Der Skandal wird seit Jahren von der Regierung vertuscht, mit angeblichen neuen Ausschreibungen. Deutsche Firma. Die Weltbank, will nun endlich eine Anklage erreichen, wie Betrugs Consults, ein überteuertes Gas Kraftwerk bauten, eine Phantom Firma als Investor vorschickte. mit Beratung betrog, nur funktionierte das Kraftwerk nie, wo nun in Betrügerischer Weise, eine gegebene Weltbank Bankgarantie fällig wurde, welche von Beginn an gestohlen werden sollte.
extremste Fehler gemacht haben (rund um die Planung, Montage und Kühlung), will die Regierung ebenso eine Lösung finden. Unglaublich, man denkt man ist im Irrenhaus>
extremste Fehler gemacht haben (rund um die Planung, Montage und Kühlung), will die Regierung ebenso eine Lösung finden. Unglaublich, man denkt man ist im Irrenhaus
Albania – World Bank: 20 Years of Working Together
The World Bank celebrated the 20th anniversary of its activity in Albania… Learn more >
SPAK sollte anfangen, sich mit größerer Korruption im Zusammenhang mit dem Vlora-TPP zu befassen, der möglicherweise die größten Auswirkungen auf die albanischen Steuerzahler hat, die bisher von allen Regierungen verborgen wurden, angeblich mit einem technischen Defekt. Die Regierung verbirgt diese Korruption weiterhin, indem sie gelegentlich Angebote für den Wiederaufbau öffnet. Wenn man das Phänomen der Korruption in Albanien erkennt, kann man natürlich einen Untersuchungsbericht der Weltbank selbst nur minimal bewerten.
Es ist eine unabhängige Einheit innerhalb der Weltbankgruppe, die Korruption in von der Weltbank finanzierten Projekten untersucht und im März 2018 ihren Untersuchungsbericht zum Vlora TEC-Projekt veröffentlicht hat ( http: //documents.worldbank. org / curated / en / 255391520630989687 / pdf / 123708-repl-Albanien-PSRRP-PSGRP-redigierter-Bericht-FIN.p.pff?
In dem Bericht wurde festgestellt, dass Unternehmen A, das Unternehmen B heimlich finanzierte, im Gegenzug für Beratungsleistungen den Zuschlag erhielt. Die Weltbank hat gegen Unternehmen A Sanktionen verhängt.
TEC-i i Vlorës dhe SPAK – korrupsioni i publikuar nga BB-re
Banka Botrore ka publikuar raportin investigativ lidhur me projektin korruptim dhe jashtë standardeve teknike të TEC-it të Vlorës i cili i ka kushtuar taksapaguesve shqiptar 130 milion USD. Korrupsioni i zbuluar nga BB dhe mospërputhshmëria sipas kritereve të Konventës së Aahrus-t duhet të jenë objekt i nisjes së hetimeve nga SPAK. Ja faktet tronditëseTECi i Vlorës dhe SPAK – Korrupsioni i publikuar nga Banka BotëroreLavdosh Ferruni SPAK duhet ta filloj punën me korrupsionin e madh me TECin e Vlorës, ndoshta më i madhi lidhur me impaktin në taksapaguesit shqiptar, që deri tani është fshehur nga të gjitha qeveritë, gjoja me një difekt teknik. Qeveria vazhdon të fshehë këtë korrupsion duke hapur herë pas here tendera për rikonstruksion. Natyrisht duke njohur fenomenin e korrupsionit në Shqipëri nuk mund të mos vlerësojnë minimalisht një raport të investigimit të vetë Bankës Botrore. Është njësia e pavarur brenda Grupit të Bankës Botrore, e cila investigon korrupsionin në projektet e financuara nga Banka Botrore, që ka botuar në Mars të vitit 2018 raportin e saj investigativ lidhur me projektin e TECit të Vlorës (http://documents.worldbank.org/curated/en/255391520630989687/pdf/123708-repl-Albania-PSRRP-PSGRP-Redacted-Report-FINAL.pdf?fbclid=IwAR2mxIzAze4atERHrNdiI9gBenwOU-t3ki-VqB7hRdSLteOqn0RTGOqt8rE ). Raporti gjen si shkelje Kompaninë A e cila i ka financuar fshehurazi kompaninë B në këmbim të shërbimeve konsulente për fitimin e tenderit. Banka Botrore ka vendosur saksione për Kompaninë A.
