Die Impfgelder werden unterschlagen, ebenso für die Errichtung von Labors, was Standard ist in Albanien: Keine Institution funktioniert, identische Idioten wie in Deutschland, EU erhalten die Posten.
Tier Impfungen gegen Seuchen haben immer noch nicht begonnen, ein EU Betrugs Projekt, denn die Gelder auch für Labore wurden gestohlen
Der Fehler liegt im System
Charakterköpfe kommen in der Politik kaum noch nach oben − Der aufgeblähte Parteienstaat lässt das nicht mehr zu
Die Albaner – Kokain Kartelle, der Deutschen Politik, stehen vor Gericht
Hamburg des Knut Fleckenstein, die Kokain Import Zentrale, was nicht verwundert. Mit 11 Anwälten tauchen die 5 Albaner auf, welche das Kokain abholen wollten.
Dumm wird Minister in Deutschland und schon ist man Partner eines Welt Verbrechers, und Betrüger, Mentor für den Drogen Handel.
Regierungs Verteiler in Kokain: Arber Cekaj alias Arber Kulici in Düsseldorf verhaftet
Original Mafia Klientel Politik in Deutschland, was dritte Staaten kopieren. Idioten erhalten die besten Posten.
Der Fehler liegt im System
Charakterköpfe kommen in der Politik kaum noch nach oben − Der aufgeblähte Parteienstaat lässt das nicht mehr zu
01:30
Landshut – Sie sollen 1,8 Tonnen Kokain in Bananenkisten nach Deutschland geschmuggelt haben – und wurden festgenommen. Es ist der größte Rauschgift-Coup der deutschen Kriminalgeschichte! Im April 2018 wurde die Bande erwischt.
SCHWARZMARKTWERT DER WARE: 400 MILLIONEN EURO.
Seit Dienstag stehen fünf Männer aus Albanien in Landshut vor Gericht. Das Quintett muss sich wegen bandenmäßigen Drogenhandels verantworten.
1,7 Tonnen Kokain in Bananenkisten: Prozessauftakt in Landshut
Vor dem Landgericht Landshut beginnt heute ein groß angelegter Drogenprozess. Fünf Angeklagte kommen mit insgesamt elf Anwälten. Innerhalb von 13 Prozesstagen soll herausgefunden werden, ob die gebürtigen Albaner eine Drogenbande waren. Sie sollen mit insgesamt 1,7 Tonnen Kokain gehandelt haben. Das hat einen Marktwert von 400 Millionen Euro, teilte die Polizei nach dem Drogenfund mit.
Kokain aus Reifelagern wiedergeholt
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Männer Teil einer Bande waren. Sie sollen laut Anklage Kokain-Päckchen in Bananenkisten aus Ecuador versteckt haben. Diese sind über den Seeweg nach Hamburg gekommen und waren für unterschiedliche deutsche Supermärkte vorgesehen. Bevor die Bananen in den Handel gehen, müssen sie in sogenannte „Reifelager“. Dort verbringen sie für gewöhnlich noch eine Zeit, um gelb zu werden. Das sollen die Albaner ausgenutzt haben. Sie werden beschuldigt, insgesamt zehn Mal in unterschiedliche Lagerräume in Deutschland eingebrochen zu sein und dort das Kokain aus den Kisten an sich genommen zu haben. In den Niederlanden sollen sie das Kokain gewinnbringend verkauft haben, wie es heißt.
Kokain landete zwischen Bananen in Supermärkten
Die Truppe flog auf, als offenbar etwas schiefging und die Kokain-Päckchen in den Reifelagern nicht abgeholt wurden. Sie wurden stattdessen samt Bananen an deutsche Supermärkte ausgeliefert, darunter Märkte in Stadt und Landkreis Passau und in Oberbayern. In insgesamt zehn bayerischen Supermärkten tauchte das Kokain zwischen den Bananen auf: 180 Kilogramm.
Großangelegter Drogenprozess
Zwölf Albaner wurden im Mai letzten Jahres festgenommen. Gegen fünf von ihnen beginnt am Dienstag der Prozess in Landshut. Ihnen wird bandenmäßiges Handeln mit Betäubungsmitteln in großer Menge vorgeworfen. Ein Urteil wird Ende Juni erwartet.
Das Justizministerium sprach nach dem Drogenfund von einer „Rekord-Sicherstellung“, die den bayerischen Drogenfahndern von Zoll und Polizei gelungen sei. Ein Gerichtssprecher sagte dem BR kurz vor Prozessauftakt: Das sei ein großer Drogenprozess. Zwar habe man nicht einen weltweit gesuchten Drogenboss auf der Anklagebank, aber vermutlich Angehörige eines mutmaßlich weltweit agierenden Drogenrings.
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Albanische Drogenmafia Wie die Bande 1,8 Tonnen Koks nach Deutschland schmuggelte1,8 Tonnen Kokain soll die albanische Drogenmafia nach Deutschland geschmuggelt haben. 2018 wurden sie erwischt. BILD kennt Details.