Der übelste Verbrecher: finanziert von Angela Merkel, spricht: Richard Hatchett, ein Lebenland Verbrechen und Mord, schon unter Donald Rumsfeld

Big Pharma Die Allmacht der Konzerne
88 Min.Verfügbar vom 08/09/2020 bis 14/02/2021Nächste Ausstrahlung am Donnerstag, 1. Oktober um 09:25Untertitel für GehörloseDie Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben. Der Kampf gegen Covid-19 stachelt die Gier der Pharmakonzerne weiter an …
Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden. Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors. Großen Laboren wird vorgeworfen, sie verheimlichten oder bagatellisierten Teile ihrer klinischen Forschungsergebnisse vor den Gesundheitsbehörden, um ihre Monopolstellung beizubehalten. So etwa bei dem Epilepsiemittel Depakine des Herstellers Sanofi, das europaweit einen Skandal auslöste. In den USA musste sich die Firma Johnson & Johnson vor Gericht verantworten, Millionen von Patienten in eine Opioidabhängigkeit getrieben zu haben. Bei der Behandlung von Makuladegeneration, einer Augenerkrankung, hat der Hersteller Novartis sich mit einem Medikament durchgesetzt, das im Vergleich zu ähnlich wirksamen Präparaten deutlich teurer ist. Doch nun hat die französische Wettbewerbsbehörde durchgegriffen: Am 9. September wurden die Konzerne Novartis, Roche und Genentech wegen missbräuchlicher Praktiken bei der Behandlung von Makuladegeneration zur Zahlung von 444 Millionen Euro verurteilt.
Die Pharmaindustrie kann sich auf die Unterstützung einflussreicher Ärzte verlassen. In Deutschland deklariert nur ein Fünftel der Ärzte Zuwendungen durch die Pharmaindustrie. Im aktuellen Kampf gegen die Corona-Pandemie beleuchtet die Dokumentation die Lobbyarbeit des Herstellers Gilead, der versucht, eine Genehmigung für ein vielversprechendes Medikament zu erhalten. Die Forschungsarbeit an dem Mittel wurde zu einem großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert. Alle Unternehmen der Branche sind derweil gespannt, wer es schafft, das Wundermittel zu finden und die Konkurrenz damit weit hinter sich zu lassen. https://www.arte.tv/de/videos/085428-000-A/big-pharma/
Wolfgang Hetzer: Zu den EU – Beamten, der EU Commission und Deutschen – und EU Politikern: aus Polizei News Letters: Wolfgang Hetzer In solchen Kreisen, wenn Verantwortungslosigkeit Kultstatus genießt, warnt der EU– Korruptionsbekämpfer(Zitate nach „Kontext“), “geht es nicht mehr darum, was du verdienst, sondern darum, was du dir holen kannst, und wie du am einfachsten reich wirst”. Und das sei soziales Dynamit. Hetzer spricht ausdrücklich von einer sogenannten Finanzkrise, von einer “Systemkriminalität” und von “Systemkorruption”.

Kriminelles Intermezzo: der Pfizer-Konzern als Partner der deutschen BioNTech
Dass sich das deutsche Großlabor ausgerechnet den wegen krimineller Impftestung und Korruption in Afrika verklagten US-Pharmariesen Pfizer als Geschäftspartner aussuchte oder von ihm aussuchen ließ, ist keine gute Visitenkarte.
BioNTech ist eine Firmengründung der Mediziner UÄgur Şahin (Professor für experimentelle Onkologie an der III. Medizinischen Klinik der Universität Mainz), Christoph Huber und Özlem Türeci aus dem Jahr 2008, mit einem wissenschaftlichen Beirat unter Leitung des Schweizer Immunologen und Nobelpreisträgers der Medizin (1996) Rolf M. Zinkernagel. BioNTech steht in enger Verbindung mit der Bill & Melinda Gates Foundation, mit der das deutsche Pharma-Unternehmen 2019 eine Vereinbarung über die Entwicklung von HIV- und Tuberkulose-Programmen zur Identifizierung und Entwicklung von präklinischen Impfstoff- und Immuntherapiekandidaten zur Prävention von HIV- und Tuberkulose-Infektionen und zur langfristigen antiretroviralen therapiefreien Remission von HIV-Erkrankungen unterzeichnete und dafür 55 Millionen US-Dollar von der Gates Foundation erhielt.
