Angela Merkel holt den nächsten Profi Verbrecher erneut nach Berlin: Edi Rama

Weil man keinen Verstand hat, trifft man sich gerne mit Dumm Kriminellen, wo die Party Im Kanzleramt in 2008, für den Profi Gangster Josef Ackermann, oder als Berater Leute wie Pofalla, Jörg Asmussen schon peinlich sind und waren. Die unter Drogen / Pharma Mitteln stehende Frau kapiert schon lange Nichts mehr. Man will mit allen Mitteln die Drogen Verbrecher Kartelle fördern, da Gespräche mit einem seit langem dokumentierten Drogen Baron, der Hirnlos und extrem kriminell ist, reine  Zeit Verschwendung sind vor 10, 29 Jahren und heute. Edi Rama hat mit Kriminellen das Land erneut verwüstet, vor allem weil er wieder eine Verbrecher Polizei und Justiz aufbaute. Die EU und Berliner Debakel Politik ist schon historisch, wie man nur Kriminelle installiert, finanziert.

Im EU finanzierten Drogen Imperium des Edi Rama, Samir Tahiri wird nun 12 Jahre Haft gefordert.

Beide vereint und Redord verdächtig. zu blöde zu regieren und zu organisieren: Funktionale Analphabeten.

Bujar Himci
Verhaftung des Vize Innenminister Bujar Himci, der 3 höchsten Polizei Direktoren, im Bundesdreckerei Skandal in Tirana. Anfang Oktober 2002

Braucht Edi Rama, wieder Beratung, wie man gesuchte Verbrecher mit neuen Identitäten ausstattet, wo der Bestechungsgeschäfte von Ludgar Vollmer mit der Bundesdruckerei der Lehrmeister war Anfang 2000. Eine Spezialität der DEutschen, das Jeder Verbrecher, mit Mehrfach Identität, Profi Kriminell auch noch Deutschen Pass erhält.

Bildschirmfoto vom 2019-09-13 17-01-27

Belanglose Presse Erklärung zum Besuch zur Ablenkung. Man will wohl neue Lieferungen von Koks bestellen, denn in allen Toiletten des Parlaments der Regierung wurden wie in London Koks Spuren gefunden, deshalb grinst sie auch so fröhlich! Da doe Küste mit über 30.00 illegalen Lokalen, Mafia Hotels verwüstet ist, die Abwässer überall illegal eingeleitet werden, Küsten Wälder überall vernichtet wurden, ist die Presse Erklärung eine dresite Lüger des Kanzleramtes. Typisches Beispiel eines illegalen Lokales an der Küste:

Die Mafia Familie „Kokedhima“ greift ausländische Touristen an, welche das „Panorama“ Lokal in der Bucht von Borsh besuchten

Markenzeichen der Dummen: man hat einen twitter account – für Kinder identische Selbstdarsteller ist das wichtig.

https://durreslajm.al/sites/default/files/artikuj/fotogaleri/rama-merkel.jpg

Glücklich wenn man noch ein paar dumme Verbrecher findet die zur Show ihr zuhören.

Die Werte der Angela Merkel sehen so aus! Waffen Exporte an die Suadi Mörder und Terroristen wurden erneut genehmigt. Auch Ramuz und der Bruder Sind gut dokumentierte Terrroristen, die wahllos im Kosovo auch Zivilisten, Albaner mordeten. Und in Durres hat er bei Pepa, für seine Drogen Geschäfte ein Hotel am Strand, was niemand genehmigt hat.

So eine lächerliche Frau in einem derart elenden Zustand war noch nie Regierungschef in der Welt.  Die Frau hat nur eine lächerliche Kommunistische PR Ausbildung

Der Terrorist „Ramuz Haradinaj“ musste im Albaner Mafia Spektakel zurücktreten

Nicht alle Mitgliedsstaaten der EU können sich glücklich preisen, von einer Persönlichkeit regiert zu werden, deren Mantra „Wir schaffen das!“ die Qualität einer selbst erfüllenden Prophezeihung hat und das von einer Frau ohne realen Beruf, schwer unter Pharma  Mitteln stehend, die Nichts mehr kapiert seit langem. Erinnert an die letzten Wochen von Hitler, mit seiner Drogen Abhängigkeit, wegen Alzheimer. Vor lauter Pharma- und Drogen Tabletten, kann die Frau kaum noch laufen und zittert ständig, als Nebenwirkung von „TAVOR“, wesentlich stärker wie Valium.

https://s2.qwant.com/thumbr/0x380/7/d/f41b913f0e3bb04351875b8c0077730dd07a7e5709f5e952e37f29f7ab3e8a/2019-06-06-kosovare.jpg?u=https%3A%2F%2Feuropeanwesternbalkans.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2019%2F06%2F2019-06-06-kosovare.jpg&q=0&b=1&p=0&a=1

Vor kurzem (6, Juni) noch Gast bei Angela Merkel, der Extrem Mörder, Verbrecher

Im Solde von Kriminellen Clans sind alle diese angeblichen Hilfsorganisationen inklusive der Polizei Präsidentin, Generalstaatsanwältin Margarete Kopper Kinder Handel, Prostitution ohne Ende der Politik Banden Zustände in Berlin, wo Quoten Frauen die Polizei führen, sogar ohne Erfahrung wurde Margarete Kopper im Mafia Stile der Grünen Roten: Generalstaatsanwältin auf Lebenzzeit, obwohl sie schon als Vize Polizei Chefin ständig krank und unfähig war. Im Solde von Kriminellen Clans sind alle diese angeblichen Hilfsorganisationen inklusive der Polizei Präsidentin, Generalstaatsanwältin Margarete Kopper

Kinder Handel, Prostitution ohne Ende der Politik Banden

Zustände in Berlin, wo Quoten Frauen die Polizei führen, sogar ohne Erfahrung wurde Margarete Kopper im Mafia Stile der Grünen Roten: Generalstaatsanwältin auf Lebenzzeit, obwohl sie schon als Vize Polizei Chefin ständig krank und unfähig war.