Në Shqipëri ka pasur një heshtje totale për këtë korrupsion, ndoshta i pari në Shqipëri, në këto përmasa, që ka rënduar xhepat e taksapaguesve Shqipëtar për 130 milion dollarë, dhe që vazhdon ta rëndojë duke paguar njerëz për një vepër që jo vetëm nuk punon, por as nuk duhet të punoj, për shkak se si konfirmon edhe Paneli i Inspektimit të Bankës Botrore se ka pasur shkelje qysh në përcaktimin e vendit në gjirin turistik të Vlorës dhe pranë Parkut Kombëtar të Nartës. Edhe Komiteti i Përputhshmërisë i Konventës së Aahrusit ka raportuar papërputhshmërinë me Konventën e Aahrus-it.
Bestechung und Betrug als einzige EU und Berliner Politik im Balkan und der Welt, denn niemand kontrolliert, ob Milliarden Terroristen, kriminelle Partner erhalten.
Die EU mit der Bordell Region Nr. 1 in Europa: Deutschland
Verbrecher regieren EUROPA und Goldman & Sachs ist immer dabei
Total korrupt, als einziges Markenzeichen Deutscher Politk
Vollkommenen Unfug erneut Angela Merkel zum Jahres Wechsel
In der Politik gilt dasselbe wie im Krieg: Am Ende siegt, wer das meiste Geld hat. Exklusivabdruck aus „Die Beichte meines Vaters über die Herkunft des Bimbes: Die schwarzen Kassen der CDU“.
Bordell, Frauen und Kinderhandel in Deutschland mit Null Justiz einem Weisungsgebundenen Unfug einer Mafia Klientel Justiz, was alle Verbrechen der Regierung und Politik schützt
Uralte Pläne von Richard Coudenhove, Europa zu zerstören, eine neue Nation zu gründen
Elefanten Jäger erhalten hohe Jobs im Natur, Umweltschutz, als Beamte, das können nur die Linken, Grünen Banden organsieren
Jäger haben kein Gewissen. Sie haben eine Rechtfertigungs-Mechanik, die alle Jager zeigt als edel, tierliebend, umweltbewußt, alte Werte erhaltend. neue Werte schaffend, und natürlich mit mutiger Tapferkeit bis an die reinste Verwegenheit.
Wer ist hier das Untier? Udo Wedekind, Spitzenbeamter zum Schutz bedrohter Arten im thüringischen Umweltministerium, mußte mehr als 20 Schüsse in das Tier ballern bis es endlich nicht mehr versuchte zu flüchten. Leidenschaftliche Jäger wie Wedekind und Göring ehrten die Zunft, dieweil
Kann nur unter einem korrupten Linken Ministerpräsident passieren
Elefantenjäger erhält Job in Erfurter Staatskanzlei
Einen Beamten wird man nicht so schnell los. Der umstrittene Elefantenjäger Udo Wedekind, der früher vom damaligen Oppositionsführer Bodo Ramelow in Thüringen kritisiert worden war, bekommt nun vom Ministerpräsidenten Ramelow einen Job in der Staatskanzlei. Eike Kellermann
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/beamter-unter-artenschutz-elefantenjaeger-erhaelt-job-in-erfurter-staatskanzlei/11274324.html Bodo Ramelow, Fraktionschef der Linken in Thüringen, sagte, Wedekind habe sich als hochrangiger Beamter im Umweltministerium „restlos diskreditiert“. Die Thüringer Grünen teilten mit, der Fall sei besonders grotesk, weil es sich um den Mitarbeiter einer Behörde handele, die auch für den Artenschutz verantwortlich sei. Das Umweltministerium erreichten nach der Veröffentlichung der Fotos in mehreren Medien „Hunderte von E-Mails mit diffamierendem und beschimpfendem Charakter, darunter auch Morddrohungen“, sagt der Pressesprecher der Behörde. „Was hier abgelaufen ist, das können Sie sich nicht vorstellen.“
Was den Fall selbst angeht, zeigt sich das Umweltministerium bedeckt. Der Pressesprecher bestätigt nicht einmal, dass der Mann auf den Fotos Wedekind ist oder dass der Beamte in Afrika auf Elefantenjagd war. Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU), der zunächst Konsequenzen gegen den Beamten abgelehnt hatte, wie der MDR berichtete, sah sich allerdings doch gezwungen zu handeln – und versetzte den Abteilungsleiter aus dem Umweltministerium in eine untergeordnete Behörde. Doch allzu hart scheint der Beamte nicht zu fallen: Wie heute bekannt wurde, soll er Präsident der Landesanstalt für Landwirtschaft werden – was für neue Irritationen sorgt.