BioNTech ist zweifellos „geschäftstüchtig“. Im Dezember 2019 erhielt das Unternehmen eine weitere Finanzierung in Höhe von 50 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank und im Juni 2020 flossen beachtliche 250 Millionen Euro als sogenannte Privatplatzierung von Pflichtwandelanleihen der Temasek Holdings in Singapur in seine Kassen. Mit Pfizer und dem chinesischen Pharmakonzern Fosun arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung des „BNT162“-Impfstoffs gegen das Covid-19-Virus. „Falls als sicher erwiesen“, unterzeichneten Pfizer und BioNTech im Verlauf des Jahres Verträge über die Lieferung von 30 Millionen Einzeldosen des Impfstoffs für das Vereinigte Königreich, 100 Millionen Dosen für die USA und 120 Millionen Dosen für Japan.
Doch Pfizer hat einen weltweit üblen Ruf. Mitte der 90er Jahre führte der US-Konzern illegale und betrügerische Meningitis-(Hirnhautentzündungs)-Testversuche mit Kindern im afrikanischen Nigeria durch. An dem Versuch mit dem experimentellen Medikament Trovan starben 11 Kinder und Dutzende erlitten lebenslange Behinderungen.
„Die Zeit lief davon … da die Epidemie (in Nigeria) bereits ihren Höhepunkt überschritten hatte“, berichtete Investigativ-Reporter Walter Armstrong vor zehn Jahren im US-amerikanischen Monatsmagazin The Atlantic. Dem Unternehmen gelang es, innerhalb von sechs Wochen eine klinische Studie mit der experimentellen Trovan-Verbindung zu entwerfen, die weder bei Kindern noch gegen Meningitis getestet worden war, obwohl Risiken und Komplikationen eines solchen Versuchs in der Regel ein Jahr erfordern, um eine angemessene Bewertung vorzunehmen. Das vielversprechende Breitband-Antibiotikum stieß auf elterliches Misstrauen in den Industrieländern, die nicht bereit waren, ihre Kinder als Versuchskaninchen an den weltgrößten Pharmakonzern zu vermieten.
Da die staatliche, pädiatrische Zulassung jedoch der Schlüssel zum Geschäft und zur Umsatzmaximierung ist, charterte ein Trovan-Team einen Jet, flog nach der nigerianischen Stadt Kano am Rande der Sahara, „befehligte das überfüllte Gelände bröckelnder Aschenblockbunker, die als Krankenhaus galten“ (Armstrong), führte den Test durch und flog zwei Wochen später mit seinen Test-Daten wieder aus. Der Testablauf war aber ein wissenschaftlicher Betrug und ein Anschlag auf das weltweite Gesundheitssystem, wie folgende Pointe deutlich macht.
Obwohl die US-Richtlinien besagen, dass Meningitis-Experimente Langzeit-Follow-Ups vorweisen sollten, befolgte Pfizer keine derartigen Kontrollen. Als weniger als die Hälfte der getesteten Kinder in die Klinik zurückkehrte, erklärte der Konzern, diese Minderheit reiche für den Beweis aus, dass das Experiment keine Nebenwirkungen zeige. Als alle bis auf zunächst fünf der 100 Testkinder überlebten, brüstete sich Pfizer an der Wall Street, der Erfolg der Droge habe das Ding für einen Blockbuster, weil die Sterblichkeitsrate an unbehandelter Meningitis in Kano 20 Prozent betrug.
Eine Investigativ-Reportagen-Serie der Washington Post fand in Kano heraus, dass viele Eltern weder gewusst hatten, dass ihre Kinder Teil des Experiments waren, noch informiert wurden, dass eine benachbarte Klinik, ausgerechnet von „Medicines San Frontiéres“ verwaltet, ihren Kindern ein bewährtes Antibiotikum hätte verabreichen können.