„Zu gefährlich“: Berliner Grünen-Politikerin traut sich nicht in den Park

13.09.2019 • 13:51 Uhr

Erst lehnte Monika Herrmann ein striktes Vorgehen gegen Park-Dealer ab und nun das. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg traut sich selbst nicht in den Görlitzer Park ihres Bezirks. Generell seien ihr als Frau Parks im Dunkeln zu gefährlich.

Tolerenz, Gleichberechtigung für Kriminelle das Rot-Güne-Linke Politik von Steinmeier unc Co.

ARD-„Kontraste“ im Drogenparadies Görlitzer Park – Gleichgültige Politiker und viel falsche Toleranz[/B]
Im rot-rot-grünen Berlin lebt es sich als Dealer nicht schlechte: satte Gewinne, nahezu machtlose Polizei, ein wahres (rotes) „Paradies“ auf Erden – wenn da nicht der leidige Revierkampf um die Kundschaft wäre ... Mehr»

Drogen Verkauf an Kinder und Krieg gegen die Arbeitende Bevölkerung ist die einzige Politik von Georg Soros, Rot, Grün, Linken und EU Commission,krimineller US Consults, US Hegde Fund

Langzeit Betrug in Albanien, Kosovo die Tausend illegal gebauten Tankstellen, die Zollfrei gepantschten Treibstoff verkaufen, oft Politiker finanzieren. Man kontrollierte erneut 130 Tankstellen, die keine geeichten Zähler haben

7 Gedanken zu „Angela Merkel holt den nächsten Profi Verbrecher erneut nach Berlin: Edi Rama“

  1. Ein Türkischer Katamoran wurde treibend ohne Person an Board auf gebracht nördlich Durres.

    Drogen Schmuggler Yachten aus der Türkei sind STandard und dieser Katamoran, schaltete mit System den Transponder aus war vor Dhermi in der Bucht von Sarande wo man sich nicht beim Hafen Amt meldete also in vielen Bereichten in Albanischen Gewässern und fuhr nach Montenegro, Kroatien

    Der Eigentümer Nedim Akyuz,erzählt nun sein Kapitän wäre von Korfu zum Tanken nach Budva gefahren, was vollkommen unlogisch ist, bei so einer kleinen Yacht, die wohl max. 300 Liter getankt hätte. Mit einem Katamoran, der gegen die dortigen Nord West Winde unter Tags, sich hätte hoch kämpfen müssen nochmal unlogisch. Drogen und Migranten Transporte, wo Türkische Eigentümer Kapitäne anheuern, die Albaner Mafia auch Italienische Boote und Mafiosi.

    Nedim Akyuz
    https://boldnews.al/2019/09/09/kush-eshte-pronari-i-vertete-i-jahtit-te-braktisur-ne-shengjin-zbulohet-identiteti/

    Merkwürdige Geschäftsleute, wenn man im August ohne Familie in der Adria herumreist, offensichtlich nicht Segeln kann, auch auf der Griechischen Insel Naxos war

    Nedim Akyuz, der Eigentümer teilt nun mit das der vermisste Kapitän, sich noch am 6. September meldete, seitdem ist jeder Kontakt abgebrochen.

    Das Schiff gehört nach See- und Bergungsrecht, dem Fischer zu 99 %, wo nun der Eigentümer sein Recht bestätigte, über die Türkische Bootschaft

    Alles sieht nach Drogen und Migranten SChmuggel aus, denn niemand fährt mit so kleinen Tanks, zum Diesel tanken von Korfu nach Budva, was ja auch eine Zentrale von Verbrecher Clqns ist. Der Tank eines solchen Katamorans, fasstca. 400 Liter Diesel, wo sich jeder Umweg um max 300 Liter zu tanken einfach nicht lohnt.

    Angeblich war die Yacht in Korfu, wo der Bruder und die Familie des Nedim Akyuz, Urlaub auf der Yacht machten.

    https://lapsi.al/2019/09/09/detaje-te-reja-shtohet-misteri-i-zhdukjes-se-kapitenit-te-jahtit-turk-ne-shengjin/

     
    2 Tage nach dem Auffinden der Yacht, gibt es keine Spur von Sevgin Vavuz, der wohl allein segelte, auch an eine Entführung und Mord wird spekuliert.
     

    Die Drogen Yachten der Türken, sind auffällig in 2019, auch mit Ukrainischen und Russen Skippern. Der Katamoran, des angeblichen Türkischen Geschäftsmannes Sevgin Yavuz, tauchte in der Adrika auf, wurde nun treibend, von einem Fischkutter in den Hafen Shengin geschleppt, vom Besitzer keine Spur: Normal warten diese Leute, auf ein Albaner Boot, wo ausserhalb der Hoheitsgewässer Drogen umgeladen werden. 2 Türkische Pässe wurden auf der Yacht gefunden. Der Yacht Name „Atik Bey“, war im Golf von Kotor, in der Marina von Tivat. kreuzte vor der Montenegrischen Küste, wo es auch möglich wäre, das man wieder einmal zu dumm zum Anckern war und die Yacht nach Albanien getrieben wurde. Der Transponder war zuletzt angeschaltet, in der Bucht von Gova, wo die Yacht ankerte.

    Redaksia 7 Shtator, 11:44 | Përditesimi i fundit: 7 Shtator, 15:07

    Një jaht luksoz është gjetur i braktisur gjatë natës në det të hapur në Shëngjin. Jahti me flamur turk me motorë të fikur është gjetur nga një peshkarexhë që e ka rimorkuar në port. Brenda jahtit 13 metra të gjatë, pamjet e të cilit Report Tv i ka siguruar është gjetur dokumentacioni i rregullt dhe një pasaportë, që i përket turkut, Sevgin Yavuz 53-vjeç.

