Der Billiarden schwere „Corona“ Betrug der Pharma Industrie, des Bill Gates, des RKI, als Profit Standard System

Ein gigantischer Betrug, wie der Klima, Kriegs Betrug, als Geschäfts Modell wird organisiert, wo man über Leichen geht, mit den willigen NATO Partnern, weil die Hedge Fund Mafia, Blackrock, sich auch in China verzockt hat, durch den milden Winter nicht genügend Unfugs Betrugs Pharma Mittel verkauft hat, also wird wieder eine Gefahr erfunden, um auch enorme EU Gelder in den Sumpf der Banken Mafia erneut zu versenken und in Subventions Betrüger Forschungen. In Albanien gibt es keine Test, nur im Auftrage der US Banditen, PR Shows über die Gefährlichkeit, wobei das Mafia und Betrugs Krankenhaus: American Spital, unerlaubte Fake Tests durchführt, mit Unfugs Tests, denn Geschäft ist Geschäft und die Zeit der Fälscher, ist Weltweit gekommen. Das Betrugs System hat man von Deutschland kopiert.

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President Donald J. Trump joins a roundtable with Vice President Mike Pence and CEOs in the Cabinet Room, March 30, 2020, to discuss public-private partnership efforts to respond to the COVID-19 coronavirus outbreak. (White House)

COVID-19: War on the Working Class

Money moguls and their servants are willing to add workers to the growing list of victims of a killer virus for the sake of their stock portfolios, writes Greg Godels.

Die Finanz, Hedge Fund’s und Banken Mafia, in Folge von 2008 braucht Geld, obwohl Milliarden verpulvert wurden.
Finanz und Wirtschafts Probleme sind Ursache von Corona, erklärt ein Insider, Wirtschafts Professor und Ex-Finanz Minister aus Griechenland: Yanis Varoufakis über Coronavirus & Finanzkrise: „Die EU war noch nie weniger kompetent als jetzt.

01.04.2020, 13:14 Uhr

Der Corona-Pate: Bill Gate, Richard Grenell, in der grössten Betrugs Show

Die WHO wird von Bill Gates finanziert

Im Rahmen der Corona-Krise sollte man wieder einmal erwähnen, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO von dem US-Milliardär Bill Gates finanziert wird. Das ist kein Geheimnis. Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen. Es handelt sich dabei um eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Bill Gates veranstaltete übrigens im Oktober 2019 eine Corona-Übung zusammen mit der Johns Hopkins Universität und den üblichen Verdächtigen. (eine Pentagon nahe Uni, privat finanziert,  produziert gezielt falsche Zahlen:JHU vor Gericht: Infizierung mit Geschlechtskrankheiten in GuatemalaDie JHU steht gegenwärtig zusammen mit der Rockefeller Foundation und dem Pharma-Konzern Bristol-Myers Squibb in Washington vor Gericht: Die Experimente waren ein Auftrag des US-Militärs) Die Verbrecherin Madeleine Allgright studierte dort.

Die WHO allerdings fehlte, aber die „Expertise“ wird ja von den beteiligten Unternehmen in die WHO-Arbeitsgruppen gebracht, wie Deutschlandfunk Kultur schreibt.

In dem Beitrag „Unabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation gefährdet. Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“ vom Juli 2018 heißt es in Deutschlandfunk Kultur:

„80 Prozent ihres Budgets bezieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen aus zweckgebundenen Spenden. Damit üben die Geldgeber maßgeblichen Einfluss aus – und bringen oft eigene wirtschaftliche Interessen mit. (…)

‚Wenn Bill Gates morgen sagt: Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen, zum Beispiel wäre die WHO am Ende‘, sagt der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta aus Neu Delhi. ‚Er könnte es machen. Niemand könnte ihn daran hindern‘ (…)

Zu 80 Prozent ist die WHO abhängig geworden von Spenden wohlhabender Regierungen, Stiftungen und Pharma-Unternehmen. Fast alle diese Spenden seien zweckgebunden, erklärt Sengupta. Allein die Spender bestimmten, wofür die WHO Geld ausgeben dürfe und wofür nicht. (…)

‚Es handelt sich um einen Angriff auf das UN-System insgesamt. Dieses System, das von Mitgliedsstaaten betrieben wird, um staatliches Handeln weltweit zu verbessern, will man ersetzen durch ein System, in dem private Stiftungen und Konzerne eine wichtige Rolle spielen. Die bedenkliche Entwicklung der WHO in den letzten Jahren und das von den USA durchgesetzte Einfrieren der Mitgliedsbeiträge sind dafür nur ein Beispiel.‘ (…)

Laut ihrer Steuererklärung für 2015 hält die Gates-Stiftung direkt Coca-Cola-Aktien im Wert von 500 Millionen und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen PepsiCo, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharma-Konzernen GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.

