Kick Back Geschäfte der KfW, korrupter Politiker: Die Kunstaussstellung von Rostock für Super Mafia Boss: Edi Rama

Morde, Drogen Handel das sind die angeblichen Künstler in Albanien, oder Sängerinnen usw.. Wenn ein angeblicher Premierminister Edi Rama Nichts Anderes zu tun hat, macht er eine Ausstellung den Korruption der Deutschen ist so schön und System. Ein gut dokumentierter Drogen Boss, Rekord Halter für illegale Baugenehmigungen und Landraub in Albanien, in Tirana Das war vor 15 und 10 Jahren schon bestens bekannt, u.a. über den Leiter der EU Polizei Mission PAMECA II.

Am 25. Januar 2019 ist Edi Rama, mit den Gangstern, Verbrechern Arben Ahmeti, Samir Tahiri in Berlin, weil seine Bilder erneut ausgestellt werden, denn das Georg Soros, Drogen Imperium muss stabilisiert werden.

Idioten an die Front, welche nur gefakte Diplome haben, was vor über 20 Jahren bekannt war.  „state Caputure“ auch in Deutschland, dieser dummen Idioten, bon Katharina Barley, bis Heiko Maas, oder Margarete Kopper, Susanne Baer.

Studium in Albanien „So bekommt ihr nur Esel“

Deppen Land von Georg Soros und der  DAAD

Begleitet wurde er von dem uralt gut dokumentiert Super Mafia Promoter: Arthur Kuco, der schon in 2001, mit Nard und Lefter Koka, illegale Appartment Häuser direkt gegenüber dem damals Neuen Museum (Bauschrott Projekt der GTZ Mafia in 2001) in der Rruga Taulantia baute in Durres. Heute nennt er sich Albanischer Botschafter in Berlin.

Schlecht verpackt, kamen mit dem Albanischen Transport 5 angebliche Kunstgegenstände, weil schwer beschädigt (schlechte Qualität der Skulputuren als Grund) und mit der Mailänder Ausstellung, kennt man schon lange diese Mafiösen Geschäfte, Steuer finanziert, was ja mit den Franz Josef Strauss Geschäften vor über 30 Jahren schon begann. Technisch eine Null, denn sein angebliches Auslands Studium ist der System Betrug der Albanischen Mafiosi, Politiker, als Vertriebschiene die Kultur und Kunst. Zwischen Morden auch angebliche Künstler, wie der Traschaj Clan beim Landraub an der Küste

Original „Kokser“ Geschmiere und das war es dann auch. Korrupte Politiker promoten sowas, für dubiose Geschäfte.

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18.11.2018 – 06.01.2019

Edi Rama

Edi Rama Works

18. 11. 2018 – 6. 01. 2019 | Kunsthalle Rostock
Eingabedatum: 18.11.2018

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Edi Rama, Wallpaper, 2017 Exhibition view ‘Viva Arte Viva’ at the 57th Venice Biennale, Italy, 2017bilder

Die Kunsthalle Rostock eröffnet Mitte November die Ausstellung des Künstlers Edi Rama. Der WhiteCube wird deckenhoch mit einer von ihm gestalteten Tapete sowie Zeichnungen und Skulpturen in einen Kunstraum verwandelt.
Das künstlerische und politische Leben Edi Ramas, der seit 2013 Ministerpräsident Albaniens ist, änderte sich entscheidend, als er Paris Ende der 1990er Jahre verließ, um in Albanien als Kulturminister zu arbeiten. Das war keine leichte Entscheidung, denn er war als Künstler ein typischer Nonkonformist. Der neue Beruf konfrontierte ihn mit einer ungewohnten Umgebung, mit Ritualen und Mustern, die außerhalb seiner bisherigen
Lebensgewohnheiten lagen.

Im politischen Tagesgeschäft entwickelte er bald eine Methode, die in seinem Metier eher unüblich war. Rama zeichnete während der unzähligen Gespräche, Verhandlungen und Telefonate. Seine Zeichnungen gewinnen im starken multiplen Auftritt als Tapete an plastischer und räumlicher Präsenz. Auch das präsidiale Büro, in dem er seine Gäste empfängt, ist mit diesen Tapeten ausgekleidet; sie lassen das Amtszimmer weiträumig erscheinen, signalisieren aber vor allem kreative Unruhe. Seit einiger Zeit fertigt er auch Skulpturen aus Keramik, die seine Zeichnungen ins Dreidimensionale überführen.

