So dumm und kriminell können nur die gekauften Dumm Politiker in Deutschland sein. Ein erschreckendes Niveau, auf Klein Kinder Niveau wieder einmal mit Selfie Shows, um die eigene Profil Neurose zu befriedigen.
Aussenminister Heiko Maas – der Supergau der deutschen Diplomatie
Frank Walter Steinmeier wollte es halt bunt, mit allen Folgen im Auswärtigem Amte. Dumme umgeben sich und dann SPD Schwuchtel Dumm auch noch, weshalb der BER Flugplatz wohl nie fertig wird.
Steinmeier und seine Kriegs PR Banden des Milliarden schweren Betruges und Diebstahls im Ausland schlug wieder zu. Man hat eigene PR Leute im Auswärtigem Amtes, die sich natürlich auf dem Niveau der Aussenminister: produzieren müssen, um die eigene Profil Neurose zu bekämpften und dafür erhält man für Unfug, hohe Millionen Summen. Was die Dumm Hitler Gestalten in Berlin so treiben, ist schon extrem dreist. So werden Wirtschafts Kriege der Zerstörung getarnt mit den dümmsten kriminellen Partner, die man finden konnte.
Die Kriegs EU Politik, der “Dumm Quoten” Frauen Bande von Brüssel bis nach Berlin
Beispiel für eine der Dumm Frau, ganz oben heute im EU Apparat, ein Nazi Produkt der Steinmeier Bande schon in der Ukraine, nur mit den Dümmsten Nazis unterwegs.
Blicke sagen Alles, was man über die Frau denkt, wenn die den Mund aufmacht, die aber gerne mit den Extem Nazi Terroristen aus Kiew mit Steinmeier unterwegs war.
Helga Schmid, die Stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS), gab einen Einblick in die Arbeit ihrer Institution in den verschiedenen Krisenherden.
Das meiste Geld für Externe zahlt zurzeit mit 533 Millionen Euro Auftragsvolumen das Innenministerium. Bereits 2017 hatte CSU-Innenminister Horst Seehofer mit insgesamt 66 Millionen Euro ungewöhnlich viel Geld für Berater gezahlt. Für laufende Verträge zahlte Seehofer mit seiner halben Milliarde etwa fünfmal so viel wie etwa das Finanz- und das Umweltministerium – und 50 Mal so viel wie das Verteidigungsministerium, in dem gerade eine Affäre um Beratergehälter aufgearbeitet wird.
Betrug als System und PR Shows der Dummen!
Der Steuer Zahler, finanziert das die Ministerien, für viel Geld ihre Website optimieren, real Abhör Methoden der Geheimdienste eingebaut, was ja viele Jahre in Details bekannt ist.
Die peinliche Deutsche Botschafterin: Susanne Schütz, macht wieder „Selfie Show“ für die längst gescheiterte Justiz Mission „EURALIUS“, der IRZ-Stftung, Abteilung VI der Dumm Schwuchtel Banden, des DEutschen Justiz Ministerium, einer gut dokumentierten „CAMORRA“ identischen Organisation, wo man hohe MIllionen Summen stiehlt im Gender Wahn, mit Dumm Frauen, Schwuchteln, mit gefälschten Jura Diplomen, als System. Völkerrecht, Diplomatie wurde von den korrupten Banden des Auswärtigem Amtes schon lange beerdigt, wie der Visa Skandal zeigt, wo auch in Deutschland Dumm Kriminelle, viele Institutionen und Ministerien übernahmen, als „State Caputure“ bekannt und deutlich sichtbar. Das Ansehen der Deutschen und EU Politik ist seit Jahren im Bodenlosen Nichts, was ja auch bessere Medien sehr deutlich schreiben. Frühter hatte man kompetende Diplomaten, heute sind die Botschaften aufgebläht mit Hirnlosen Dumm Gestalten, wo die EU und Deutsche Botschaft in Tirana, ein Musterbeispiel ist. Twitter, facebook account, sagt über die Dummheit der Gestalten schon genügend.
Real ist die angebliche Justiz Reform gescheitert, weil die Banden selbst keine Tranparenz und Logik im Neuanfang, mangels Kompetenz haben, wie im Kosovo ebenso. Die Lügen der Deutschen Botschafterin,Lügen der Deutschen Botschafterin, im focus der Geschichte, wo es nicht einmal Transparenz, Kriterien beim Vetting gibt, was mit die dummen Quoten Frauen auch nicht planen können, mangels jeder realen Kompetenz und Erfahrung.