Das Szenario hatte den Namen „Event 201“. Wenn der Sinn der Übung war, möglichst gut auf eine Coronavirus-Ausbreitung vorbereitet zu sein und Gegenmaßnahmen einzuüben, dann hat man wohl gnadenlos versagt. Oder die Übung hatte einen anderen Sinn.

„Ereignis 201 simuliert den Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen auf Schweine übertragen wird und schließlich von Mensch zu Mensch wirksam übertragbar wird und zu einer schweren Pandemie führt. Der Erreger und die von ihm verursachte Krankheit sind weitgehend an SARS angelehnt, aber er ist in der Gemeinschaft durch Menschen mit leichten Symptomen leichter übertragbar.“

An der Übung waren tatsächliche Verantwortliche oder „Ehemalige“ beteiligt, von Weltbank über Pharmaindustrie und Central Intelligence Agency (CIA) bis zum Director-General des Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC). Hier die komplette Teilnehmerliste:

Player Title
Latoya Abbott Risk Management/Global Senior Director Occupational Health Services
Marriott International
Sofia Borges Senior Vice President
UN Foundation
Brad Connett President, U.S. Medical Group
Henry Schein, Inc.
Christopher Elias President, Global Development division
Bill & Melinda Gates Foundation
Tim Evans Former Senior Director of Health
World Bank Group
George Gao Director-General
Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC)

Avril Haines

Am 9. August 2013 wurde sie zur stellvertretende Direktorin der Central Intelligence Agency (CIA)[2] und damit die erste Frau in diesem Amt, ernannt. Im Januar 2015 wechselte sie zurück ins Weiße Haus wo sie das Amt der stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberaterin (Deputy National Security Advisor to the President) ernannt.

Former Deputy Director
Central Intelligence Agency;
Former Deputy National Security AdvisorSie besuchte anschließend die Johns Hopkins University !!!!!! in Baltimore um zu promovieren, brach aber ab, um sich der Fliegerei zu widmen. 1998 begann sie ihr Studium in Rechtswissenschaften an der Georgetown Law School[5] und schloss 2001 ab.[6]Georg Town wieder mal, wo sogar Georg Tenet, die Clintons studierten1998 begann sie ihr Studium in Rechtswissenschaften an der Georgetown Law School[5] und schloss 2001 ab.[6]
Jane Halton Board member
ANZ Bank;
Former Secretary of Finance & Former Secretary of Health, Australia
Matthew Harrington Global Chief Operating Officer
Edelman
Martin Knuchel Head of Crisis, Emergency and Business Continuity Management
Lufthansa Group Airlines
Eduardo Martinez President
The UPS Foundation
Stephen Redd Deputy Director for Public Health Service and Implementation Science
US Centers for Disease Control and Prevention
Hasti Taghi Vice President & Executive Advisor
NBCUniversal
Adrian Thomas Vice President, Global Public Health
Johnson & Johnson
Lavan Thiru Chief Representative
Monetary Authority of Singapore

Informationen zu der Corona-Übung finden sich auf der Website des Johns Hopkins Zentrums für Gesundheitssicherheit:

The Event 201 scenario

Players for Event 201, a pandemic exercise, include global business leaders and prominent government and public health leaders—livestream open to all

About the Event 201 exercise

Prof. Bendavid und Bhattacharya (Universität Stanford): Extrem falsche Zahlen zum Coronavirus
Prof. Dr. Eran Bendavid und Prof. Dr. Jay Bhattacharya sind Medizin-Professoren an der Stanford-Universität. In einem aktuellen Beitrag im Wall Street Journal erklären sie, dass die Sterblichkeitsrate beim Coronavirus maßlos überzeichnet wird. In ihrem Artikel erklären die beiden Professoren, mit welchem „bedauerlichen Fehlern“ – oder vielleicht doch besser „billigen Tricks“ – man die offenbar gewünschten Coronavirus-Horrorzahlen erreicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass das deutsche Robert-Koch-Institut vor einigen Tagen die Zählweise geändert hat.