Kunsthalle Rostock
Hamburger Str. 40
18069 Rostock
www.kunsthallerostock.de

“Thuaj mirëmëngjes edhe për këto”, Rama i tregon “derën” komentueses

Si duket kryeministri Edi Rama përtej rubrikës javore “Përgjigjia ime”, nuk ka hequr dorë edhe nga replikat e komenteve në facebook. I ngacmuar nga një…

Bildschirmfoto vom 2018-11-01 20-57-08

ριάς».

….Neo Greek.

Da laufen unendliche Operationen, was mit 15 Jahren Verspätung passiert. Der Kokain Handel, direkt von der KfW finanziert und mit Hilfe der SPD und AA Verbrecher Banden.Nikolaus Staud
MItglied im grössten Drogen Kartell der Welt, wo es schon Hunderte von Verhaftungen gab.Saarbrücken – Sein Namenspatron hat Geschenke im Sack. Beim saarländischen Linken-Politiker Nikolaus Leo Staud fanden Fahnder des Landeskriminalamtes laut Informationen der Bildzeitung dagegen zwei Kilogramm Marihuana, mit einem Straßenverkaufswert von rund 20 000 Euro. Der Politiker wurde verhaftet.https://www.journalistenwatch.com/2018/11/11/linker-nikolaus-staud/

300 kg Kokain, Griechen, warnte die albanische Mafia, Wer capo ist (Dalin Sehenswürdigkeiten Beschlagnahme von Drogen)

11 Gedanken zu „Kick Back Geschäfte der KfW, korrupter Politiker: Die Kunstaussstellung von Rostock für Super Mafia Boss: Edi Rama“

  1. Eldorado für Kriminelle, wo der frühere US Botschafter Arvizu heute sagt, das es traurig ist, wie Albanien zu Grunde gerichtet wurde (gemeint sind die Aufbau Verbrecher, allen voran von USAID, mit dem AAEF fund, IZ und KfW, vor allem die EU Verbrecher

    Das Geldwäsche, System mit der Union Bank des Super Gangsters: Ervis Martinaj , der auch für die jeweiligen Regierungen Geld wäscht. Eigene Killer und Mord Banden und unbehelligt in Tirana, hat nicht jeder.

    Spektakulärer Mord in Tirana rund um den Mafiosi: Ervin Matinaj und Spezial Kommando Offizier: Merviol Bilo im „Blok“

    Der Bosnische Gangster Ajaks Boshnjaku stellte sich der Polizei mit seinem Anwalt, er gehört zu dem Verbrecher Clan des Ervis Martinaj

    Betrüger, Geldwäsche, auch rund um die ABI Bank, wo natürlich Rezzo Schlauch mit seiner Albaner Tussi erneut in Geldwäsche und Betrugs Geschäften herumtobt.

    Investigim

    “Mbreti” i kazinosë: Skema e përfshirjes së Ervis Martinajt në tregun ilegal të bixhozit

    Një hetim i Prokurorisë dhe dokumentet gjyqësore tregojnë se i dyshuari për përplasjen e përgjakshme në lokalin “Monopol”, Ervis Martinaj u përfshi në tregun ilegal të lojërave të fatit përmes një rrjeti kompanish pa licencë dhe fitim, ndërkohë që kreu transaksione multimilionëshe nën hundën e institucioneve të zbatimit të ligjit.