Die Versetzung des Beamten an die Spitze der deutschlandweit anerkannten Fachbehörde sei „absolut nicht nachvollziehbar“, kritisiert der linke Umweltpolitiker Tilo Kummer auf der Website der Linken-Fraktion. Bislang zeichneten sich Leiter der Behörde immer durch hohe fachliche Qualifikation aus, bei dem nun versetzten Beamten sehe er den entsprechenden Bezug zur Landwirtschaft nicht. https://www.sueddeutsche.de/politik/nach-oeffentlicher-kritik-thueringer-elefantenjaeger-wird-auf-chefposten-strafversetzt-1.1879417
je dümmer, ohne realen Studium, Ausbildung und Dumm Geschnatter gegen Rechts, gekaufte Klima Aktivisten, welche den Betrug promoten
Profi Dumm Kriminelle, mit twitter account, übernehmen die Republik, was als State Capture bekannt ist. Wie kommt die Gestalt zu so einem Job, der angebliche Journalist Gerrit Wustmann ebenso, der gegen die Kritiker des WDR auftritt
Studium für extrem Dumme:
Aufgedeckt: WDR-Journalist Danny Hollek ist ANTIFA-Aktivist
Der WDR-Journalist Danny Hollek, der Omas pauschal als „Nazisäue“ bezeichnete, ist ein linkskrimineller Aktivist bei der ANTIFA. AnonymousNews berichtet über die Hintergründe des antideutschen Journalisten.
Als die öffentliche Entrüstung über das Lied „Unsere Oma ist ne alte Umweltsau“ des WDR Kinderchors hochkochte, versuchten die verantwortlichen Redakteure noch, dieses unsägliche Machwerk als „Satire“ zu verkaufen und gaben dann auch noch die Beleidigten, weil die Zuschauerreaktionen so heftig ausfielen. Mittlerweile entschuldigten sich sowohl der Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, als auch WDR 2-Chef Jochen Rausch für das „Oma-Lied“.
Doch beim WDR gibt es auch Mitarbeiter, denen die pauschale Beleidigung von Senioren nicht weit genug ging. Danny Hollek legte via Twitter nach und steigerte die „Umweltsau“ zur „Nazisau“.
WDR-Journalist ist ANTIFA-Aktivist
Was kaum jemand weiß: Danny Hollek, der mittlerweile in Düsseldorf lebt und dort für den WDR arbeitet, stammt ursprünglich aus Lünen. Dort war er im linkskriminellen ANTIFA-Milieu aktiv und schloss sich im Alter von 16 Jahren der ANTIFA in Dortmund an. Dass sich Hollek auch öffentlich als antideutsch outete, ist kein Wunder. Der seit vielen Jahren als „dannytastisch“ bei Twitter aktive Hollek nannte sich früher bezeichnender Weise „Danny Marx“.