    53-vjeçari është një biznesmen i famshëm turk që kishte ardhur për pushime në Adriatik, teksa më parë kishte qenë në Mal të Zi dhe kishte dalë nga porti i Tivarit. Jahti, në ujërat shqiptare ka ardhur nga Italia, ndërsa u gjet 11 milje nga bregu i Rodonit.

    LEXO EDHE:
    Gomonia përplaset me shkëmbinjtë në shpellën e Haxhi Alisë, shpëtohen 4 të rinjtë vlonjatë

    E ndërsa jahti është ankoruar në port, ende nuk është gjetur asnjë gjurmë nga pronari, apo personat e tjerë që ishin me të në bord. Policia ka nisur menjëherë verifikimet për të zbuluar misterin se përse është braktisur jahti dhe ku ndodhet pronari. Autoritetet shqiptare kanë vendosur kontaktet edhe me autoritetet turke për të marrë më shumë informacion në lidhje me pronarin.

    Raportuan për Shqiptarja.com online gazetarët Arsen Rusta dhe Julian Hila


    Jahti qe u gjet i braktisur
    d.ba./r.k./Shqiptarja.com

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  2. Wenn Tom Doshi dabei ist, ist Alles gesgt

    Diber Wahlfälscher Team. PDUI Gangster: Ymer Lala, Tom Doshi

    Opposition Alleges That a Third Socialist Party Mayor Hid Criminal Record

    5 hrs ago
    Opposition Alleges That a Third Socialist Party Mayor Hid Criminal Record PM Edi Rama, Mark Babani, MP Tom Doshi
    The opposition Democratic Party (PD) called on prosecutors to investigate Mayor of Vau i Dejes, Mark Babani, for possible violation of the Decriminalization Law. The opposition stated it has reasonable doubts to suspect Mayor Babani hid past arrests and conviction, as well as his three illegal identities.

    In a letter sent to the General Prosecutor’s Office on September 9, the PD required background checks on Mark Babani, the socialist mayor of Vau i Dejes, near Shkodra. They expressed suspicions the mayor failed to mention the following in his declaration form: an arrest and deportation from Italy in the 1994-1999 period, an arrest and conviction in now North Macedonia in 2002-2003, and three other different identities (Mark Ndoc Babani, Marq Saimir Babaj, Ylli Saimir Babaj) apart from the two identities he actually reported (Mark Ndoc Babani, Mark Ndoc Babaj).

    High officials in Albania are required by law to declare their past criminal activities. If such activity is not declared before running for office, the individual faces criminal charges according to the so-called Decriminalization Law.

    Mayor Babani rejected allegations, stating that “Me, my father and grandfather- none of us have ever done even 24 hours of prison in our lives.”

    Mark Babani is the third mayor the opposition has denounced for hiding their criminal past, following the June 30 elections held by the ruling Socialist Party. Mayor-elect Valdrin Pjetri withdrew from taking office after the PD alleged that he hid a conviction for drug-dealing. Mayor of Vora Agim Kajmaku is being investigated after the opposition published documents alleging he is wanted in Greece under an alias – Jorgo Toto.

     

    Diber Wahlfälscher Team. PDUI Gangster: Ymer Lala, Tom Doshi

    Opposition Alleges That a Third Socialist Party Mayor Hid Criminal Record

    5 hrs ago
    Opposition Alleges That a Third Socialist Party Mayor Hid Criminal Record PM Edi Rama, Mark Babani, MP Tom Doshi
    The opposition Democratic Party (PD) called on prosecutors to investigate Mayor of Vau i Dejes, Mark Babani, for possible violation of the Decriminalization Law. The opposition stated it has reasonable doubts to suspect Mayor Babani hid past arrests and conviction, as well as his three illegal identities.

    In a letter sent to the General Prosecutor’s Office on September 9, the PD required background checks on Mark Babani, the socialist mayor of Vau i Dejes, near Shkodra. They expressed suspicions the mayor failed to mention the following in his declaration form: an arrest and deportation from Italy in the 1994-1999 period, an arrest and conviction in now North Macedonia in 2002-2003, and three other different identities (Mark Ndoc Babani, Marq Saimir Babaj, Ylli Saimir Babaj) apart from the two identities he actually reported (Mark Ndoc Babani, Mark Ndoc Babaj).

    High officials in Albania are required by law to declare their past criminal activities. If such activity is not declared before running for office, the individual faces criminal charges according to the so-called Decriminalization Law.

    Mayor Babani rejected allegations, stating that “Me, my father and grandfather- none of us have ever done even 24 hours of prison in our lives.”

    Mark Babani is the third mayor the opposition has denounced for hiding their criminal past, following the June 30 elections held by the ruling Socialist Party. Mayor-elect Valdrin Pjetri withdrew from taking office after the PD alleged that he hid a conviction for drug-dealing. Mayor of Vora Agim Kajmaku is being investigated after the opposition published documents alleging he is wanted in Greece under an alias – Jorgo Toto.

     

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  3. Ein Verbrechen der Deutschen Behörden, welche „Teflon“ Pfannen erlaubten und Millionen fach mit hoch gefährlichen Farbstoffen belastete T-Shirts, oder Outdoor Bekleidung. Oder den Palmöl Müll ebenso, was die EU, KfW mit der Abholzung der Urwäler finanziert.
    Angela Merkel und das Postdamer Umwelt Institut, rein Mafiöse Politik Institutionen wie das Robert Koch Institut, mit der Schweine Grippe, oder Andreas Hense.

    Co2 Papst: Michael Mann, als Klima Betrüger enttarnt

    Monsanto Skandal und der käufliche Betrüger: Andreas Hense, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)

    Bildschirmfoto vom 2019-09-02 02-16-58.png

    Abschreib Motor für gefälschte Panikmache, des IPCC, was man vor über 10 Jahren auch schon gut dokumentiert hat. Für was man ein Institut erneut braucht, wenn an etlichen Unis der Welt seriös geforscht wird?. Job Motor für die dümmsten Parteiganger erneut.

