Super Vorbilder, wenn 1997, die Elite Division in Nord Albanien bei Shkoder als Erste sich auflöste, die Waffen und den Stützpunkg an Kriminelle übergab. Ausbilder die Britische SAS Spezial Kräfte dort.

Untersuchungs Ausschuss, wegen den kriminellen Umtrieben von: „Accenture“, McKinsey, gekauften Generälen und Ursula von der Leyen
Abteilung der Quoten Frauen Verblödung, die auch die teuerste Norwegische Fregatte versenkt haben, wegen Extrem Dummheit: Verteidigungsministerium : Untersuchungsausschuss soll Berateraffäre aufklären
Arqile Veshi: Ushtria ’97, si u zhdukën mijëra tonë miell e karburant
Nga Arkiva
Arqile Veshi, ish-drejtor i prapavijës së ushtrisë në Ministrinë e Mbrojtjes, flet se si u shpërdoruan pas vitit 1992, rezervat 5 vjeçare të ushtrisë
Leonard Veizi
Nga rezervat e ushtrisë së vitit 1990 nuk mbeti më asgjë, dhe depot e rrafshuara me miell, karburant e veshmbathje “për një ditë të zezë” u lanë krejt bosh. Disa mijëra ton mall qarkulloi në Shqipërinë e pas vitit 1992, por në asnjë dokumentacion nuk figuron, shitja e artikujve dhe për më tepër xhirimi i parave në buxhetin e shtetit…
..Ushtria furnizohej, me ushqim, veshmbathje e karburante, jo vetëm nga depot e armatës, por dhe nga ato të divizioneve e njësive të tjera më të vogla të saj. Pra në një zinxhir të mirë organizuar që kishte të planifikuar një regjim furnizimi të ushtrisë për 5 vite. Arqile Veshi, me detyrën e drejtorit të prapavijës së ushtrisë në Ministrinë e Mbrojtjes për 10 vjet me radhë, tregon se si ishte organizuar furnizimi i ushtrisë shqiptare, në paqe e për kohë lufte, deri në vitin 1992……………………

Kaffeebecher für hunderte US-Dollar, Toilettendeckel mit fünfstelligem Preis: In der Vergangenheit erwies sich das Pentagon immer wieder als wahre Geldverschwendungsmaschine. Es hat ja auch genug davon: Die vom US-Verteidigungsministerium verwalteten Gelder belaufen sich auf die gigantische Summe von 2,7 Billionen US-Dollar. Doch genug ist immer noch nicht genug. Um sein hohes Budget zu rechtfertigen und zu gewährleisten, dass auch weiterhin die Finanzmittel aus der Staatskasse reichlich sprudeln, legt das Pentagon einen äußerst „kreativen“ Umgang in seiner Buchhaltung an den Tag.
Das ergab eine Recherche von The Nation, die sich auf Behördenunterlagen, Gespräche mit ehemaligen und aktiven Pentagon-Mitarbeitern, Kongressangehörigen sowie unabhängigen Experten beruft. Laut dem US-Magazin handelt es sich dabei um einen seit Jahrzehnten betriebenen „gigantischen, verfassungswidrigen Buchhaltungsbetrug, bei dem bewusst die Bücher frisiert werden, um den Kongress zu täuschen und das Budget des Verteidigungsministeriums immer höher zu treiben, unabhängig von militärischen Notwendigkeiten“.
Mehr zum Thema – Pentagon macht erstmals Inventur: Auf der Suche nach verschwundenen Billionen US-Dollar
Die Finanzmittel würden hin und her verschoben, „bis das Geld praktisch nicht mehr zurückverfolgt werden kann“, so ein auf Anonymität bestehender ehemaliger Mitarbeiter der Pentagon-Finanzabteilung. Im Jahr 2015 belief sich die Summe dieser nicht zurück verfolgbaren Gelder auf 6,5 Billionen US-Dollar.
Mit anderen Worten, es gab keine Buchungen oder Quittungen, um zu belegen, wofür diese 6,5 Billionen Dollar angeblich ausgegeben wurden. Tatsächlich wurden mehr als 16.000 Datensätze, die Angaben zur Quelle oder Verwendung dieser 6,5 Billionen Dollar enthüllen könnten, ‚entfernt‘, so ein Bericht des Büros des Generalinspekteurs des Verteidigungsministeriums“, führt The Nation aus.