Wer wohl dümmer, korrupter und inkompetender ist: der Deutsche Aussenminister, oder die Edi Rama Familien Schwuchtel: Gent Cakaj

Identisch peinlich die Justizminister, des Hirnlosen Nichts
Natürlich auf der Website des Auswärtigem Amtes, wo der Lügner und Hirnlose Verbande von Heiko Maas, Michael Roth, Niels Annen sich im Stile der Betrüger wie Knut Fleckenstein austoben dürfen. Die Website ist eine reine Spionage Website, weil durch die Unterlinks, erheblich Daten abgechöpft werden, über die Nutzer, so auch bei Deutschland.de **** und nur no bei fascebook (Markenzeichen der Dummen, Twitter usw..)
Die Deutsche Botschafterin: Susanne Schütz in neuen Selfie Show’s für die Albaner Mafia
Aktualitet
Në prag të ngritjes së KLP dhe KLGJ, ambasadorja gjermane: Rruga drejt një drejtësie të pavarur dhe të besueshme
Ambasadorja gjermane në Tiranë, Susanne Schutz
Nesër dhe pasnesër (11-12 dhjetor) ngrihen dy prej institucioneve më të rëndësishme të Drejtësisë ë Re, Këshilli i Lartë i Prokurorisë dhe Këshilli i Lartë Gjyqësor. Në një postim në Facebook, ambasadorja gjermane në Tiranë, Susanne Schutz shkruan se formimi i këtyre institucioneve është një garanci drejt një sistemi drejtësie të pavarur dhe funksional. Schutz thekson se Shqipëria është në prag të një momenti të rëndësishëm për konsolidimin e shtetit dhe ligjor dhe kthimin e besimit të qytetarëve te sistemi i drejtësisë.
Reagimi i plotë i ambasadores gjermane:
„Këtë javë jemi përpara vendimesh të rëndësishme në kuadër të reformës shqiptare në drejtësi – një prej prioriteteve kyç në përafrimin e Shqipërisë me BE-në. Zgjedhjet e anëtarëve të Këshillit të Lartë të Prokurorisë dhe Këshillit të Lartë të Drejtësisë janë gurë të rëndësishëm kilometrazhi në rrugën drejt një sistemi të pavarur, profesional dhe efektiv drejtësise. Unë jam e bindur se Shqipëria ka tanimë mundësinë të konsolidojë shtetin ligjor dhe besimin në drejtësinë e saj“.

Die Kritik an der geplanten EU-Urheberrechtsreform und den Uploadfiltern in Artikel 13 erreicht die Straße: Vergangenen Samstag demonstrierten rund 5.000 Menschen gegen die geplante Urheberrechtsreform in Berlin. Gegener:innen der Uploadfilter zogen vom Axel-Springer-Hochhaus über das Justizministerium zur Vertretung der Europäischen Union vor dem Brandenburger Tor.
Auch netzpolitik.org-Chefredakteur Markus Beckedahl beteiligte sich mit einem Redebeitrag. Im Zentrum der Kritik an der Urheberrechtsreform stehen insbesondere verpflichtende Uploadfilter, die nicht nur die Freiheit im Internet einschränken, sondern auch Grundstein für eine Zensurinfrastruktur sein könnten.
Zeitgleich verhandelt das EU-Parlament einen weiteren Gesetzesvorschlag, der ebenfalls Inhalte filtern, überprüfen und gegebenenfalls automatisiert löschen soll. In dem Fall geht es dabei um den Kampf gegen Terrorpropaganda im Netz. Ein erster Parlamentsausschuss lehnt nun diese Form der Inhaltekontrolle ab.
Verfahrenstricks und Spontan-Demos
Anfang der Woche sah es so aus, als wollten die europäischen Konservativen die Abstimmung zur Urheberrechtsreform im Europaparlament vorverlegen. Dieser Verfahrenstrick sollte die Pläne der immer größer Protestbewegung zunichte machen, mit europaweiten Demonstrationen am 23. März noch Einfluss auf die später stattfindende Abstimmung im Plenum zu nehmen.
Gegner:innen der Uploadfilter organisierten daraufhin Spontan-Demonstrationen in mehreren Städten, an denen mehrere Tausend Menschen teilnahmen. Doch die Pläne der Konservativen scheiterten nicht nur am Druck der Öffentlichkeit, denn die verpflichtenden Übersetzungen des Gesetzes in alle EU-Sprachen wären zu einem früheren Termin nicht fertig zu stellen gewesen.