    Die Zerstörung des Regenwald, durch die Offshore – Agrar Mafia

    Umweltbundesamt Fast alle Kinder sind mit Weichmachern belastet

    Umweltbundesamt: Fast alle Kinder sind mit Weichmachern belastet

    Von Kleinkindern bis hin zu Jugendlichen – sie alle haben Rückstände von Plastikinhaltsstoffen im Körper. Das zeigt die Auswertung einer Studie, die dem SPIEGEL vorliegt. Wie gefährlich ist das? Von Annette Bruhns und Milena Pieper mehr… [ Forum ]

    Stoff aus Outdoorbekleidung oder Pfannenbeschichtung

    Auch die Grünen zeigen sich alarmiert. „Es ist zu wenig erforscht, wie die vielen Stoffe in ihrer Summe auf unsere Körper wirken“, kritisiert Bettina Hoffmann, Umweltgesundheitsexpertin der Bundestagsfraktion. Besonders bedenklich seien die hohen Werte von PFOA (Perfluoroctansäure). Bei 20 Prozent der Untersuchten lagen sie über dem Grenzwert, bei den jüngeren Kindern war der Anteil sogar höher.

    „Es kann nicht sein, dass jedes vierte Kind zwischen drei und fünf Jahren so stark mit Chemie belastet ist, dass langfristige Schäden nicht sicher ausgeschlossenen werden können“, so Hoffmann. PFOA, das in Outdoorbekleidung oder in Pfannenbeschichtungen enthalten ist, war in Tierversuchen krebserregend und fruchtbarkeitsschädigend. Ab 2020 gilt EU-weit ein Verbot für die Substanz.

    Die Vertreter der Ökopartei bemängeln, dass PFOA schon lange im Umlauf war und kritisiert wurde, aber erst jetzt verboten werden soll. „Die Bundesregierung muss alles daransetzen, die Menschen vor schädlichen Chemikalien zu schützen“, sagt Hoffmann, „Vorsorge ist eine Verpflichtung.“

    Schlechter Ersatz

    Die Ergebnisse der Studie zeigen auch eine Zunahme bei der Belastung mit Ersatzstoffen für bisher verbotene Chemikalien. Hoffmann wertet das als kritisches Signal: Stoffe, die als gefährlich eingestuft werden, dürften nicht durc

    Bericht: Elke Brandstätter, Stephan Stuchlik

    Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF

    Georg Restle: „Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Skandal um das Pflanzenschutzmittel Glyphosat. Das, was wir Ihnen jetzt zeigen, müsste diesen Skandal eigentlich in den Schatten stellen, denn es geht um mindestens so gefährliche Stoffe – und um jede Menge davon. Sie sind hochgiftig, sie stehen unter Verdacht das Nervensystem zu schädigen oder schwere Krankheiten hervorzurufen. Aber sie werden völlig legal auf deutschen Feldern versprüht oder in Gärtnereien – und manche könnten auch bei Ihnen zu Hause stehen. Der Skandal daran: Einige dieser Stoffe dürften eigentlich gar nicht mehr zugelassen werden. Trotzdem bleiben sie auf dem Markt, und das nur, weil Behörden sich bei der Prüfung sehr, sehr lange Zeit lassen. Insbesondere deutsche Behörden. Elke Brandstätter und Stephan Stuchlik.“

    Der Teutoburger Wald. Wiesen, Äcker, Felder. Hier leben viele von der Landwirtschaft und vom Gartenbau. Wie überall sind auch hier Pestizide auf den Feldern, aber man sieht sie nicht und man denkt nicht an sie. Außer man wird von einem Schicksalsschlag getroffen wie Familie Elixmann. Ulrich Elixmann ist ehemaliger Gärtner und 58 Jahre alt. Er hat Parkinson. Und er ist überzeugt: Das kommt daher, dass er in seinem Beruf 40 Jahre lang mit Pflanzenschutzmitteln zu tun hatte.

    Ulrich Elixmann: „Ich kenne Leute, die haben die Spritzbrühe mit den Händen angerührt und so weiter. Da hat nie ein Mensch dran gedacht, dass das solche Schäden hervorrufen kann.“

    Elixmann hat manchmal Mühe mit dem Sprechen, mit einfachen Handgriffen. An den Händen machte sich die Krankheit zuerst bemerkbar.

    Ulrich Elixmann: „Beim Rosenschneiden, da habe ich dreimal mit der Rosenschere was abgeschnitten und dann setzte das mit einem mal aus. Und daraufhin bin ich dann zu meinem Hausarzt mal gegangen und habe gesagt: ‚Irgendwas ist da nicht in Ordnung‘. Und dann stellte sich heraus, dass dieser Verdacht von Parkinson nahe lag.“

    Er ist sich sicher: Parkinson ist eine Berufskrankheit. Zahlreiche wissenschaftliche Studien fanden einen möglichen Zusammenhang.

    Wie Parkinson und der Einsatz von bestimmten Pestiziden zusammenhängen, erforscht Beate Ritz, Professorin an der University of California schon seit Jahren. Ihre Grundlage ist eine einzigartige Datenbasis, die bis in die 70er Jahre zurückreicht.

    Prof. Beate Ritz, University of California: „Wenn man das sich anschaut, also die Studien in Frankreich, die Studien, die ich in Kalifornien gemacht habe, die Studien die anderweitig in den USA und weltweit gemacht wurden zu Parkinson und Pestiziden, aber auch die toxikologischen Studien, die Tierversuche, dann würde ich sagen: es ist absolut gerechtfertigt, das als Berufserkrankung anzuerkennen.“

    Elixmann hat in seinem Berufsleben mit einigen Chemikalien zu tun gehabt, die im Verdacht stehen, Parkinson mit auszulösen. Einer dieser Stoffe dürfte eigentlich gar nicht mehr auf dem Markt sein, bekam aber dieses Jahr eine Ausnahmegenehmigung. Und das gilt für viele Pestizide in Europa. Wie kann das sein?