Wie AnonymousNews aus sicherer Quelle erfuhr, betrieb Hollek (anfangs gemeinsam mit dem ebenfalls aus Lünen stammenden Julian Störmer) den linksextremen Blog sechel.it (mittlerweile offline). Dort berichtete er über ein halbes Jahrzehnt hinweg – bis ins Jahr 2017 – wohlwollend über kriminelle ANTIFA-Aktivitäten, beispielsweise über die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel. Obwohl Hollek seit 2015 für den WDR arbeitete, schien diese Doppeltätigkeit niemanden zu stören.
Mit dem Beginn seiner journalistischen Tätigkeit verzog er nach Düsseldorf, wo er an der Heinrich-Heine-Universität Philosophie und das Judentum studiert. Er berichtet seither schwerpunktmäßig über antifaschistische Aktivitäten aus der Landeshauptstadt, so war er beispielsweise bei den Dügida-Demonstrationen 2015/2016 regelmäßig präsent, aber auch darüber hinaus. Doch Danny Hollek hat weitaus mehr zu bieten als nur seine journalistsichen Schmierereien.
Am 12. Dezember 2010 führten Linksextremisten eine unangemeldete Spontandemonstration über den Dortmunder Weihnachtsmarkt durch, die sich gegen „rechte Gewalt“ richtete. Als sie einen Familienvater, der in Begleitung seines damals 8-jährigen Sohnes war und eine Jacke der Marke „Thor Steinar“ trug, sahen, griffen Dutzende Teilnehmer dieser Demonstration den Mann an und verletzten ihn. Die Polizei ging im Nachgang konsequent gegen die linken Gewalttäter vor und konnte zahlreiche Tatverdächtige stellen, gegen die entsprechende Ermittlungen eingeleitet wurden – unter diesen Verdächtigen befand sich seinerzeit Danny Hollek, der WDR-Skandalreporter des Jahres 2010. Neben ihm wurde seinerzeit auch gegen ein halbes Dutzend Düsseldorfer Antifaschisten ermittelt, was seine langjährigen, guten Verbindungen in die linke Szene der Landeshauptstadt
Der WDR, die Wutbürger und meine Oma. Obwohl Kinder Arbeit verboten ist, versorgen sich im Mafia Stile, Politik Familien und WDR Gestalten ein Zubrot, wenn sie diesen Kinderchor bis Süd Korea über Wochen fliegen lassen.
Bei Telepolis, gibt es nicht nur getürkte accounts, sondern die PKK, Grünen Radikatl und Jesiden Kurden des Drogen Handels, können dort jeden Müll verbreiten
Rheinische Post schiebt Demonstranten in die rechte Ecke, nur noch widerlich.
Das es eine hohe Anahl von korrupten Ärzten gibt, wie die zahlreichen Hausdurch Durchsuchungen und Betrugs Fälle zeigen, darauf sind die Digital Betrugs Erfinder wohl noch nie gekommen.
Kriminelle verkauft man das gesamte Gesundheitswesen, mit der Betrugs Digitalisierung, wo sowieso noch nie etwas funktioniert hat
Gesundheitskarte
Auch der Käseladen galt als Praxis Das Datennetz für Ärzte und Krankenhäuser hat große Sicherheitslücken. IT-Experten hatten die Mängel im sogenannten Telematik-Netzwerk aufgedeckt. Nun reagiert der Gesundheitsminister.
Von Max Hoppenstedt und Kristina Ludwig, Berlin/Leipzig
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Während Ärzte ihre Heilberufeausweise im Augenblick nur noch über ausgewählte Verfahren erhalten, würden Praxisausweise „vorsorglich vollständig“ einbehalten, heißt es aus der Gematik. Was die elektronische Gesundheitskarte für Patienten betrifft, die ebenfalls als unsicher gilt, heißt es vom Spitzenverband der Kassen, vom 6. Februar an müsse sich jede Krankenversicherung an ein Identifikationsverfahren halten. Spätestens dann würden die Sicherheitslücken geschlossen.