Es wurden schon Parlamente ausgehebelt, was auf massive Erpressung aus dem Ausland hindeutet, durch die Amerikaner, welche für Milliarden Profite die Show organisieren, um die eigene Wirtschaft auch wieder in Schwung zu bringen

Milliarden Geschäfte der selben Betrugs Organisationen wie WHO, Robert Koch Institut wie bei der Schweine Grippe, wo man den Tamiflu Müll, in Milliarden Höhe ebenso verkaufen konnte, wie Impfstoffe!



Tamiflu Betrug
, in Milliarden von Roche damals: Der heutige RKI Chef: Prof. Dr. Lothar H. Wieler: Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremienseit 2018Mitglied, Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards(STAG-IH), Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der selbe Betrug wie mit der Schweine Grippe, was damals auch die echten Klinik Chefs und Professoren kritisierte und damals der von Bill Gates korrumpierte Pharma Apparat, wie dem WHO, wie heute!

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

Prof. Streeck bei Lanz widerlegt Unzickers Regierungsvertrauen

„Für viele ist es unvorstellbar, dass die Regierung ausnahmsweise etwas richtig macht.“

Leider macht die Regierung ziemlich katastrophale Fehler, wie man den Äußerungen von Prof. Streeck bei Markus Lanz am 31.3.2020 entnehmen darf. Beim Thema der massiv betroffenen Stadt Heinsberg zeigt sich Streeck vom Verhalten des Robert-Koch-Instituts (RKI) „auch überrascht“, dass die im Kampf gegen das Coronavirus führende Behörde keine umfangreiche Studie in dem Kreis in NRW plane. Es ist bisher keinerlei fundierte Übertragungsanalyse durchgeführt worden, mit welcher man nach Streecks Einschätzung zahlreiche Branchen (Frisöre, Gaststätten, Läden) nicht hätte schließen müssen, da nach seinen ersten Untersuchungen in Heinzberg keine Schmierinfektionen des Virus nachweisbar sind, also in den vielen Branchen auch keine Infektionen stattfinden können. Statt das zeitnah zu untersuchen, teilt das RKI Streeck auf Nachfrage mit, dass das RKI keine solchen Untersuchungen plane. Landesweiter Shutdown vollkommen ohne Infektionsweganalyse! Das ist an Stümperei nicht zu überbieten.

Weiterhin, dass die ganzen jetzigen Höchstrechnungen des RKI und Drosten auf nicht belastbaren Schätzungen beruhen, die wie ein „Kartenhaus zusammenbrechen“ können.

Seine jetzt wiederholte Hauptkritik ist aber (wie schon am 17.3. auf Pheonix) noch viel tiefgehender und entlarvt die ganze Stümperhaftigkeit der Regierung:
„Ich glaube die Bundesregierung hat hier eine Chance verpasst. Sie haben nämlich nicht im Vorfeld einen wissenschaftlichen Diskurs geführt „Was wir eigentlich erreichen wollen?“. Es wird sehr monothematisch im Moment gesagt „das und das“ wird jetzt eingeführt oder die Regeln müssen wir verschärfen, aber es wurde einmal für die Gesellschaft kein wissenschaftlicher Diskurs im Vorfeld zugelassen, was wichtig wäre in der Eindämmung und was wir am Ende erreichen wollen. Es wäre besser gewesen[…] und es wäre gut gewesen zu definieren wo wir eigentlich hin wollen in 14 Tagen.“

Und genau das hat niemand medial so nachdrücklich eingefordert, wie die von Unzicker gescholtenen alternativen Medien! Herr Unzicker vertraut da lieber den Regierenden…

Streeck bei Lanz:

Betrug als System, wie bei Tamufli, oder der Schweine Grippe, Blutdruck  Senkungs Mitteln, wo haute in Deutschland über 200.000 sterben an dem Pharma und Ärzte Dreck.