Korruption im Pentagon
Das Pentagon ist die mit Abstand finanziell am besten ausgestattete Behörde der Welt. Laut einem Whistleblower betrachten manche Beamte, Generäle das US-Verteidigungsministerium als eine Art Selbstbedienungsladen, um Freunden und Verbündeten lukrative Aufträge zuzuschanzen.
Sicherheit oder private Bereicherung? Knapp die Hälfte des Pentagon-Budgets fließt in Privatfirmen
Ungefähr die Hälfte aller US-Steuerdollar, welche der Sicherheit der USA dienen sollten, zahlt das Pentagon an private Militärfirmen. Dies schreibt William Hartung in dem paläokonservativen Magazin „The American Conservative“.
Als im September dieses Jahres bekannt wurde, dass der US-Senat mit überwältigender Mehrheit eine Gesetzesvorlage unterstützt, welche vorsieht, 700 Milliarden US-Dollar in das Militär zu investieren, reagierten die Menschen in den sozialen Medien mit Fragen nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Politik, aber auch mit Zynismus. Die Summe der US-Militärausgaben würde damit die Summe der Gesamtausgaben seiner nachfolgenden zehn Konkurrenten sogar übersteigen. Die USA geben damit mehr als dreimal so viel wie China für ihr Militär aus und zehnmal so viel wie Russland.
BREAKING: Senate overwhelmingly backs sweeping policy bill to pump $700 billion into the military.
— The Associated Press (@AP) 18. September 2017
Ein Twitter-Nutzer fragte zum Beispiel, ob dies damit zusammenhängen könnte, dass die USA sich in jedes andere Land einmischten und mehr Feinde weltweit hätten als je zuvor. In der Debatte stellten Nutzer aber auch die Frage, wieviel des Geldes letztendlich den eigenen Truppen zugute käme und andere argumentierten, die erhöhten Summen seien notwendig, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten und Leben zu retten.
Leben retten oder hohe Gehälter bei wenig Leistung?
William Hartung, Direktor des Waffen- und Sicherheitsprojekts der gemeinnützigen Forschungs- Organisation Center for International Policy widmet sich in seinem Beitrag ebendieser Frage und analysiert, wohin die Gelder letztendlich fließen.
Seine Antwort stellt er wie folgt voran:
Die Antwort könnte nicht einfacher sein: Sie [die Steuergelder] gehen direkt an private Unternehmen und ein großer Teil davon wird dann für unnötige Gemeinkosten, fette Gehälter der Führungskräfte und erschreckende (jedoch alltägliche) Mehrkosten bei Waffensystemen und anderer militärischer Hardware verschwendet, welche am Ende nicht einmal die versprochenen Leistungen bringen.
Seine Empfehlung:
Wenn irgendwer wirklich den Streitkräften helfen möchte, wäre eine Verringerung der Unternehmensansprüche an den Pentagon-Etat ein ausgezeichneter Punkt, damit zu beginnen.
Denn die Summen, die das Pentagon bereits im vergangenen Jahr an private Unternehmen gezahlt hatte, seien „schwindelerregend“.
Wenige Rüstungsunternehmen, Universitäten und der Pharmasektor profitieren
Demnach gab das Pentagon 304 Milliarden der im Jahresbudget vorgesehenen 600 Milliarden US-Dollar über Verträge an private Dienstleister aus. Dabei müsse man
bedenken, dass nicht alle Auftragnehmer gleich seien, sondern immer wieder bestimmte große Firmen die Haupt-Nutznießer waren.