    Polizeikräfte, die die American Hospital 2 umgeben haben, die für Ervis Martinaj Behandlung gelegt wird, | Foto: LSA
    https://lapsi.al/2018/11/26/investigimi-mbreti-i-kazinose-skema-e-perfshirjes-se-ervis-martinajt-ne-tregun-ilegal-te-bixhozit/

     

    2012 wurde durch den Hillary Clinton Gangster Bajraktary, 80.000 $ bezahlt an Obama, wie das FBI ermittelte für dieses Foto

    Obama – Edi Rama 80.000 $ Foto

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    1. Pleite war damals Berlinwasser mit KfW Geldern in Albanien und die Geschäfte wurden immer Betrügerischer Betrug mit der Deutschen Bank bis heute; Mafiös aufgebaut und organisiert vom Balkan bis Afrika

      Denn der Diebstahl von über 10 Milliarden € wurde schon damals festgestellt. In 2009 auch in einer 215 starken Studie

      Das BMZ beauftrage das Hamburg Weltwirtschafts Institut (HWWI), welches in Zusammenarbeit mit der Universität Saarbrücken folgende feststellten. Es werden für Kontrollen nur 0,03% ausgegeben, statt 2-3%! 40% der Gelder verschwinden in den eigenen Abteilungen

      Eigennützige Entwicklungshilfe – Ausbeutung als Entwicklungspolitik
      Die deutsche Entwicklungshilfe fungiert zunehmend als Subventionsinstrument für deutsche Investoren in den Ländern des globalen Südens. Dies veranschaulichen Berichte, die die Menschenrechtsorganisation FIAN vorgelegt hat. Demnach werden in steigendem Maß Investmentfonds genutzt, um in Unternehmen oder Projekte zu investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugeschrieben wird. Scharfe Kritik äußert FIAN unter anderem an dem Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), den das Bundesentwicklungsministerium aufgelegt hat und an dem die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank beteiligt sind.
      Der AATIF zahlt nicht nur Millionensummen als „Erfolgsprämien“, Gehälter und Ausschüttzungen an Fondsmanager und Investoren; er finanziert auch Projekte etwa in Sambia oder in der Demokratischen Republik Kongo, gegen die schwere Vorwürfe wegen Landgrabbing und Übergriffen gegen die Bevölkerung erhoben werden. Infolge von AATIF-finanzierten Aktivitäten sei in manchen Gegenden „Hunger an der Tagesordnung“, konstatiert FIAN.
      Milliardenschwere Investmentfonds

      Der Einfluss insbesondere der Finanzindustrie auf die deutsche Entwicklungshilfe ist laut einer aktuellen Analyse von Experten der Menschenrechtsorganisationen FIAN und Campo Limpo in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.[1] Die „verstärkte Einbeziehung der Privatwirtschaft in die Entwicklungsfinanzierung“ vollzieht sich demnach mittels sogenannter Öffentlich-Privater Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPP), durch die Einbeziehung von Banken als „Finanzintermediäre“, denen Entwicklungsgelder zur „weiteren Vergabe“ überlassen werden, und durch sogenannte Blending-Fazilitäten, bei denen private und öffentliche Gelder „vermischt“ (blended) werden, um sie dann in Entwicklungsländern zu investieren. Dies geschieht oftmals über Investmentfonds, die dann in Unternehmen oder in Projekte investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugesprochen wird. Die Weltbank verwaltet mittels ihrer Asset Management Corporation inzwischen 13 solcher Fonds, die ein Volumen von 9,1 Milliarden US-Dollar haben. Die deutsche Entwicklungsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wiederum hält laut der Analyse Beteiligungen an 39 Investmentfonds, die einen Wert von 1,3 Milliarden Euro haben. Eine 2014 in Auftrag gegebene Studie des Europaparlaments kam zu der Schlussfolgerung, diese Vermischung von öffentlichen Geldern mit Kapitalmarktmitteln solle nicht fortgesetzt werden, da keine Klarheit über ihre entwicklungspolitischen Folgen hergestellt werden könne.
      „Blending“ in der Entwicklungspolitik