    Die Pflanzenschutz-Verordnung der EU schreibt ausdrücklich eine Prüfung auf mögliche Giftigkeit vor, sie soll ein „hohes Schutzniveau für die Gesundheit von Mensch und Tier“ garantieren. Aber: Es gibt eine Hintertür in der Verordnung, den Artikel 17. Wenn die Behörden zu lange mit der Bearbeitung brauchen, kann der „Ablauf der Genehmigung eines Pflanzenschutzmittels“ einfach „hinausgeschoben“ werden – mit weitreichenden Konsequenzen.

    Achim Willand, Anwalt für EU-Umweltrecht: „Eine solche Zulassung nach Artikel 17 hat dann ja zur Folge, dass ein Wirkstoff eingesetzt werden darf, obwohl er nicht nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft abschließend geprüft worden ist.“

    Zu Deutsch: Es kommen Giftstoffe auf die Äcker, deren letzte Überprüfung viele Jahre zurückliegen kann. Neue Erkenntnisse werden bei solchen Verlängerungen nicht berücksichtigt, und das nur, weil die Behörden zu langsam sind.

    Wir arbeiten uns durch die Durchführungsverordnungen der Europäischen Union, zählen nach, wie oft diese sogenannten „technischen Verlängerungen“ ohne erneute Prüfung erteilt wurden. Am Ende steht eine lange Liste von aktuell 112 Pestiziden, deren Zulassung nur aufgrund langsamer Behördenarbeit verlängert wurde. Diese 112 technisch zugelassenen Stoffe machen insgesamt 23 Prozent aller Zulassungen aus, also fast ein Viertel.

    Martin Häusling ist Europaabgeordneter im zuständigen Agrarausschuss. Er ist empört, als er unsere Zahlen sieht. Hier werde eine Ausnahmeregelung systematisch missbraucht.

    Martin Häusling, Bündnis 90/ Die Grünen, Agrarausschuss EU-Parlament: „Das ist ein Skandal, der jetzt endlich mal ans Licht der Öffentlichkeit gehört, denn Zufälle in dieser Größenordnung kann es nicht geben. Jeder fünfte Stoff kann kein Zufall sein, sondern das hat System.“

    Das Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel ist kompliziert. Europäische und nationale Behörden arbeiten hier zusammen. Wer aber ist vor allem verantwortlich?

    Unbestritten ist: Eines der langsamsten Zulassungsverfahren der EU hat Deutschland. Das Landwirtschaftsministerium koordiniert die Pestizidzulassung. Allein vier weitere Behörden, nämlich das Bundesinstitut für Risikobewertung, das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit, das Umweltbundesamt und das Julius-Kühn-Institut teilen sich das Zulassungsverfahren, eine in Europa einzigartige Konstruktion.

    Eine EU-Prüfung von 2016 stellte erhebliche Verzögerungen fest. Nur ein Beispiel: Für eines der Standard-Zulassungsverfahren brauchte Deutschland statt der maximal erlaubten 120 Tage eine durchschnittliche Zeit von 757 Tagen.

    Bleiben wegen langsamer Behörden in Deutschland auch gefährliche Giftstoffe länger in der Umwelt? Man habe das Verfahren jetzt gestrafft, teilt uns das Ministerium auf Anfrage mit, im eigenen Bereich sei die „Verfristungsproblematik gelöst“. Fakt ist, auch nach der EU-Kritik haben unter deutscher Beteiligung weitere 22 Pestizide eine technische Verlängerung bekommen, weil die Behörden zu lange gebraucht haben. Mindestens neun dieser Stoffe seien hochproblematisch, weil sie eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen, warnen Toxikologen.

    Hermann Kruse, Toxikologe, ehem. Universität Kiel: „Aus toxikologischer Sicht bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Verbindungen zu einem Großteil nach regelhaften Bestimmungen heutzutage gar nicht mehr zugelassen würden.“

    Hermann Kruse ist einer der wenigen unabhängigen Toxikologen mit dem Spezialgebiet Pestizide. Die neun Stoffe auf der Liste beurteilt er eindeutig: Sie dürften keinesfalls in die Umwelt gelangen.

    Hermann Kruse, Toxikologe, ehem. Universität Kiel: „Größtenteils sind sie toxisch für das Nervensystem, aber andere sind auch wiederum toxisch auf Leber und Niere. Das heißt also, viele Organe sind von einigen Verbindungen betroffen und – was das Schlimmste ist – es gibt eben auch Hinweise aus dem Tierexperiment, dass einige dieser Stoffe auch eine Krebs erzeugende Wirkung haben.

    Wir haben dazu die Hersteller der Stoffe für den deutschen Markt angefragt. Stellvertretend für sie teilt uns der Industrieverband Agrar mit, dass man über die Gefährlichkeit der Stoffe nicht selbst urteile:

    Zitat: „Ob eine Substanz den Anforderungen entspricht, wird im Genehmigungsverfahren festgestellt.“

    Bei Pestiziden geht es allein in Deutschland um ein Milliardengeschäft. Nach Meinung von Martin Häusling spielt das bei den Genehmigungen durchaus eine Rolle….

    https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/pestizide-106.jsp#commentSentMessage