Indes gehen die Proteste weiter, etwa im Bierzelt beim Politischen Aschermittwoch der CDU, und werden größer: Hier geben wir erneut einen Überblick über geplante Demonstrationen gegen Artikel 13 in Deutschland und Europa.
Kritik an Facebook reisst nicht ab
Facebook macht weiterhin negative Schlagzeilen: In einer firmeneigenen Spitzel-Abteilung sammelt Facebook Daten von ehemaligen Mitarbeiter:innen, von denen eine Gefahr für das Unternehmen ausgehen könnte. Dafür analysiert der Konzern die eigenen Daten, kritische Stimmen gegen den Konzern ausfindig zu machen. Nicht nur Ex-Mitarbeiter:innen sollen betroffen sein, auch Journalist:innen könnten sich auf solchen schwarzen Listen befinden. Besonders problematisch ist hier nicht nur, dass Facebook Privat-Polizei spielt, sondern auch, dass betroffene Personen nicht wissen, dass sie beobachtet werden. Deutsche Datenschützer zeigten sich alamiert und fordern nun Antworten zu diesen Praktiken in Deutschland.
Ebenso wurde bekannt, dass Facebook die Handynummern seiner Nutzer:innen missbraucht – jedenfalls in den USA, möglicherweise auch in Deutschland. Zum besseren Schutz der persönlichen Daten kann bei vielen Internetdiensten neben Nutzer:innenname und Passwort auch die eigene Handynummer hinterlegt werden. Doch Facebook verwendet diese zu Werbezwecken weiter, was gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoßen könnte: diese fordert eine klare Zweckbindung, was in diesem Falle durch Facebook absichtlich missachtet wird. Wir haben bei Facebook und beim Datenschutzbeauftragte von Hamburg, Johannes Caspar, nachgefragt.
Massenüberwachung wieder vor Gericht
Nach der Auffliegen der Massenüberwachung durch den USA-Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ – remember Edward Snowden? – flatterten mehrere Beschwerden beim Europäischen Menschenrechtsgerichtshof gegen die britische Regierung ein. Nun ist die Massenüberwachung wieder vor Gericht: Zwei Urteile, die eine ungezielte Überwachung durch europäische Auslandsgeheimdienste bereits eingeschränkt hatten, könnten nun noch nachjustiert werden. Auf die Anhörung im Juli freut sich unter anderem unsere Autorin Constanze Kurz, die eine der Beschwerdeführerinnen im Verfahren „Privacy not PRISM“ ist.
Justizministerin gegen Whistleblower
Gleichzeitig möchte die Europäische Union eine Richtlinie beschließen, die Whistleblower:innen in ganz Europa besser schützen soll. Doch noch gibt es Streit zwischen EU-Parlament und Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, ob Missstände direkt an die Öffentlichkeit gehen dürfen oder nicht.
Ausgerechnet Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD) steht für ihre Position in der Kritik und blockiert neben anderen Mitgliedstaaten die Verhandlungen. Dies geht aus dem aktuellen Verhandlungsstand hervor. Gegen die Position ihrer Partei setzt sie sich für einen schwachen Schutz ein: Whistleblower:innen sollten sich immer zuerst an eine interne Stelle in der eigenen Organisation wenden müssen, bevor sie Medien und Behörden informieren dürfen – das könnte allerdings viele Hinweisgeber:innen abschrecken.
Brandenburg speichert Autokennzeichen auf Vorrat
In Brandenburg speichert die Polizei Kennzeichen aller Autos auf bestimmten Autobahnen. Das hat die Polizei in Berlin öffentlich bestätigt. Doch ob die Kennzeichenerfassung legal ist, bleibt umstritten, denn erst kürzlich wurden ähnliche Systeme in anderen Bundesländern von Gerichten teilweise für rechtswidrig erklärt.
Auslesen von Mobiltelefonen an Grenze geplant
Die technischen Möglichkeiten der Bundespolizei an der bayerischen Grenze sollen ausgeweitet werden. Im Forschungsprojekt „SmartIdentifikation“ forscht die Bundespolizei zur schnellen Auswertung der Mobiltelefone von Geflüchteten. Bei der Bearbeitung von Asylanträgen ist es bereits erlaubt, die Mobiltelefone geflüchteter Menschen zu untersuchen. Nun soll diese Praxis mit einer mobilen Version auch auf Grenzkontrollen vor Ort ausgeweitet werden. Die Auswertung von Telefonen soll nicht nur eine schnelle Identifikation von Menschen an der Grenze ermöglichen, sondern auch beim Aufspüren von Schleusernetzwerken helfen.