Zusammengefasst: Nach erst Jahre später einsetzenden Ermittlungen verklagte die nigerianische Justiz den Pfizer-Konzern zu umgerechnet 5,2 Milliarden Euro Schadensersatz. Wikileaks gelang es jedoch, Geheimberichte des US-State Department anzuzapfen und nachzuweisen, dass die Pfizer-Verteidigungsstrategie sich nicht auf die Prozess-Verzögerung allein beschränkte, sondern fern jeder Selbstkritik und Entschuldigung obendrein auf Erpressung zielte. Die Interna des State Department berichten von Sitzungsprotokollen, in denen Pfizer-Vertreter den US-Botschafter darüber informierten, dass das Unternehmen der Klage des Bundesstaates Kano zugestimmt hätte, jedoch anstelle der geforderten 5 Milliarden ein „Taschengeld“ in Höhe von 75 Millionen US-Dollar angeboten hätte.
Der Konzern sei zu dem Schluss gekommen, die freche Summe sei angemessen, da die Klagen seit vielen Jahren andauerten und Pfizer jährlich angeblich mehr als 15 Millionen Dollar an Rechts- und Ermittlungsgebühren gekostet hätten. Aus den Leaks geht hervor, Pfizer habe für die Zustimmung der nigerianischen Justiz Schmiergelder angeboten. Der Fall ging in Revision und nach einem 15 Jahre langen Rechtsstreit beugte sich der US-Konzern dem Urteil und zahlte mit einer ersten Rate jeder betroffenen nigerianischen Familie 175.000 US-Dollar; nach wie vor ein billiges Taschengeld.
Der neueste Deutsche Milliardär, der selbst bei einem England Besucht, outete, das Vorauswissen, das eine Pandemie ausgerufen wird. Der Biontech Chef.

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Der Fall inspirierte den renommierten britischen Kriminalroman-Autor John le Carré zu dem im Jahr 2001 erschienenen Roman The Constant Gardener und zur gleichnamigen britischen Spielfilmbearbeitung Der ewige Gärtner (2005) mit Ralph Fiennes und Rachel Weisz in den Hauptrollen.
Das GAVI-Impfnetzwerk vor der Covid-19-Pandemie und die Bill & Melinda Gates Foundation
Doch zurück zum Wettstreit der Vakzine.
Der Covid-19-Pandemie und dem weltweiten Wettkampf der Impfstoff-Hersteller geht ein machtvolles Geflecht privatwirtschaftlicher und staatlicher Akteure voraus. Die zentrale Rolle spielt hier die Vaccine Alliance, die sich zur Gründungszeit vor zwei Jahrzehnten Global Alliance for Vaccines and Immunization nannte, doch nach wie vor unter dem Akronym GAVI zeichnet. Die Organisation definiert sich selbst als öffentlich-private globale Gesundheitspartnerschaft für den Impfungs-Zugang mit Schwerpunkt in armen Ländern.
In der GAVI-Allianz sind Entwicklungsländer-Regierungen, die WHO, UNICEF, die Weltbank, die Impfstoff-Industrie, Ortsindustrien der Entwicklungsländer, Forschungs- und technische Agenturen sowie einzelne Vertretungen der Zivilgesellschaft vernetzt. Doch das Netzwerk sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass wiederholten Dementis zum Trotz hier die Bill & Melinda Gates Foundation dominanten Einfluss ausübt. Die Stiftung pumpte seit ihrem und dem Bestehen von GAVI Milliarden US-Dollar in das Netzwerk und stiftete allein für die Bekämpfung von Covid-19 in den kommenden fünf Jahren 1,6 Milliarden US-Dollar an GAVI. Die GAVI-Allianz, insbesondere ein gewisser gesundheitspolitischer „Gates-Approach“ ist nicht unumstritten.
Die CEPI-Impf-„Allianz für eine sichere Welt“
Die CEPI – New Vaccines For A Safer World („Koalition für Innovationen zur Vorbereitung auf Epidemien“) mit Hauptsitz in Oslo ist ein Geschöpf des Weltwirtschaftsforums von Davos (WEF) aus dem Jahr 2017. Es wurde mit einer Geldspende in Höhe von 460 Millionen US-Dollar aus der Taufe gehoben; etwas weniger als die Hälfte davon von privaten Spendern wie der Bill & Melinda Gates Foundation und des britischen Wellcome Trusts, mit je 100 Millionen US-Dollar. Zu den Mitbegründern gehört ein Staaten-Konsortium, bestehend aus Norwegen, Japan und Deutschland, dem später die Europäische Union (2019), Großbritannien (2020) und Indien beigetreten sind.