 

11 Gedanken zu „Der Billiarden schwere „Corona“ Betrug der Pharma Industrie, des Bill Gates, des RKI, als Profit Standard System“

  1. Donald Rumsfeld verdiente 5 Milliarden $ am Tamiflu Grippe Mittel Betrug

    Rumsfeld profitiert vom Tamiflu-Boom
    Seit sich die Welt durch die Vogelgrippe bedroht sieht, klingeln bei der Erfinderfirma des Gegenmittels Tamiflu die Kassen. Zu den Gewinnern gehört auch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
    01.11.2005, 15:28 Uhr

    New York/Hamburg – Rumsfelds Vermögen hat sich laut einem Bericht des US-Magazins „Fortune“ in den vergangenen sechs Monaten um eine Million Dollar erhöht. Der Pentagon-Chef – ohnehin einer der reichsten Minister im Kabinett von Präsident George W. Bush – hat demnach maßgeblich von seiner Aktien-Beteiligung am Biotech-Unternehmen Gilead Science profitiert.
    …………………………..
    Pentagon-Chef Rumsfeld: Kursgewinne im vergangenen Halbjahr

    In den Laboratorien des an der US-Technologiebörse Nasdaq notierten Unternehmens wurde das Grippemittel Tamiflu entwickelt. Mittlerweile hat der Schweizer Pharmakonzern Roche den Vertrieb übernommen. Gilead kassiert Lizenzgebühren.

    Rumsfeld war Gilead-Chairman

    Die Beziehung zwischen dem US-Verteidigungsminister und dem Biotech-Unternehmen beschränken sich nicht auf Anteilsscheine. Bevor Rumsfeld 2001 Verteidigungsminister im Bush-Kabinett wurde, saß er vier Jahre als Chairman dem Gilead-Board vor. Dass politische Schwergewichte in der Chefetage von Gilead sitzen, hat dabei fast schon Tradition. George P. Shultz, von 1982 bis 1989 Außenminister der USA, sitzt ebenfalls im Board.

    The drug was developed by a Californian biotech company, Gilead Sciences. It is now made and sold by the giant chemical company Roche, which pays it a royalty on every tablet sold, currently about a fifth of its price.

    Mr Rumsfeld was on the board of Gilead from 1988 to 2001, and was its chairman from 1997. He then left to join the Bush administration, but retained a huge shareholding .

    https://www.independent.co.uk/news/world/americas/donald-rumsfeld-makes-5m-killing-on-bird-flu-drug-6106843.html

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/vogelgrippe-rumsfeld-profitiert-vom-tamiflu-boom-a-382714.html

    WissenschaftVogelseucheTamiflu

    von F. William Engdahl

    Aus ‹Zeit-Fragen› Nr. 43 vom 31.10.2005, 13. Jg., S. 3-4 (Zeitung; ISSN 1022-2448; Postfach, CH-8044 Zürich, Fax ++41 44 350 65 51)

    Entgegen jeder wissenschaftlichen Weisheit und üblichen wissenschaftlichen Vorgehensweise wird die Weltbevölkerung von unverantwortlichen Gesundheitsbeamten der WHO bis hin zum amerikanischen Center for Disease Control damit aufgeschreckt, dass von einem bösartigen Virenstamm unmittelbare Gefahr drohe, der von in Vietnam und anderen asiatischen Zentren infizierten Vögeln auf den Menschen übertragen werde und die ganze menschliche Spezies mit einer Pandemie überziehen könne.

    Das einzige Medikament – so wird uns gesagt -, das die Symptome der allgemeinen oder saisonbedingten Grippe abschwächen kann und das ‹vielleicht› auch die Symptome der Vogelgrippe zurückdrängen kann, sei eine Droge mit Namen ‹Tamiflu›. Heute besitzt die riesige Schweizer Firma Roche als einzige die Lizenz für die Herstellung von ‹Tamiflu›. Laut den panikmachenden Medien sind die Auftragsbücher von Roche heute übervoll mit Bestellungen.