Diese bekannten fünf Firmen erhielten mit nahezu 100 Milliarden US-Dollar knapp ein Drittel aller Vergaben: Lockheed Martin (36,2 Milliarden), Boeing (24,3 Milliarden), Raytheon (12,8 Milliarden), General Dynamics (12,7 Milliarden) und Northrop Grumman (10,7 Milliarden)
Zudem verweist Hartung darauf, dass auch andere große Unternehmen und Institutionen profitieren. So etwa Universitäten, welche in ihrer Forschung „tief mit dem militärisch-industriellen Komplex“ verbunden sind, wie das MIT (eine Milliarde US-Dollar) und die Johns Hopkins Universität (902 Millionen US-Dollar) – oder aber auch Unternehmen im Gesundheitswesen wie Pharmafirmen, darunter Humana (3,6 Milliarden US-Dollar), die UnitedHealth Group (2,9 Milliarden US-Dollar) und Health Net (2,6 Milliarden US-Dollar) bzw. McKesson mit 2,7 Milliarden US-Dollar.
Die wirkliche Frage sei daher:
Wie viel von diesem Geld fördert eigentlich die Verteidigung des Landes und wie viel ist im Grunde genommen eine Subvention für Waffenhersteller und andere Unternehmen, welche in erster Linie ihre Gewinne im Blick haben und weniger das Erbringen von Leistungen für die Steuerzahler?
Militärfirmen in hohem Maße von Staatsgeldern abhängig
Die Gehaltsstrukturen in den Chefetagen der Verteidigungsunternehmen verschlingen laut Hartung bereits einen bedeutenden Teil der Aktiva. Allein die Geschäftsführer der fünf Haupt-Auftragnehmer des Pentagon, Lockheed Martin, Boeing, Raytheon, General Dynamics und Northrop Grumman erhielten zusammen 96 Millionen US-Dollar, die Bezüge der Vorstandsmitglieder und anderer Spitzenverdiener sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt.
Diese Unternehmen sind demnach in erheblichem Maße oder im Falle von Lockheed Martin und Northrop Grumman fast ausschließlich von staatlichen Zuwendungen abhängig……

How Americans’ Most Respected Institution Secretly Stole at Least $90,000 From Each American Between 1998 and 2015
The US military is the most respected institution by the American people. According to investigations by the Inspector General of the US Department of Defense — investigations which were based on inspections of only portions of the Department’s financial records, not of all of them, and so the amount is incomplete — that Department had disappeared at least $21 trillion of funds from US taxpayers during the 18-year period 1998-2015. The US population, during that period, was around 300 million people; so, at a bare minimum, approximately $70,000 was being stolen (or otherwise disappeared at the US Defense Department) from each American during that time. However, $10 in 1998 was worth $14.54 in 2015; so, considering inflation, each American was robbed, during that period, of at least around $90,000, by the most respected institution. The average US household or “family” has 2.54 people. So, the average US household lost AT LEAST around $223,000, from thefts (or ‘lost money’) by the US military, during 1998-2015. (This fact has never been published before, because this calculation has never before been done; the loss to individual persons and families hasn’t previously been calculated.)…..
„An der University of New York Tirana hatte sie internationale Beziehungen gelehrt.[1], aber real berichtete die New York Times (In Albania, Can a U.S. Diploma Deliver? New York Times 2012 ), das es keine Lizenz der New Yorker Universität für die Tirana je gab. Eine Phantom Mafia Uni, was normal ist, wo Viele geschlossen wurden. Bis heute aktiv http://unyt.edu.al/
Olta Xhacka,
Typsiches Georg Soros Produkt des Betruges über „Mjfat“ und korrupter EU Kreise mit G-99, wie auch Bosch Stiftung, Erste Stiftung. Olta Xhacka, ist uralter Kommunisten Hochadel, ebenso Ex-Schwieger Tochter des Super Betrügers, Gangsters. der Pyramid Firma: von Gani Kadrise und der Ehefrau: Shemsije Kadrisë, Pyramid Firma “Gjallica”, ein ganz übler Betrugs Laden vor 20 Jahren. In Folge Betrugs Firmen, des Shmesje Kadrise, war Olta Xhacka, Managerin, Teilhaberin, bis Shemsije Kadrise zuletzt 2013 verhaftet wurden, wegen Betrug. Letzte Verhaftung 2013, Ihr Ehemann und Vater sind ein Langzeit Ganoven und Mafiosi.