Journalismus und E-Commerce-Richtlinie in der Krise
Der Medienforscher Christopher Buschow kommentiert in einem Gastbeitrag die Krise des kommerziellen Journalismus und beleuchtet die schwierigen Bedingungen journalistischer Neugründungen.
Kirsten Fiedler von European Digital Rights (EDRi) berichtet über die stetige Aushöhlung und mögliche Neufassung der e-Commerce-Richtlinie, die nicht nur Haftungsfragen im Umgang mit vermeintlich illegalen Inhalten im Internet beinhaltet, sondern auch die Meinungsfreiheit sichert.
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Korrupte Dumme nicht nur im Auswärtigen Amte, sondern haben auch die Justiz übernommen, sind Anhänger der sogenannten „Zivilen Gesellschaft“ hier in Aktion, im SS Stile, wenn man Leute abfackelt, von Deutschland finanziert.
Aussenminister Heiko Maas – der Supergau der deutschen Diplomatie
Frank Walter Steinmeier wollte es halt bunt, mit allen Folgen im Auswärtigem Amte
Was eine Hirnlose Dumm Frau so von sich gibt, und auch noch Fotos verbreitet: SPD halt.

Ein seniler Gangster des Verbrechens als Vorbild für Michael Roth, Johannes Hahn, was Alles über diese Gestalten sagt, wie auch von Katharina Barley, Altmaier, denn dumm, korrupt und LGBT Fan muss man bei den SPD Idioten des Krieges sein.Und in Fortsetzung die Dümmsten Schwuchteln, erhalten Posten: Michael Roth, hat Bundestags Protokolle fälschen lassen, was einmalig ist, als es um die NATO Terroristen Gruppe und Partnerschaft in der Ukraine erneut ging. Das schon Steinmeier zu Terroristen, den NAZI Totesschwadronen in der Ukraine beste Beziehungen hatte, wie Helge Schmid ist ja gut dokumentiert.
Legal, illegal, scheißegal! Die kriminelle Vergangenheit von Bundesjustizminister Heiko Maas
Dumme ohne jede Erfahrung: IRZ-Stiftung und Leiterin: Agnes Bernhard, Schwuchtel ohne Richter Erfahrung: Gent Ibrahim mit gefakten Diplom
Fan der Ukraine Nazis, Kinder Kopfabschneider White Helms Partner und Financier von kriminellen Banden Weltweit, auch wie Steinmeier des Drogen Handels.
Daten Weiterleitung an Geheimdienste, und die Werbungs Mafia, bei der Unterwebsite des Auswärtigen Amtes, was nur noch bei Spiele, SZ, Heise.de übertroffen wird.
deutschland.de
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Kaum zu glauben wie kriminell und dumm gewisse Ministerien, die Botschaft sind.
21. März 2019, 17:45 Uhr
IT-Sicherheit
Facebook-Mitarbeiter konnten Hunderte Millionen Passwörter lesen
Eigene PR Abteilung, IT Verträge mit Betrugs Consults, Mafiös aufgebaut: PR Lügen Abteilung des Auswärtigem Amtes mit Andreas Kindl
Der Idiot Heiko Maas, mit seinen Web Site Optimierer, was Millionen kostet
Was Demokraten müssen…
Klare Ansage von Heiko Maas: Weiterlesen »
Profi Kriminelle Strukturen
Mafiös aufgebaut: PR Lügen Abteilung des Auswärtigem Amtes mit Andreas Kindl
Die Dummheit, das ZDF und der Beraterstaat
Nein, sie denken nicht viel im öffentlich-rechtlichen Sendesumpf. Weiterlesen »
Das meiste Geld für Externe zahlt zurzeit mit 533 Millionen Euro Auftragsvolumen das Innenministerium. Bereits 2017 hatte CSU-Innenminister Horst Seehofer mit insgesamt 66 Millionen Euro ungewöhnlich viel Geld für Berater gezahlt. Für laufende Verträge zahlte Seehofer mit seiner halben Milliarde etwa fünfmal so viel wie etwa das Finanz- und das Umweltministerium – und 50 Mal so viel wie das Verteidigungsministerium, in dem gerade eine Affäre um Beratergehälter aufgearbeitet wird.