    Was nicht so bekannt ist, ist die Tatsache, dass ‹Tamiflu› von einer kalifornischen Firma namens Gilead Sciences Inc. entwickelt und patentiert wurde, einer im NASDAQ (Gild) aufgeführten Aktiengesellschaft, die es vorzieht, beim gegenwärtigen Run auf ‹Tamiflu› im Hintergrund zu bleiben. Der Grund dafür ist vielleicht die Person, die mit Gilead in Verbindung steht. 1997, bevor er US-Verteidigungsminister wurde, war Donald H. Rumsfeld Vorsitzender des Leitungsgremiums von Gilead Sciences und blieb es bis Anfang 2001, als er Verteidigungsminister wurde. Rumsfeld hat seit 1988 diesem Gremium angehört, wie aus einer Pressemitteilung der Firma am 3. Januar 1997 zu erfahren war. Laut einem Bericht, der bis jetzt noch nicht bestätigt ist, hat Rumsfeld, als er schon Verteidigungsminister war, zusätzliche Aktien seiner früheren Firma Gilead Sciences im Wert von 18 Millionen Dollar gekauft, womit er einer der grössten, wenn nicht der grösste Aktienbesitzer der Firma ist. Er ist dabei, ein Vermögen an Lizenzgebühren einzufahren, während eine in Panik versetzte Weltbevölkerung sich abmüht, ein Medikament zu ergattern, das überhaupt keinen Wert hat, Auswirkungen einer angeblichen Vogelgrippe zu heilen. Dieser modellhafte Vorgang erinnert an die schamlose Korruption im früheren Halliburton-Konzern, dessen früherer CEO Vizepräsident Dick Cheney war. Cheneys Firma hat bis heute Aufträge für den Wiederaufbau im Irak und anderswo in Milliardenhöhe erhalten. Ist es wirklich Zufall, dass Cheneys politischer Busenfreund, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Nutzniesser der Vogelgrippe ist? Das ist ein weiteres Beispiel, was jemand das Prinzip der modernen besonders korrupten Interessenpolitik der Bush-Regierung genannt hat: «Konzentriere dich auf die Gewinne, verteile die Kosten.» Präsident Bush hat die US-Regierung angewiesen, ‹Tamiflu› im Wert von 2 Milliarden Dollar zu kaufen.

    https://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/2006/nr-55/tamiflu

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  2. Pharmariese Pfizer: Geschichte von Fälschung, Betrug, Korruption und Todesopfern

    17 Jan. 2023 06:15 Uhr

    Die Kriminalgeschichte des Pfizer-Konzerns der letzten zwanzig Jahre ist kaum bekannt. Sie ist von Korruption, Betrug, Täuschung und zahlreichen Opfern der Pfizer-Medikamente geprägt. Pfizer handelt seine immensen Geldstrafen in „gerichtlichen Vergleichen“ aus, und wurde von der US-Justiz nie als Wiederholungstäter belangt.

    Pharmariese Pfizer: Geschichte von Fälschung, Betrug, Korruption und Todesopfern

    Eine Analyse von Kanekoa News

    Pfizer hat keine Gewissensbisse, Pfizer bereut nie seine Taten, sie sind Teil seiner Jahresbilanz. Die Delikte sind rentabel, sie bringen Milliardengewinne. Die Entschädigungszahlungen an die Opfer und an den US-Staat erreichten allerdings Rekordhöhen – laut Pressemeldungen handelte es sich um die höchsten Geldstrafen in der Geschichte der USA.

    Das alles stellt zudem das Versagen der US-amerikanischen und europäischen Kontrollbehörden FDA bzw. EMA ins Rampenlicht. Sie sind mitverantwortlich.

    Pfizer-Chef versus EU-Ausschuss: Zweite Vorladung, zweite schriftliche Absage

    Pfizer-Chef versus EU-Ausschuss: Zweite Vorladung, zweite schriftliche Absage

    Auch – oder besonders – in der südlichen Hemisphäre ist es für Pfizer ein Leichtes, noch nicht zugelassene, gefährliche Medikamente kostensparend auszuprobieren. Informationen über Schadensfälle dringen weit seltener in die Öffentlichkeit der nördlichen Erdhälfte vor, wo der Großteil des lukrativen Pharmageschäfts stattfindet. Die Kette schwerer Schädigungsfälle an Testpersonen und Patienten ist lang, es können hier nur einzelne Beispiele vorgestellt werden. Der Mythos des Menschenfreundes Pfizer-CEO Albert Bourla wird von der Praxis eines eiskalten Geschäftsmannes verdrängt, dessen oberste Maxime Profite und nicht Menschenleben sind.

    Der Fall Nigeria – illegale Testreihen an Kindern.