Rüstungsexporte Deutschland liefert über Umwege weiter nach Saudi-Arabien
Betrug und Korruption der Bundeswehr mit gekauften Generälen, eingekauften Betrugs Consults als System.
Skandal-Schiff der Bundeswehr Korruptionsverdacht bei
„Gorch Fock“-Reparatur
Verteidigungsministerium und Staatsanwaltschaft untersuchen, ob bei der Reparatur des Ausbildungsschiffes Korruption im Spiel ist.
NATO überprüft Geschäfte mit deutscher Firma
Der ISAF-Einsatz in Afghanistan ist erneut im Fokus: Die NATO prüft, ob unter dem Deckmantel von Aufträgen an eine deutsche Firma „möglicherweise Drogen geschmuggelt worden sind“. Denn im Firmenumfeld gibt es laut NDR Info Hinweise auf Organisierte Kriminalität. Die Firma sieht sich zu Unrecht im Verdacht.
Von Jörg Pfuhl und Franz Feyder, NDRInfo…………………
https://tsarchive.wordpress.com/2010/02/26/isafafghanistan106/
Echolog Web Archiv, über Vorstrafen, Strafen, von Lazim Destani, Mitarbeiter usw.. mit Drehscheibe, das grösste Geldwäsche und Verbrecher Zentrum der Welt: die VAE, Dubai, inklusive Zweigstellen quer durch die Türkei auf dem direkten Wege, der Drogen Handels Wege. NATO und Haupt US Partner in Afghanistan.
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Teil 1
zum Teil 2
US Militärs die Geldwäsche nd der Drogen- und Waffenhandel über LOGCAP III und Mark Rich, Georg Soros, Ghaith Pharaon oder Oliver North
Wie Albanien um die Gerdec Kathastrophe aufzeigt, führen diese US Geschäfte, immer tief in die Drogen, und Waffen Geschäfts Mafia!
[Bildunterschrift: Auch über den Flughafen in Kabul wird die ISAF-Truppe in Afghanistan versorgt. ] Ecolog ist laut Ramms seit Übernahme des ISAF-Kommandos durch die NATO 2003 für das Bündnis in Afghanistan tätig. Die Firma belieferte das ISAF-Hauptquartier mit Diesel und ist nach NATO-Angaben noch bis zum Jahresende mit Wäschereidienstleistungen für ISAF-Standorte in Kabul beauftragt. Auch die Müllentsorgung im ISAF-Hauptquartier und am Militärflughafen in Kabul wird von dem Unternehmen gewährleistet.
Ecolog bestreitet Zusammenhang
[Bildunterschrift: Homepage von Ecolog mit der Firmenniederlassung in Kabul ]
“Camorra-ähnliche Oligarchen-Kaste” der Albanischen Politiker aus Standard.at
Wie die Graphic Recht zeigt, sind vor allem Sejdiu Bajrush, Menduh Thaci die Orts Vertreter der Organisierten Kriminalität im Raum Tetova und Kumanova.Hinzu kommt Ali Ahmeti.
PS: Es ist üblich in diesen Kreisen, das durchaus das Familien Oberhaupt Sejdiu Bajrush, nun Mord Aufträge gibt, weil man auch noch seinen Sohn angegriffen hat, denn nach deren Vorstellung, hat man Nichts Ehrenrühriges gemacht, sondern man ist in diesen Kreisen ein absoluter Ehrenmann. Niemand frägt bei den Albanischen Politikern und Mafia Bossen, wie auch an bei den Albaner Verwandten der Italienischen Mafia “Ndrangheta”, oder “Sacro Corona Unita”, woher das Geld kommt. Das ist Business, zur Ehre der Familie und wird gerne von Balkan Politikern zelebriert.
Deutsche Politiker und die Hamburger Kosovo Bordell Mafia
Die Deutsche Bundeswehr und vor allem Offiziere, haben inzwischen eine legendäre Verbindung zur Albaner Mafia und lässt sich unverändert gerne von “Dolmetscherinnen” versorgen.