    Das schmutzige Geschäft mit Kakao & Co: Cargill ist „das schlimmste Unternehmen der Welt“ Von Susanne Ausic24. August 2019 Aktualisiert: 24. August 2019 17:21 Sklaverei, Zerstörung des Regenwaldes, Lebensmittelskandal – Millionen von Verbrauchern sind unbewusst an den schmutzigen Machenschaften des Agrarkonzerns Cargill beteiligt. „Cargill ist verantwortlich für massive Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen“, heißt es in einer Petition an Unternehmen und Verbraucher. Verbraucher werden gebeten, nichts mehr von dem Agrarkonzern zu kaufen.Foto: Sia KAMBOU / AFP In seiner 40-jährigen Karriere im Kongress hat er eine Reihe von Unternehmen unter die Lupe genommen, die sich mit missbräuchlichen Praktiken befasst haben. Henry A. Waxmann, Kongressabgeordneter und Vorsitzender der Umweltschutzorganisation Mighty Earthsagte schreibt in seinem Bericht über den Agrarkonzern Cargill: „Ich habe die schädlichen Auswirkungen von Unternehmen, die ihre Ethik nicht in die Praxis umsetzen, aus erster Hand gesehen. Aber Cargill fällt auf.“ Noch im Jahr 2014 lobte sein Team das Unternehmen, als sich der Vorstandsvorsitzende David MacLennan verpflichtet hatte, die Entwaldung im gesamten Unternehmen bis 2020 zu beenden und später die Kakaobeschaffung innerhalb von Nationalparks einzustellen. Echte Veränderungen traten jedoch nicht ein. Im Gegenteil: Mit dem von Cargill vorgelegten „Soja-Aktionsplan“ soll beispielsweise Lieferanten ermöglicht werden, die Entwaldung fortzusetzen – gegensätzlich zu der Verpflichtung, die MacLennan eingegangen war. Indigene Völker, die von Wäldern abhängig sind, wurden aus ihren traditionellen Gebieten vertrieben, ihr Land wurde in Sojaplantagen umgewandelt. Es gab einen starken Anstieg von Krebs, Geburtsfehlern, Fehlgeburten und anderen Krankheiten im Zusammenhang mit Pestiziden und Herbiziden, die für den Anbau von Soja verwendet wurden. Wohlstand und Armut Das Unternehmen habe den Planeten geplündert und seine Arbeiter und Bauern betrogen. Gleichzeitig habe das Unternehmen genug Wohlstand geschaffen, um mehr Milliardäre hervorzubringen als in jeder anderen Familie der Welt. In dem Bericht heißt es: Das schlimmste Unternehmen der Welt. Wir erkennen an, dass dies eine kühne Behauptung ist. Aber wenn es darum geht, die wichtigsten Probleme unserer Welt anzugehen, einschließlich der Zerstörung der natürlichen Umwelt, der Verschmutzung unserer Luft und unseres Wassers, der Erwärmung des Globus, der Vertreibung indigener Völker, der Kinderarbeit und der globalen Armut, ist Cargill nicht nur konsequent auf dem letzten Platz, sondern treibt diese Probleme in einem Ausmaß voran, das ihre engsten Konkurrenten in den Schatten stellt.“ Cargill sei der Gigant des globalen Systems der industriellen Landwirtschaft, ein System, das große Teile des Planeten in chemisch abhängige Monokulturen im industriellen Maßstab umwandelt, um billiges Fleisch, Palmöl und Schokolade zu produzieren. Abfall statt Rindfleisch Cargill hatte im vergangenen Jahr versucht, 70 Tonnen verseuchtes Rindfleisch an Supermärkte zu verteilen. Durch grobe Fahrlässigkeit trat nach Ermittlungen der „New York Times“ – für die die Zeitung 2009 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde – der besonders virulente Bakterientamm E.coli =157_H7 auf. Das angebotene „Rindfleisch“ bestand aus einem Mix von Schlachthofabfällen und püreeartigen Abfallprodukten. Es wurden mit Ammoniak behandelt, um Bakterien abzutöten. Kakaoplantagen zerstören Lebensräume Ghana und Côte d’Ivoire sind die beiden größten Kakaoproduktionsländer der Welt, und in beiden Ländern war der Kakaomarkt die Hauptursache der Zerstörung der Wälder. Schimpansen und andere wildlebende Tiere wurden durch die Umwandlung von Wäldern in Kakaofarmen vertrieben und getötet. In Côte d’Ivoire sind nur noch 400 Elefanten von einer ursprünglichen Population von Zehntausenden übrig. Die Untersuchung von Mighty Earth ergab, dass Cargill jahrelang dazu beigetragen hat, die Zerstörung der Wälder dieser Länder voranzutreiben, um billigen Kakao anzubauen. Kakao, der durch die illegale Rodung von geschützten Wäldern und Nationalparks angebaut wurde, war Standard. In Côte d’Ivoire stammten schätzungsweise 30% des Kakaos aus Nationalparks und anderen Schutzgebieten. In mehr als zwanzig dieser Nationalparks und Schutzgebiete wurden bereits 90 Prozent der Flächen oder mehr für den Kakaoanbau genutzt. Zwischen 2001 und 2014 verlor Ghana 7.000 Quadratkilometer Wald oder etwa zehn Prozent seiner gesamten Waldflächen, einschließlich etwa 62.500 Hektar Naturschutzgebiete. Ungefähr ein Viertel dieser Abholzung war mit der Schokoladenindustrie verbunden. Cargill entschied sich dafür, Kakao zu kaufen, ohne seine Herkunft zu hinterfragen. Anschließend verkauften sie diesen Kakao an die weltweit führenden Schokoladenunternehmen. Millionen von Verbrauchern waren unwissentlich an der Zerstörung der Parks, Wälder, Elefanten und Schimpansen Westafrikas beteiligt. Kinderarbeit und Sklaverei Bis 2015 waren schätzungsweise 2,12 Millionen westafrikanische Kinder noch mit der Ernte beschäftigt. Fast 96 Prozent dieser Kinderarbeiter in Ghana und an der Elfenbeinküste waren an gefährlichen Arbeiten beteiligt. Cargill stimmte zu, die „schlimmsten Formen“ der Kinderarbeit bezüglich der Kakaogewinnung bis 2020 lediglich um 70 Prozent zu reduzieren – und nicht etwa auszurotten, beklagt Waxmann. Im Juli 2005 wurde Cargill verklagt, weil das Unternehmen Kinder aus Mali nach Côte d’Ivoire verschleppt hatte. Dort mussten die Kinder 12 bis 14 Stunden täglich arbeiten, ohne Lohn, mit wenig Essen und wenig Schlaf. Dafür gab es häufig Schläge. Statement von Cargill Auf seiner deutschen Homepage wirbt Cargill für Nachhaltigkeit und Menschenrechte. Hier heißt es: Identisch wie die Mafia und Verbrecher Organisationen KfW, BMZ Wir schützen Wälder, fördern nachhaltige Landwirtschaft, verringern unsere Auswirkung auf die Umwelt, helfen Landwirten, sich an die wechselhaften Klimabedingungen anzupassen, und arbeiten daran, Wasser zu sparen, die Wasserqualität zu verbessern und den Zugang zu sauberem Wasser zu fördern.“ Zudem verpflichte sich Cargill zur Achtung der Menschenrechte. Menschen würden mit „Würde und Respekt“ behandelt. Cargill dulde unter „keinen Umständen“ Menschenhandel, Zwangsarbeit oder Kinderarbeit. Daher habe sich die Firma verpflichtet: „Kinderarbeit innerhalb unserer Kakao-Lieferketten abzuschaffen und haben einen strategischen Aktionsplan entwickelt, der bis 2025 umgesetzt sein soll“. Unter dem Motto vom „Hof bis zum Tisch“ sei Cargill an zahlreichen Lebensmittelversorgungsketten auf der ganzen Welt beteiligt, Lebensmittelsicherheit stehe im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Petition im Internet „Cargill hat heute einen größeren Einfluss als viele Regierungen auf das Schicksal unserer Welt“, besagt der Bericht der Umweltorganisation Mighty Earth. Auf „Noizz.de“ steht dazu: „Erst wenn Großkunden wie McDonalds, Burger King, Aldi, Edeka, Danone, Walmart, Nestlé, Unilever, Kellogg’s und die Supermarktkonzerne auf Cargill einwirken, könne sich etwas ändern.“ Der Verein „Rettet den Regenwald“ hat eine Petition ins Leben gerufen. Sie appelliert an Händler und Lebensmitteldiscounter: Cargill ist verantwortlich für massive Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen. Das muss ein Ende haben! Bitte kaufen Sie nichts mehr von Cargill.“