    Laut Presseberichten, darunter die Washington Post, verabreichte Pfizer im Jahr 1996 in Nigeria sein experimentelles Medikament „Trovan“ während einer klinischen Studie 200 Kindern. Das geschah ohne die Genehmigung von Gesundheitsbehörden. Die Eltern wussten nicht, dass ihre Kinder für ein Experiment benutzt wurden. Eine nachfolgende Untersuchung des nigerianischen Gesundheitsministeriums kam zu dem Schluss, dass das Experiment „ein illegaler Versuch mit einem nicht registrierten Medikament“, ein „eindeutiger Fall der Ausbeutung von Unwissenden“ und ein Verstoß gegen nigerianisches und internationales Recht war. Die angebliche Erlaubnis eines nigerianischen Hospitals stellte sich als Fälschung heraus, was Pfizer im Verlauf des Ermittlungsverfahrens durch die nigerianische Staatsanwaltschaft zugeben musste.

    Während der damals bislang größten Epidemie einer Hirnhautentzündung in Afrika war Pfizer schnell zur Stelle, vor allem um sein passendes neues Antibiotikum an kranken Kindern auszuprobieren. In der offenen Studie erhielt die Hälfte der Kinder Trovafloxacin (Trovan) und die andere Hälfte Ceftriaxon, ein bisher gebräuchliches Medikament gegen Meningitis. Fünf der Kinder, denen Trovafloxacin verabreicht wurde, starben, zusammen mit sechs Kindern, die mit Ceftriaxon behandelt worden waren. Zahlreiche Kinder erlitten Gehirn- und Organschäden, erblindeten oder waren teilweise gelähmt. Die Familien der Opfer erklärten später, dass in dem Test das Standardmedikament Ceftriaxon in einer unzulässig geringeren Dosis verabreicht wurde, damit „Trovan“ im Vergleich dazu besser abschneide. Insgesamt klagten 547 Familien.

    Das Phänomen "plötzlicher und unerwarteter" Todesfälle: Herz, Schmerz und dies und das

    Meinung

    Das Phänomen „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle: Herz, Schmerz und dies und das

    Der Prozess zog sich über 15 Jahre hin, währenddessen „Trovan“ dennoch offiziell in den USA und in der EU zugelassen wurde. Das bescherte der Firma ein lukratives Geschäft, obwohl „Trovan“ später in Europa wegen Fällen von tödlichen Leberschäden wieder vom Markt genommen wurde. Auch die US-Kontrollbehörde FDA schränkt seine Anwendung ein.

    Eine von WikiLeaks aufgedeckte geheime Depesche des US-Außenministeriums aus dem Jahr 2009 besagte indessen, dass ein Pfizer-Angestellter in Nigeria amerikanische Diplomaten darüber informierte, dass das Unternehmen den Generalstaatsanwalt erpressen wolle. Man habe Privatermittler beauftragt, „Korruptionsverbindungen“ aufzudecken um ihn damit unter Druck zu setzen, die Klagen wegen der illegalen Testreihe mit „Trovan“ fallen zu lassen. Darüber berichtete die New York Times.

    Nigeria: 35 Millionen US-Dollar Entschädigung

    Schließlich erklärte sich Pfizer im Jahr 2011 bereit, 35 Millionen US-Dollar an die Familien zu zahlen, die durch seine Arzneimittelstudie von 1996 geschädigt worden waren. Die afrikanische Zeitung „AfricanArguments“ informierte darüber.

    England: Strafe von 84,2 Millionen Englische Pfund

    Im Jahr 2016 wurde Pfizer mit einer Rekordsumme von 84,2 Millionen Britischen Pfund bestraft, weil es dem staatlichen Gesundheitsdienst für sein Epilepsie-Medikament Phenytoin einen um 2.600 Prozent (von 2,83 Pfund auf 67,50 Pfund pro Kapsel) überhöhten Preis berechnet hatte. Dadurch stiegen die Medikamentenkosten für die britischen Steuerzahler von 2 Millionen Pfund im Jahr 2012 auf ungefähr 50 Millionen Pfund im Jahr 2013, wie die. BBC-News berichteten.

    USA: Strafe von 35 Millionen US-Dollar

    Im Jahr 2014 zahlte Pfizer 35 Millionen US-Dollar für die Beilegung eines Rechtsstreits gegen seine Tochtergesellschaft Wyeth. Sie wurde der Vermarktung für nicht zugelassene Anwendungen des Medikaments Rapamycin unter dem Pfizer-Handelsnamen „Rapamune“ bei Nierentransplantationen beschuldigt, inklusive der Bestechung von Ärzten, damit sie es Patienten verschreiben.

    Laut dem New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman brachte die Tochterfirma die Ärzte dazu, das Medikament in nicht erlaubten Bereichen und Dosierungen anzuwenden. Dafür verwendete sie irreführende statistische Darstellungen.