Die Peinlichkeit einer dummen Frau, verschwindet und hinterlässt mit der Betrug Justiz Mission der EU des Deutschen Justizministerizum: IRZ-Stiftung, verbrannte Erde in Albanien
die facebook Verblödung in EU Ministerien schriet schnell vorwärts, wie man überall sieht und mit des Betrugs Show Beratern, die nur Millionen kosten.
Sozial Media, oder wie die Dümmsten facebook, Instagram und twitter Anhänger sind, in Regierungs Behörden, Ministerien und Millionen stehlen auch für Berater und Unfug. So dumm muss man erst einmal sein. Bist Du: Sozial Media Fan, dann erhält Jobs asl Super idiot, Aktivist und Wichtigtuer, obwohl man zu blöde ist für jede Art von Arbeit.
heißt in Wahrheit Arno M. – und er ist der Social-Media-Chef im österreichischen Kanzleramt unter Sebastian Kurz: jenem ÖVP-Kanzler, der fast zwei Jahre lang mit Strache Österreich regiert hat. Das belegt eine Recherche anhand von Dokumenten und Videos, die der Wiener Wochenzeitung Falter zugespielt wurden.
Offene Rechnung ließ den Fall ans Licht kommen
Aufgeflogen ist die Sache wegen einer unbezahlten Rechnung, wegen 76 Euro und 45 Cent, und dem Unwillen der Firma Reisswolf, es dabei zu belassen. Also suchte ein Reisswolf-Mitarbeiter sich die angegebene Telefonnummer heraus – unter der sich aber eben nicht Walter Maisinger meldete, sondern jener Arno M. Der Mitarbeiter des Bundeskanzleramts.
Vorwürfe gegen ÖVP
Geheimoperation Reißwolf
Ein Video zeigt, wie ein ranghoher Mitarbeiter von Österreichs damaligem Kanzler Sebastian Kurz unter falschem Namen mehrere Festplatten schreddern lässt. Und das kurz nach Bekanntwerden der Ibiza-Affäre.
Ganz und gar nicht. Dokumente, interne Unterlagen und Videos von der Festplatten-Schredderei, die dem Falter zugespielt wurden und die die Süddeutsche Zeitung und der Spiegel einsehen konnten, lassen daran ernsthaft zweifeln, wie auch Falter-Chefredakteur Florian Klenk in diesem Video darlegt:
Operation Reißwolf Kurz-Mitarbeiter lässt Daten aus dem Kanzleramt vernichten Zum Video Artikel
(Video: Falter , Foto:Süddeutsche Zeitung )
Auch der Chef der Aktenvernichtungsfirma erklärte, das Verhalten sei „absolut unüblich“ gewesen. Aber von vorne: Zunächst einmal war es eben nicht, wie von der ÖVP suggeriert, nur eine Festplatte, die höchstkonspirativ geschreddert wurde, sondern es waren ganze fünf Stück.
Der Mitarbeiter des Kanzleramts trug die Seriennummern der Platten im Rahmen der Zerstör-Aktion in dem Aktenvernichtungsbetrieb auch fein säuberlich in ein Formular ein. Die Nummern – etwa die Y5GTCZ92T – geben Aufschluss über die Herkunft der Platten. Sie werden in Druckern verbaut, aber laut IT-Experten auch in Toshiba-Notebooks. Das Bundeskanzleramt wollte sich auf Anfrage „aufgrund laufender Ermittlungen“ nicht weiter dazu äußern.
Mitarbeiter fertigten Protokoll an
Den Mitarbeitern des Aktenvernichtungsbetriebs war auch aufgefallen, dass der vollbärtige Mann extrem nervös gewesen sei, erklärten sie später der Polizei. Zwar sei es nicht ungewöhnlich, dass Kunden Festplatten eigenhändig zerstören wollen. Solche Kunden werfen die Festplatten dann eigenhändig in einen riesigen Trichter und – ratsch, ratsch – rieselt auf einem Förderband das Festplattengranulat heraus. Damit ist es dann aber auch getan.
Nicht so bei dem Mann, der sich Walter Maisinger nannte. Auf einem Überwachungsvideo, das die SZ einsehen konnte, ist zu sehen, wie die Metallteile von den zerstörten Festplatten noch einmal in den großen Trichter der Maschine geworfen werden. Und noch einmal. Am Ende kehrt ein Mitarbeiter der Firma die Metallspäne zusammen und überreicht sie dem Kurz-Vertrauten in einer Schachtel.