    https://www.epochtimes.de/politik/welt/das-schmutzige-geschaeft-mit-kakao-co-cargill-ist-das-schlimmste-unternehmen-der-welt-a2980345.html Umwelt Das schmutzige Geschäft mit Kakao & Co: Cargill ist „das schlimmste Unternehmen der Welt“ Sklaverei, Zerstörung des Regenwaldes, Lebensmittelskandal – Millionen von Verbrauchern sind unbewusst an den schmutzigen Machenschaften des Agrarkonzerns Cargill beteiligt. Mehr»

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  4. Irrenhaus Deutschland, wo die Dümmsten schon Justiz und Polizei übernahmen i8n Berlin und Hamburg mit Margarete Kopper oder Susanne Baer.
    Klima Betrug für Parteibuch Hofschranzen:
    Co2 Papst: Michael Mann, als Klima Betrüger enttarnt
    Monsanto Skandal und der käufliche Betrüger: Andreas Hense, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)

    Abschreib Motor für gefälschte Panikmache, des IPCC, was man vor über 10 Jahren auch schon gut dokumentiert hat. Für was man ein Institut erneut braucht, wenn an etlichen Unis der Welt seriös geforscht wird?. Job Motor für die dümmsten Parteiganger erneut.

    Die Zerstörung des Regenwald, durch die Offshore – Agrar Mafia

    Umweltbundesamt Fast alle Kinder sind mit Weichmachern belastet

    Die Probleme sind lange bekannt, heute fahren Kurden PKK Hochzeiten Wild Schiessend durch die Gegend und Kriminelle NGOs fahren die Drogen Clans zu PKK Demonstrationen, wie der AWO , ASB oder Mission Liveline fordert zu Schein Ehen auf.

    Gescheiterte Integration? CDU fordert „schlagkräftigen Maßnahmen“ gegen Clan-Kriminalität
    „Wer unsere Gesetze nicht achtet und als Familien-Kollektiv dagegen verstößt, muss einen konsequenten Rechtsstaat zu spüren bekommen“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU). Mehr»

    Frank Schäffler: Marios letzte Geschütze – Geldwesen im Euroraum dauerhaft ruiniert
    Von Frank Schäffler / Gastautor13. September 2019 Aktualisiert: 13. September 2019 14:54

    Inzwischen ist es wohlfeil, auf die EZB zu schimpfen und ihre Politik zu kritisieren. Der Chef der Deutschen Bank tut es, die Sparkassenverbände tun es, die Wirtschaftsmedien tun es und auch die zahlreichen Wirtschaftsforschungsinstitute tun es.

    „Das System braucht immer mehr und immer billigeres Geld. In diesem Hamsterrad befinden wir uns aktuell.“ (Frank Schäffler)Foto: iStock

    Alle kritisieren, dass die Kollateralschäden der Null- und Negativzinspolitik gravierend seien, je länger sie andauert. Gerade vor und nach den Sitzungen des EZB-Rates ist dies der Fall.

    Gestern hat der scheidende Präsident der Zentralbank, Mario Draghi, nach solch einer Sitzung angekündigt, den Einlagezins der Banken bei der EZB von -0,4 auf -0,5 Prozentpunkte abzusenken und das Anleihen-Aufkaufprogramm ab November wieder mit zusätzlich 20 Mrd. Euro pro Monat zu starten. Bis heute hat die EZB bereits Anleihen für 2.600 Milliarden Euro gekauft.

    Deutsche Banken, aber insbesondere auch die Sparer, kostet die Politik Draghis Milliarden. Die Banken stecken in einer Zwickmühle: Sie stehen unter massivem Veränderungsdruck durch die Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten. Und gleichzeitig können sie mit den Einlagen ihrer Kunden kein Geld mehr verdienen, sondern müssen sogar dafür bezahlen, wenn sie diese über Nacht bei der Notenbank parken. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die ersten Banken auch bei uns in Schwierigkeiten geraten. Dann wird es auch die Einleger treffen.

