albania is trying to avoid a second lockdown, which would be devastating for the country’s economy, according to Prime Minister Edi Rama. “The second lockdown will kill us. It will be devastating for both our families and the economy as a whole,” Rama told Polish Business Insider magazine in an interview published on Monday. He said the government wants to avoid it but that it ultimately depends on Albanians whether a second lockdown will be absolutely necessary. “We want to avoid it, but it will depend largely on whether our society will comply with this requirement,” Rama argued. Damian Szymański, the journalist interviewing Rama in Tirana, noted that Albanians seemed to have a frivolous attitude to the new restrictions and the requirement to wear a mask in public. “It is enough to walk the streets of Tirana to see that most of the passers-by do not wear masks, and only a few comply with the Prime Minister’s appeal,” he noted. This is despite frequent police patrols and thousands of fines.
Der Augenarzt Li Wenliang arbeitete im Wuhan Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der Leiter der „Corona-Abteilung“ im Bundesgesundheitsministerium Dr. Hans-Ulrich Holtherm, der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Dr. Lothar H. Wieler (v.l.n.r.) bei einem Treffen im März zur Corona-Krise
Alles Ablenkung, von der totalen Corruption, der Angela Merkel, EU Banden, aber auch US Banden, die nur noch Staaten seit 20 Jahren bestechung, korrumpieren, wie Elon Musk so schön sagte, Hillary Clinton: Wer Wahlen gewinnt bestimmten wir,
Merkel und ihren apokalyptischen Reitern geht der Gaul durch
oder
SPD, Angela Merkel, Grüne Politik, für solche kriminellen Gestalten, welche nur Subventionen stehlen wollen, mit ihren Murks Auto, die Niemand löschen kann, nicht Verkehrsicher sind.
„Ein wirkliches Unternehmensstrafgesetz zu verabschieden, traut sich die herrschende Politik nicht.“

Sie wollen ihr Spiel aber immer weiter treiben!Die Profiteure der Angst tun alles, um Politik und Bevölkerung weiter unter Druck zu setzen. Wie hypnotisiert legen viele Menschen ihre Hoffnung in unsinnige Tests und riskante Impfungen, die uns genetisch verändern sollen. Jetzt wird versucht, mit pathologischen Zufallsbefunden und mit für Coronainfektionen untypischen Krankheitsbildern neue Angst zu schüren. Hier Infos gegen die Angst: Ein neuer Pandemie-Trick von BIG PHARMA und ihren Handlangern: Die Deutsche Bahn, wurde mit korrupten Managern ruiniert, baut ebenso Bahn Strecken bei den Saudis, wo der einzige Grund ist, die Manager erhalten viel Bestechungsgeld, ebenso gut für Geldwäsche. Der Spanische König, kassierte damals 100 Millionen € Bestechungsgeld.
Novartis ist Wiederholungstäterin: Bestechung und Schmiergelder Pharma Dollar Zahlungen Urs P. Gasche / 04. Jul. 2020 – Zum Verkauf teurer Medikamente war jedes Mittel recht. Ärzte liessen sich gerne bestechen. Ein 730-Millionen-Vergleich in den USA. mehr… In Deutschland erfüllt das Schmieren von Ärzten weder den Tatbestand der Korruption noch der Bestechlichkeit, urteilte der deutsche Bundesgerichtshof im Januar 2012. Begründung: Ärzte seien weder «Amtsträger» noch «Beauftragte eines geschäftlichen Betriebs». Nur solche aber erfasse das Strafrecht. Infosperber hatte darüber berichtet. Novartis ist in guter Gesellschaft Bei manchen Arzneimitteln geht es jeweils um Milliardenumsätze. Deshalb ist die Versuchung gross, entweder Risiken von Medikamenten möglichst lange herunterzuspielen oder die Medikamente auch für Therapien zu verkaufen, für die sie gar nicht zugelassen sind. Dieser Versuchung erliegen Pharmakonzerne