Gesundheitsdaten
Einladung an Hacker
Gesundheitsminister Jens Spahn hat die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigt, dabei aber die sensibelste Stelle außer Acht gelassen. Darunter müssen nun die Patienten leiden. Kommentar von Christina Berndt
Beim Kongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig hatten die IT-Spezialisten Martin Tschirsich, Christian Brodowski und André Zilch schwerwiegende Mängel im sogenannten Telematik-Netzwerk aufgedeckt, über das künftig sensible Patientendaten verschickt werden sollen. Sie konnten zeigen, wie sich Unbefugte Zugang zu dem angeblich sicheren Netz von Ärzten und Krankenkassen beschaffen konnten. Die IT-Experten mussten dazu keine Computer hacken oder Verschlüsselung knacken. Es reichte aus, dass sie die Identifikationsverfahren austricksten, die eigentlich dafür sorgen, dass nur Ärzte im Besitz eines Arztausweises sind, nur echte Praxen im Besitz eines Praxisausweises und nur Patienten im Besitz ihrer eigenen elektronischen Gesundheitskarte.
Die Experten konnten sich alle drei Chipkarten an eine Adresse ihrer Wahl zuschicken lassen. Zusammen mit Journalisten vom Spiegel und dem NDR ließen sie beispielsweise einen Praxisausweis an ein Käsefachgeschäft in Lüneburg liefern. „Ursprünglich war mein Ziel, sich die Technik anzuschauen“, erklärt Martin Tschirsich am Ende seines Vortrags auf dem Kongress, wo er am Sonntag die Hintergründe zu den Schwachstellen vorstellte: „Aber wir haben schon beim Bestellprozess aufhören müssen.“ Schon an diesem Punkt seien die bisherigen Sicherheitsversprechen der Gematik hinfällig gewesen.
Tatsächlich konnten die IT-Experten durch ihre Postlieferungen beweisen, dass man im Gesundheitssystem die Identität von Ärzten stehlen und sich die Chipkarten in ihrem Namen erschleichen könnte. Besonders problematisch ist außerdem, dass die Experten sich auch einen sogenannten Konnektor besorgen konnten. Dabei handelt es sich um ein spezielles Gerät, mit dem Ärzte sich mit dem eigentlich besonders gesicherten Netzwerk der Telematik-Infrastruktur verbinden können.
Gematik will unabhängig überprüfen lassen, ob bereits ein Identitätsdiebstahl stattgefunden hat
Ist damit das neue Gesundheitsnetzwerk überhaupt noch sicher – kann es so weiterlaufen wie bisher? „Ich denke, es braucht keinen Neuanfang, was die Idee selber angeht, dass man eine digitale staatliche Infrastruktur im Gesundheitswesen schafft“, sagt Martin Tschirsich der Süddeutschen Zeitung: „Aber es braucht eine Neuorganisation, dass diese Infrastruktur wirklich sicher eingeführt werden kann.“
Aus dem Bundesgesundheitsministerium heißt es, die Gematik werde Anfang Januar mit den Herausgebern der Zugangskarten, also etwa der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Bundesärztekammer und dem Spitzenverband der Krankenversicherungen „festlegen, wie die Prozesse sicherer gestaltet werden können“. Die Gematik will zudem unabhängig überprüfen lassen, ob bereits ein Identitätsdiebstahl stattgefunden hat. Es gebe aber zur Zeit „keinen Grund“, den Zeitplan zum Aufbau des Datennetzes infrage zu stellen.
Von Spahns Sprecher heißt es, es sei „gut“, dass die Hacker die Lücken aufgedeckt hätten. So bleibe Zeit, zu reagieren. Tschirsich sagt, er sei froh über die Reaktion des Gesundheitsministeriums. „Das ist der wichtigste Schritt auf dem Weg der Besserung.“ Allerdings sieht er bei der Telematik-Infrastruktur das grundsätzliche Problem, dass „die umgesetzten Prozesse nicht gründlich genug geprüft werden“. Zuvor waren auch die heutigen Verfahren als sicher eingestuft worden.