    Alles hat seinen Anfang. 2010 kündigte der damalige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet an, im Gleichklang zur Installation des vorübergehenden Euro-Rettungsschirms EFSF, dem Vorläufer des Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM, Anleihen der Krisenländer aufzukaufen. Dieser Dammbruch war der Beginn der Monetarisierung von Staatsschulden, die nunmehr bereits seit 9 Jahren fortgesetzt wird und deren Ende nicht in Sicht ist.

    Rücktrittsforderungen an Trichet wurden damals als Majestätsbeleidigung verstanden. Der Sonnenkönig in Frankfurt durfte nicht kritisiert werden, da die EZB unabhängig sei. Doch die Politisierung der EZB hat spätestens im Mai 2010 begonnen. Seitdem sitzt der jeweilige EZB-Präsident bei politischen Entscheidungen immer mit am Tisch. Er ist sozusagen der oberste Finanzminister des Euro-Raums.

    Eigentlich sollte die damalige Krisenintervention nur vorübergehend sein. Die EZB-Ingenieure, die wortgewaltig die geldpolitischen Instrumente darlegten, vertraten die Auffassung, dass es kein Problem sei, die Intervention bei einer Normalisierung der Situation rund um die Euro-Schuldenkrise wieder zurückzufahren. So nach dem Motto: erst drehen wir den Hahn etwas auf und anschließend einfach wieder zu.

    Doch 9 Jahre später ist der Hahn immer noch auf und die Führung der EZB schraubt ihn munter immer weiter auf.
    Im Zweifel interveniert die EZB
    Inzwischen stellen sich die Marktteilnehmer auf das billige Geld ein. Sie wissen: im Zweifel interveniert die EZB. Sie rechnen daher mit dauerhaft niedrigen Zinsen und kalkulieren ihre Investitionen danach. Die EZB ist damit in der Falle. Dreht sie den Hahn wieder zu, dann implodiert das System.

    Die Zinsen können von den Zombieunternehmen, von den Zombiebanken und von den überschuldeten Staaten nicht mehr in dieser Höhe bedient werden. Die Notenbank ist gefangen in ihrer Null- und Negativzinspolitik. Sie muss immer weiter machen und den Hahn weiter öffnen. Das System braucht daher immer mehr und immer billigeres Geld. In diesem Hamsterrad befinden wir uns aktuell.

    Das Vermächtnis von Jean-Claude Trichet und jetzt vor allem von Mario Draghi ist daher verheerend. Die Fehler sind nicht zu entschuldigen, denn die Entwicklung war absehbar. Das süße Gift macht zu sehr abhängig, als dass man es wieder absetzen kann.

    Was bleibt von Mario Draghi übrig, wenn er am 31. Oktober sein Amt an Christine Lagarde abgeben wird? Zwei Dinge.

    Erstens: Mario Draghi hat das Geldwesen im Euroraum dauerhaft ruiniert, es wird keine „normalen Zinsen“ mehr geben.

    Zweitens: Mario Draghi hat den Glauben an eine unabhängige Geldpolitik der Zentralbank zerstört.

    Letzteres ist besonders schlimm. Denn Vertrauen in eine Währung zu schaffen, ist schwierig und nur langfristig aufzubauen. Der Verlust des Vertrauens ist aber über Nacht möglich. Gegen diese verantwortungslose Politik hilft nur die Durchsetzung eines marktwirtschaftlichen Geldsystems, das Recht und Freiheit schützt.

    Zuerst erschienen auf http://www.Prometheusinstitut.de

    Frank Schäffler, geboren 1968, ist Mitgründer und Geschäftsführer von Prometheus – Das Freiheitsinstitut. Von 2005 bis 2013 war der FDP-Politiker Mitglied des Deutschen Bundestages.

    Der Schrecken der deutschen Sparer: Wie Mario Draghi die Bürger um ihr Geld bringt

    Wirtschaft gegen staatliche Planwirtschaft: Ohne freien Wettbewerb entstehen gigantische Fehlinvestitionen

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      1. The inescapable conclusion stemming from the pertinent materials is that the heinous crimes can be traced to the uppermost administration levels in Pristina. The office of Serbia’s war crimes prosecutor says the KLA command posts were sited in the Prifc and Tropojë villages. Tropojë, the place to which mujahideen flocked from across the world, was where the KLA headquarters functioned. For a reason that invites guesswork, the Haradinaj brothers – Nasim, Shkelzën, Daut, and Ramush – are known to have frequented the village hospital. Tropojë, Kukës, and Bajram Curri served as the training bases, the latter also hosting wounded KLA guerillas at a medical centre. Captive Serbs, Roma, and Albanians “guilty” of disloyalty were held in hangars near the abandoned barracks and firing ranges. An illicit detention facility was set up at the Deva deserted mine, with tunnel outlets on both sides of the border, and used to torture the captives or to extract organs from the healthier of them. The Viçidol village is located not far from Tropojë – in April, 1998, it was visited by the entire KLA command which stayed at a house owned by the family of Albanian premier Sali Berisha. The reception was coordinated by Suleiman Berisha, the brother of the premier’s uncle and the man who kept in touch with the Kosovo envoy to Tirana. The village was the start of a route massively supplying arms to Kosovo (to the Junik and Borovina villages in the proximity of Decani), and, moreover, members of the Berisha family tentatively were a part of the hierarchy in a criminal group which kidnapped people to extract their organs for sale in West Europe where a heart or a kidney can cost as much as Euro 120,000. A big camp where up to 200 guerillas per shift were trained existed right in Tirana and was equipped with a hospital. Funds were poured into the KLA internationally, mostly from Switzerland, via the Tirana-based Dardania Bank (10).

        http://balkanstudies.org/blog/independent-kosovo-gangland-spills-savagery-worldwide

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