ARD Aussendungen über Mafia von Jürgen Roth
“Die Mafia ist ein deutsches Problem”
Ante Gotovina war Partner der Ndrangheta und von Neapels Gamorra
Festnahme des Orts Vertreters der Albaner Mafia Sejdiu Bajrush im Dreh Kreuz Tetova und Kumanova! siehe obere Graphic aus Sicherheits Kreisen, über das Albaner Netzwerk der OK, wo dann noch der Hashim Thaci Verwandte Ali Ahmeti dazu kommt, der ja auch eng mit Yhavier Solanda und der NATO Verbunden ist.
Albanian Terrorist Organization in Kumanovo, Macedonia
Mit einem in Deutschland Vorbestraften aus der berüchtigten Albaner Mazedonischen Schleuser Mafia, macht man also Geschäfte! Dies zum Normal Zustand der Bundeswehr, welche 1999 auch im Balkan mit Dolmetschern auftauchten aus dem vorbestraften Kriminellen Mileau, und wo später dann mit KFOR Ausweis ausgestattet, diese Leute in den Hamburger Osmani Bordellen, dem Dollhouse der Familie Dreschaj ihre Lehre absolvierten.
BND-ANALYSE: Kosovo – Von der Mafia beherrscht und dort lernte die Bundeswehr ja alle möglichen Leute kennen auch die Gashi Familie.
Aber die Bundeswehr muss man so verstehen. Das sind erbärmliche Generäle teilweise ab Werke, welche erhebliche Fortschritte im Kosovo sehen und sich eigentlich nur lächerlich machen. Ein Beispiel ist ja General Markus Bentler, der wieder mal OK-Porting übt, was schon in der Militär Studie der IEP Kosovo 2007 schwer kritisiert und dokumentiert wurde, genauso das alle Institutionen des Kosovo, also auch der KFOR Stäbe und NATO von der OK unterwandert sind.
Warum die Bundeswehr enorme Gelder in den Aufbau von kriminellen Strukturen investiert wie dem KSF im Kosovo mit dem Auftrags Killer und Kriminellen Sylejman Selimi ist ja lange genug bekannt, genauso wie die Schutz Geldzahlungen durch Steinmeier an die übelsten Verbrecher und War Lords, wie Drogen Barone. Es seien hier vor allem General Dostum und Fahim zu nennen. Aber das gehört zum System, denn die Drogen Produktion in Afghanistan muss wie die Handels Routen geschützt werden und ebenso die Drogen Verteilung über den Kosovo, bzw. Tetova und dem Preveso Tal.
Auch noch zur US Armee Beziehungen, die ziemlich viel Dreck am STecken haben in der Region mit der MPRI. Damals in 2001 lieferten die Amerikaner illegal 3 Container mittels Hubschrauber auf eine Lichtung mit modernsten Waffen und Kommunikations Technik in die Grenz Region!
General Steve L. Arnold, im 1. Irak Krieg u.a. Stellvertreter von General Schwarzkopf und später Chef des 3. Armee Korps bis 1997.
CIA Offiziere über die engen Kontakte von Bill Clinton zum DrogenhandelMontag, 30 Dezember 2013
General (ret.) Steve L. Arnold became the first President of Ecolog USA, Inc. in September, 2007. Ecolog USA, Inc. is the newly organised United States affiliate of Ecolog AG, the international specialist for mobile infrastructure services to provide tailor-made logistics and service solutions to armed forces and organisations in contingency areas. Before joining Ecolog, Steve Arnold was the Vice President/Program Manager of LOGCAP III Middle East/Central Asia for KBR. KBR constructed facilities and managed the infrastructure for Army base camps – everything from beds and food service, to laundry, sanitation and utilities. Prior to LOGCAP III, he served with NDC Health, a healthcare information technology services firm. At NDC Health, he managed and consolidated new acquisitions in the US and UK . Prior to April 1997, Steve served in the United States Army for 34+ years, culminating his service as the Commanding General for the Third United States Army. His assignment with Ecolog allows him to proudly support the soldiers of the United States and NATO as well as serve the employees of Ecolog.
http://www.defence-conference.de/index.a…ta&lang=deutsch
AEY scandal, US Congress to discuss the affair of arms sale
US Congress investigates some arms deals questions NEW EUROPE …
United States-based AEY, whose contract with the US Army was suspended. … 25, and the company’s gener
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