    USA: Strafe von 288 Millionen US-Dollar

    Im Jahr 2013 stellte Pfizer 288 Millionen US-Dollar bereit, um Ansprüche von 2.700 Patienten zu bezahlen. Sein Medikament Chantix habe Selbstmordgedanken und schwere psychische Belastungen verursacht. Die US-Zulassungsbehörde FDA stellte zudem fest, dass Chantix wahrscheinlich ein erhöhtes Herzinfarktrisiko verursacht.

    USA: Strafe von 55 Millionen US-Dollar

    Ebenfalls im Jahr 2013 erklärte sich Pfizer bereit, 55 Millionen US-Dollar an Entschädigungen zu zahlen, weil die Firma Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis gewarnt hatte, die durch seinen Protonenpumpen-Inhibitor „Protonix“ verursacht wurden. (Auch AstraZeneca kam mit einem ähnlichen Produkt „Nexium“ vor Gericht. Diese Firma soll zehn Jahre lang die gefährlichen Nebenwirkungen verschwiegen haben, siehe Drugwatch.com.)

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    Analyse

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    USA: 1,2 Milliarden US-Dollar Entschädigung

    Laut Bloomberg zahlte Pfizer im Jahr 2012 eine Entschädigung von 1,2 Milliarden US-Dollar, um Ansprüche von fast 10.000 Frauen zu begleichen, denen zufolge das Hormonersatztherapie-Medikament „Prempro“ Brustkrebs verursacht hatte. Der Arzneimittelhersteller hatte die Informationen über das Brustkrebsrisiko durch „Prempro“ verschwiegen.

    Bestechungspraktiken

    Ebenso im Jahr 2012 beschuldigte die Sicherheitskommission der Aktienbörse den Pfizer-Konzern, gegen das Gesetz zum Schutz vor Korruptionspraktiken im Ausland zu verstoßen. Seine Tochtergesellschaften hatten Ärzte und andere medizinische Fachkräfte ausländischer Regierungen in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestochen, um öffentliche Ausschreibungen zu gewinnen.

    Laut der Sicherheitskommission der US-Regierung leisteten Mitarbeiter von Pfizer-Tochtergesellschaften Barzahlungen und boten andere Anreize, um Ärzte in den Gesundheitsämtern zur Verwendung von Pfizer-Produkten zu veranlassen.

    Klage wegen Bestechung

    Laut CBS News reichte Blue Cross Blue Shield im Jahr 2010 eine Klage gegen Pfizer ein. Man beschuldigte den Pharmariesen, 5.000 Ärzte mit luxuriösen Karibikreisen, Golfspielen, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten bestochen zu haben, um sie davon zu überzeugen, das Medikament Bextra für eine nicht zugelassene Verwendung zu verschreiben.  

    20 Millionen US-Dollar für Bestechungen

    Im März 2010 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „Pfizer gibt Details von Zahlungen an Ärzte bekannt“. Pfizer hat zugegeben, dass es im zweiten Halbjahr 2009 rund 20 Millionen US-Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hat, damit sie Pfizer-Medikamente verschreiben.

    USA: 15,3 Millionen US-Dollar für Bestechung

    Pfizer hatte im selben Zeitraum außerdem 15,3 Millionen US-Dollar an 250 Forschungseinrichtungen für klinische Studien mit nicht zugelassenen Verwendungen von Medikamenten gezahlt. Die Offenlegung war ein Teil von ausgehandelten Verpflichtungen, die das Unternehmen unterzeichnet hatte, um eine US-Bundesuntersuchung über „illegale Werbung“ (sprich: Bestechung) für Arzneimittel zu verhindern.

    USA: 142,1 Millionen US-Dollar Strafe

    Ebenfalls im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Strafe wegen Verstoßes gegen das Bundesgesetz über Erpressung verurteilt. Pfizer hatte sein Medikament „Neurontin“ betrügerisch für nicht zugelassene Zwecke vermarktet und verkauft. Die Jury verurteilte das Unternehmen wegen Verstoß gegen das Anti-Korruptionsgesetz und unlauterem Wettbewerb, wie der Bericht des US-Anwaltsbüros Parker Waichman LLP offenlegte.