Die Zeitschrift Nature schrieb 2017, CEPI sei „mit Abstand die größte Impfstoff-Entwicklungsinitiative, die jemals gegen Viren eingeführt wurde, die potenzielle epidemische Bedrohungen darstellen“. Nach Ausbruch der Covid-19-Pandemie wurde CEPI von verschiedenen Medien als „Schlüsselakteur im Wettlauf um die Entwicklung eines Impfstoffs“ gegen das Coronavirus bezeichnet. Unmittelbar nach der Gründung erklärte Bill Gates im Interview mit der Financial Times, das Hauptziel von CEPI bestehe darin, die Laufzeit für die Entwicklung von Impfstoffen von 10 Jahren auf weniger als 12 Monate zu verkürzen. Im Februar 2020 war CEPI durch Neuzugänge bereits mit mindestens 800 Millionen US-Dollar ausgestattet.
Wie GAVI definiert auch CEPI seine Gründungsmission als „gerechten Zugang” in Pandemie-Fällen, also den Verkauf von Impfstoffen an Entwicklungsländer zu erschwinglichen Preisen. Einerseits sollen hierdurch bestehende Patente der Pharmaindustrie heruntergehandelt oder gar missachtet werden, um skandalöse Justizdispute der Konzerne wie während der Ebola-Epidemie 2013-2016 zu vermeiden. Andererseits versucht CEPI jedoch mit der Einbindung von einflussreichen Staaten, auch die ungehinderten, globalen Handelsinteressen der Privatwirtschaft sicherzustellen.
Geschäftsgeheimnisse würden nicht von CEPI finanziert, heißt es in den Erklärungen der Organisation, Privatunternehmen müssten alle mit CEPI-Mitteln entwickelten Forschungsdaten teilen. Während CEPI das mit Eigenmitteln entwickelte geistige Eigentum kontroverserweise nicht behalten und patentieren werde – was den Mitgliedsstaaten erlaubt, die Impferzeugnisse zu besitzen – schreibt CEPI auch sogenannte „Einstiegsrechte“ vor. Im Klartext, das Recht, mit CEPI-Mitteln entwickeltes geistiges Eigentum für die Impfstoffherstellung mit Lizenz zu vergeben und zu nutzen, auch wenn das Unternehmen, das die Finanzierung erhalten und das geistige Eigentum beansprucht hat, später von der Vereinbarung mit CEPI zurücktritt.
Bereits im Januar 2020 begann mit mehrfachen Millionen-US-Dollar-Investitionen die CEPI-Förderung privater Pharma-Unternehmen (Moderna, Inovio) der University of Queensland sowie chinesischer Forschungsanstalten auf der Suche nach einem Covid-19-Impfstoff………..
Leiterin der Pentagon, Geheimdienst Operation: Avil Haines, welche die Geschäfte mit Bill Gates kooridiniert
Das Drehbuch des Weissen Hauses: 69 Seiten
Im Projekt, war dieser Berufs Kriminelle, für die Verteilung der angeblichen Forschungsgelder zuständig, und dem Diebstahl rund um Profite und Aufträge
Der amerikanische Epidemiologe und Ex-Berater der US-Präsidenten George W. Bush und Barack Obama, Richard Hatchet>, in der schwedischen TV-Sendung „Skavlan
Corona: Hatchett willl einen Impfstoff für alle Bio
Angela Merkel und Jens Spahn haben es in sich, welchen Betrugs und Verbrecher Firmen, sie Aufträge geben, die mit Angst, Zwangsimpfungen und in Folge Morde organisierten, wo es beim Militär allein 250.000 Total Ausfälle gab, als „Golf War Syndrim“ bekannt. Viele Militärs verweigerten damals die Auffrisch Impfung, weil sie sahen, wie ihre Kameraden verreckten.