Der Vorgang sei sogar so verdächtig gewesen, dass die Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes ein Protokoll anfertigten. „Kunde bei Vernichtung anwesend, geschredderte Festplatten wieder mitgenommen (Material wurde gesamt 3x geschreddert)“, heißt es darin.
Nur wenige Tage nach der Schredder-Aktion wird Sebastian Kurz in einem Misstrautensvotum abgewählt. Seine Abschiedsrede überträgt das Fernsehen – und auch einige Mitarbeiter des Wiener Aktenvernichtungsunternehmens Reisswolf sehen zu. Zu dieser Zeit rätseln sie noch, wer wohl der geheimnisvolle Besucher gewesen sein mag. Dann erkennen sie hinter Sebastian Kurz den stämmigen jungen Mann mit Vollbart: Walter Maisinger aka Arno M. Der Mann, der höchst konspirativ zum mehrmaligen Schreddern vorbeigekommen war und der sie am Ende auf der Rechnung sitzen ließ. Das werden die Reisswolf-Leute nicht auf sich sitzen lassen, und so rätselt Österreich nun, was auf den geheimnisvollen Platten gewesen sein mag. Vermutlich wird sich das nie klären lassen.
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Von Leila Al-Serori, Oliver Das Gupta, Peter Münch, Frederik Obermaier und Bastian Obermayer
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Internationale Recherche: Geheim-Firma manipulierte offenbar Wahlen weltweit mit Hacker-Angriffen – gegen Bezahlung
Eine im Geheimen agierende, bislang unbekannte Firma soll weltweit Wahlen gegen Bezahlung manipuliert haben. Das ergibt eine internationale Recherche, an der ein Zusammenschluss vieler Zeitungen beteiligt war. Darunter: „Der Spiegel“, „Le Monde“, „The Guardian“ und „Haaretz“.
Mithilfe gezielter Hacker-Angriffe wurden angeblich 33 nationale Wahlkämpfe und Abstimmungen beeinflusst. In 27 Fällen wollen die Urheber nach eigenen Angaben erfolgreich gewesen sein.
Das Team nennt sich den Berichten zufolge „Team Jorge“, hat seinen Sitz in Israel und besteht aus ehemaligen Agenten und Militärs, schreibt unter anderem „Der Spiegel“. Der mutmaßliche Firmenchef Tal Hanan wies jedes Fehlverhalten den Berichten zufolge von sich.
echerche der Investigativredaktion „Forbidden Stories“ gezielt Fake News und Hacking-Methoden ein. Die Berichte basieren auf sechs Stunden heimlich aufgenommener Gespräche, in denen der mutmaßliche Firmenchef Tal Hanan und sein Team ihren Service vorstellen.
33 Wahlen und Abstimmungen beeinflusst
Das Team habe sich bisher in 33 nationale Wahlkämpfe und Abstimmungen eingemischt, unter anderem in Kenia und Nigeria, hieß es. 27 der Einsätze seien erfolgreich gewesen, hört man Tal Hanan in der Aufnahme sagen. Für die Manipulation auf sozialen Medien habe das Team eine eigenen Plattform namens Aims entwickelt, mit der man verifizierte Nutzerkonten schaffen könne. Aber: Nicht alle Behauptungen könnten unabhängig überprüft werden, hieß es. Zu den Prinzipien der Firma würde laut „Spiegel“ gehören, sich nicht in die Politik in Israel, in den USA und in Russland einzumischen.
Eine Armee aus 30.000 Bots
Die Firma hat ihren Sitz den Reportern zufolge in der israelischen Stadt Modiin – diese liegt etwa auf halben Weg zwischen Tel Aviv und Jerusalem. Das Team kontrolliere eine „Armee“ von mehr als 30.000 Bots, berichtete der britische „Guardian“ am Mittwoch. Dabei handele es sich um Profile auf sozialen Medien, hinter denen keine echten Menschen stehen. Diese seien extrem raffiniert gestaltet und gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Twitter und Youtube vertreten. Das Team sei nach eigenen Angaben auch in der Lage, Telegram und Gmail zu hacken. Mithilfe von Schmutzkampagnen und gestohlenen Informationen werde so die öffentliche Meinung gezielt beeinflusst.
https://www.businessinsider.de/politik/internationale-recherche-geheim-firma-manipulierte-offenbar-wahlen-weltweit-mit-hacker-angriffen-gegen-bezahlung/
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