dort am häufigsten, wo sie keine spürbaren Sanktionen zu befürchten haben. Nicht nur Novartis, sondern auch Pfizer, Eli Lilly, GlaxoSmithKline GSK und Merck MSD informierten über die Wirkung von Medikamenten ungenügend und vermarkteten andere Arzneimittel für nicht zugelassene Anwendungen. Hier eine unvollständige Sündenliste der letzten Jahre: Pfizer hatte sich 2009 schuldig bekannt, das Schmerzmittel Bextra mit illegalen Methoden vermarktet zu haben, und zahlte dem US-Justizdepartement 2,3 Milliarden Dollar. Eli Lilly bekannte sich 2009 vor einem Bundesgericht in Pennsylvania schuldig, das Psychopharmakon Zyprexa für unerlaubte Anwendungen beworben, vertrieben und verkauft zu haben. Lilly willigte in eine Busse von 550 Millionen Dollar ein, wie das US-Justizdepartement bekannt gab. Zudem musste Lilly über 32’000 betroffene Patientinnen und Patienten mit insgesamt über 800 Millionen Dollar entschädigen. Merck MSD wurde von US-Justizdepartement im April 2012 zu einer Strafe von 322 Millionen Dollar verknurrt, weil die Firma über die Risiken des Schmerzmittels Vioxx ungenügend informiert hatte und Vioxx zudem für illegale Anwendungen empfahl. Bereits im Jahr 2011 hatte Merck MSD eingewilligt, geschädigte Patientinnen und Patienten sowie Gesundheitsorganisationen mit insgesamt 629 Millionen Dollar zu entschädigen. Zuvor hatte Merck MSD mit Vioxx 11 Milliarden Dollar verdient. «Die Beilegung der zivilen Klagen bedeutet nicht, dass Merck irgend eine Schuld anerkennt», meinte Merck MSD in einem Communiqué. GlaxoSmithKline GSK willigte im Juli 2012 in eine Zahlung von drei Milliarden Dollar ein, weil es die Medikamente Avandia und Advair mit irreführenden Angaben beworben hatte. Roche soll das seit den Achtzigerjahren vermarktete Akne-Mittel Accutane beziehungsweise Roaccutan mit dem Wirkstoff Isotretinoin angepriesen haben, ohne über die mittlerweilen vermuteten Risiken von Colitis ulcerosa, Depressionen und Suiziden genügend informiert zu haben. In den USA waren über 7000 Klagen von Geschädigten hängig. Viele hatten sich in der Accutane Action Group zusammengeschlossen. Die europäische Arzneimittelbehörde kam im Juni 2012 zum Schluss, dass Roche Berichte über Risiken von Accutane «systematisch ignoriert» und die Aufsichtsbehörden darüber nicht informiert habe. Die US-Aufsichtsbehörde FDA hat eine ganze Liste von Symptomen aufgelistet, bei deren Auftreten das Akne-Mittel sofort abgesetzt werden soll. Im Juli 2012 verurteilte ein Gericht in New Jersey Roche zum Zahlen von je neun Millionen Dollar an zwei Klägerinnen. Doch das Berufungsgericht hob die Urteile wieder auf. In einigen Fällen willigte Roche offensichtlich in Vergleiche ein, ohne ein Verschulden anzuerkennen. Roche wollte dies gegenüber Infosperber weder bestätigen noch dementieren. Die ARD-Sendung FAKT dokumentierte den Suizid eines Akne-Patienten. Doch Roche bestritt jeden Zusammenhang des Aknemittels mit dem Suizid und auch mit dem Auftreten von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn und verwies auf entsprechende Studien. Der oberste Gerichtshof von New Jersey habe im Jahr 2018 Klagen von 2174 Fällen endgültig abgewiesen. In 3231 Fällen steht nach Angaben von Roche ein endgültiges Urteil noch aus (Stand Oktober 2019). Roche der TAMIFlU Betrüger In der Schweiz müssen die Krankenkassen diese Akne-Medikamente mit dem Wirkstoff Isotretinoin von Roche unter dem Namen Roaccutan und von Generika-Herstellern unter den Namen Curakne und Tretinac immer noch zahlen (Stand Juli 2020). Teva, McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health stimmten im Oktober 2019 in den USA einer