    USA: 2,3 Milliarden Strafe wegen Betrugs

    Nach einer Mitteilung des US-Justizministeriums vom 02.09.2009 wurde Pfizer mit einer Geldstrafe von 2,3 Milliarden US-Dollar wegen Betrugs verurteilt. Das Ministerium schreibt, es handle sich um

    „den größten Betrugsfall im Gesundheitswesen der USA und um die höchste jemals in den Vereinigten Staaten verhängte Geldbuße.“

    Pfizer bekannte sich schuldig, das Schmerzmittel Bextra mit „der Absicht zu betrügen oder zu täuschen“ umbenannt zu haben und die Anwendung von hohen Dosen des Medikaments zur Behandlung akuter Schmerzen in seiner Werbung empfohlen zu haben. Die FDA hatte diese Dosierung zuvor als zu hoch und gefährlich verboten.

    Im Auftrag des Pentagon: Entwicklung der mRNA-Impfstoffe als Teil einer biologischen Kriegsführung

    Analyse

    Im Auftrag des Pentagon: Entwicklung der mRNA-Impfstoffe als Teil einer biologischen Kriegsführung

    Das US-Ministerium argumentierte, die Firma habe drei weitere Medikamente illegal vermarktet: das Antipsychotikum Geodon, das Antibiotikum Zyvox und das Antiepileptikum Lyrica. Das Unternehmen habe die Medikamente unter falschen Angaben in das öffentliche Gesundheitsprogramm einschmuggelt und dabei für unerlaubte Anwendungsbereiche angemeldet. Pfizer habe auch Bestechungsgelder an willfährige Ärzte gezahlt.

    USA: 750 Millionen US-Dollar Strafe

    Laut der Los Angeles Times zahlte Pfizer im Jahr 2009 Entschädigungen von 750 Millionen US-Dollar, um 35.000 Ansprüche zu begleichen, denen zufolge das von Pfizers Tochtergesellschaft Parke-Davis vermarktete Medikament „Rezulin“ für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich war.

    Hochrangige FDA-Beamte hatten das Medikament trotz der steigenden Zahl der Todesopfer von „Rezulin“ und seiner mangelnden lebensrettenden Vorteile lange befürwortet. Die Position der FDA-Beamten stand in krassem Gegensatz zu ihren Kollegen in Großbritannien, wo „Rezulin“ am 1. Dezember 1997 effektiv entfernt wurde.

    Manipulation wissenschaftlicher Testdaten

    2008 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „Experten kommen zu dem Schluss, dass Pfizer Studien manipuliert hat“. Demnach verzögerte die Firma die Veröffentlichung negativer Studienergebnisse, verwarf negative Daten, um sie später in ein positiveres Licht zu rücken, und manipulierte klinische Forschungsdaten, um die Zulassung für sein Epilepsie-Medikament „Neurontin“ zu erhalten.

     USA: 430 Millionen US-Dollar Strafe

    Im Jahr 2004 bekannte sich Pfizer zweier Verbrechen für schuldig und zahlte Strafen in Höhe von 430 Millionen US-Dollar, weil die Firma in betrügerischer Absicht für nicht zugelassene Anwendungen des Medikaments Neurontin geworben hat. Pfizer räumte ein, dass es das Epilepsie-Medikament unerlaubt und aggressiv vermarktet habe. Zu den Taktiken von Pfizer gehörte es, seine Sprecher unerkannt unter das Publikum von medizinischen Fortbildungsveranstaltungen zu mischen und Ärzte mit Luxusreisen zu bestechen.

    USA: 49 Millionen US-Dollar Strafe

    Im Jahr 2002 teilte die New York Times mit, das sich Pfizer bereit erklärte, 49 Millionen US-Dollar zu zahlen, um Vorwürfe beizulegen, dass das Pharmaunternehmen die US-Regierung und die Regierungen von 40 Bundesstaaten betrogen habe, indem es zu hohe Gebühren für seine Lipitor-Cholesterinbehandlung verlangte. Lipitor erzielte 2001 einen Umsatz von 6,45 Milliarden US-Dollar.

    Trotz der notorisch korrupten Natur des Unternehmens Pfizer behauptete sein Chef Albert Bourla in einem Interview im November 2021, dass eine kleine Gruppe von „medizinischen Fachkräften, die absichtlich Fehlinformationen verbreiten, Kriminelle sind“.

    Übersetzung aus dem Englischen, zuerst erschienen bei Children’s Health Defense.org / Kanekoa News

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