Zahlung von 260 Millionen Dollar zu, um einen Tag vor Prozessbeginn ein Gerichtsverfahren zu vermeiden. Teva, McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health stimmten im Oktober 2019 in den USA einer Zahlung von 260 Millionen Dollar zu, um einen Tag vor Prozessbeginn ein Gerichtsverfahren zu vermeiden. Der Vergleich wurde mit klagenden Bezirken des US-Bundesstaates Ohio abgeschlossen – ohne Schuldeingeständnis der Pharmafirmen. Es wurde ihnen vorgeworfen, auf Suchtrisiken von opioidhaltigen Schmerzmitteln ungenügend hingewiesen zu haben. Der Bundesstaat Ohio weist die landesweit zweitmeisten Todesfälle infolge Überdosierung mit Opioiden auf. Die Bundesbehörde für Seuchenkontrolle und Prävention CDC schätzt, dass in den ganzen USA von 1999 bis 2017 fast 218’000 Personen an Überdosen von rezeptpflichtigen Schmerzmitteln gestorben sind. Die aufgelaufenen Kosten für Pflege und Suchtbehandlung gibt die CDC mit 78,5 Milliarden Dollar an. In andern Bezirken, Gemeinden und Städten, namentlich im Bundesstaat Ohio, sind Klagen von mehreren tausend Geschädigten noch hängig. Im US-Bundesstaat West Virginia, wo es den höchsten Anteil an Suchttoten gibt, kam es in den letzten 15 Jahren zu vier Vergleichen ohne Gerichtsverfahren. Johnson & Johnson wurde im August 2019 von einem Lokalrichter im Gliedstaat Oklahoma zu einer Entschädigungszahlung von 572 Millionen Dollar wegen «irreführender und gefährlicher Marketing-Aktivitäten» verurteilt. Der Pharmakonzern habe es in Kauf genommen, dass seine Schmerzmittel wegen «irreführender Werbung» die öffentliche Ordnung in Oklahoma beeinträchtigten («public nuisance»), erklärte Richter Thad Balkman während einer kurzen Urteilsverkündung. Allein im Jahr 2015 seien in Oklahoma 326 Millionen Pillen verschrieben worden. Das entspreche 110 Opioid-Tabletten für jede erwachsene Bürgerin und jeden erwachsenen Bürger in Oklahoma. An der Schmerzmittel-Epidemie seien dort von 2007 bis 2017 4650 Menschen gestorben, sagte der Richter. Balkman räumte ein, dass die Summe, die Johnson & Johnson bezahlen soll, nicht ausreichen werde, um die Opfer der Drogenepidemie längerfristig zu therapieren. Johnson & Johnson hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Ob es irgendwann zu einem rechtskräftigen Urteil kommt, das die Schuldfrage klärt, ist offen. Sandoz, eine Tochterfirma von Novartis, zahlte im März 2020 in einem Vergleich mit US-Strafverfolgern eine Busse in Höhe von 195 Millionen Dollar. Das US-Justizministerium warf der Novartis-Tochter illegale Preisabsprachen vor. In den Jahren 2013 und 2015 seien Preise von patentfreien Arzneimitteln im Wert von 500 Millionen Dollar manipuliert worden. Novartis schloss Anfang Juli 2020 zwei Klagen in den USA mit einem Vergleich ab, zahlte 678 Millionen Dollar an US-Behörden und 51,25 Millionen an Gesundheitsprovider wegen Schmiergeldern an Ärzte und Apotheken und illegalen Kickbacks. Betroffen waren auch die Krebsmedikamente Glivec (Konzernumsatz fast 5 Milliarden Dollar), Tasigna (1,5 Milliarden) sowie das Immunsuppressivum Myfortic. Im November 2015 zahlte die Novartis-Tochter NPC der Bundesregierung und Medicaid-Versicherungen in einem Vergleich 390 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Schmierens von Apotheken aus der Welt zu schaffen.
Kaum zuglauben, wie Skrupellos korrupt man ist, wobei Angela Merkel, Horst Seehofer besuchten auch Roche, trotz des Tamiflu Skandales, wobei die Firma bekannt ist, für Politiker Bestechung Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität, 21.11.2014 Peter C. Gøtzsche: «Pharmafirmen lügen und sind kriminell», 15.11.2014