      Im Zentrum der aktuellen Kritik von FIAN steht der vom Bundesentwicklungsministerium (BMZ) in Luxemburg aufgelegte Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), ein vorgeblich auf Entwicklungshilfe spezialisierter Investmentfonds, der Anfang November seinen ersten Jahresbericht vorlegte.[2] An dem AATIF sind neben dem BMZ die KfW und die Deutsche Bank beteiligt. Der offiziell als PPP aufgelegte Fonds habe die Charakteristika einer Blending-Fazilität, erklären die Experten von FIAN und Campo Limpo [3]; als ein „strukturierter offener Fonds“ wäre er in der Bundesrepublik rechtlich gar nicht zugelassen. Der Fonds weist, ähnlich den Spekulationspapieren aus der Zeit der Immobilienblasen vor 2008, drei unterschiedliche Risikoklassen auf, wobei die Gelder des BMZ (64 Millionen Euro) in der höchsten Risikoklasse versammelt sind, die eventuelle Ausfälle als erste übernehmen muss. In der mittleren Risikoklasse wurden Mittel der KfW, der Deutschen Bank (jeweils 26 Millionen) und der österreichischen Entwicklungsbank (12 Millionen) investiert. Am sichersten sind hingegen rund 42 Millionen an privaten und kirchlichen Investitionen in der niedrigen Risikoklasse A. Das BMZ übernehme somit „substanzielle finanzielle Risiken“ in einem Fonds, der eigentlich „private Investoren anlocken“ solle, heißt es in einem FIAN-Hintergrundbericht. Dennoch sei das BMZ in der „Governance-Struktur“ des AATIF nicht vertreten, der von der Deutschen Bank verwaltet und durch einen Aufsichtsrat unter Vorsitz der KfW überwacht werde. Das BMZ solle lediglich regelmäßig Berichte über die Tätigkeit des Fonds erhalten, wobei die „externe Evaluierung der entwicklungspolitischen Wirkungen des AATIF“ erst für 2021 vorgesehen sei.
      Profite und Verwaltungskosten

      Bislang hat der Fonds 140 Millionen US-Dollar gewinnbringend in „Entwicklungsprojekte“ investiert, was zwischen April 2014 und März 2016 Zinseinnahmen von 6,1 Millionen US-Dollar generierte. Dies entspricht einer Zinsrate von knapp sechs Prozent. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 2011 sind sogar Zinsgewinne von rund 33 Millionen US-Dollar aus Afrika nach Luxemburg geflossen; zu gut zwei Dritteln (21 Millionen Euro) wurden sie als „Erfolgsprämien“ und Gehälter für Fondsmanager sowie als Ausschüttungen an die Investoren ausgezahlt. Die „größten Batzen“ habe sich mit 13 Millionen US-Dollar die Deutsche Bank gesichert, kritisiert FIAN.[4] Überdies weise der Fonds „erhebliche Verwaltungskosten“ auf, die „allein der Finanzwelt“ dienten. Der „Idee einer effektiven Armuts- und Hungerbekämpfung“ widerspreche das eindeutig, hieß es weiter. Die operativen Ausgaben des AATIF belaufen sich inzwischen auf rund 9,5 Millionen US-Dollar.
      Ausbeutung als Entwicklungspolitik

      Im Fokus der Kritik stehen zudem Investitionen des AATIF in Entwicklungsländern, die „menschenrechtliche und entwicklungspolitische Probleme“ hervorrufen. Konkret geht es etwa um knapp 20.000 Hektar Land, die von einem Agrarinvestor unter Beteiligung des AATIF (10 Millionen US-Dollar) in Sambia aufgekauft wurden; dies habe, heißt es, zu Landkonflikten und zu extremer Ausbeutung geführt. Die Investition dient dem Anbau von Soja, Weizen und Mais in industriellem Stil, die dann an der Börse in Johannesburg veräußert werden. Rund 80 Prozent der Produktion werden laut dem Investitionsvertrag exportiert. Von den rund 1.650 Arbeitsplätzen, die bei Beginn der Investition im Jahr 2009 versprochen wurden, sind – nach jüngsten Entlassungen – nur noch 208 übrig geblieben. Von einer positiven beschäftigungspolitischen Wirkung dieser Investition könne somit keine Rede sein, heißt es bei FIAN – zumal die Entlohnung der Arbeitskräfte extrem niedrig ausfalle. Demnach würde beispielsweise das Sammeln von 50 Kilo herbizidresistenter Wildnüsse durch die Arbeiter „mit umgerechnet fünf Cent“ entlohnt. Der Vize-Arbeitsminister Sambias hat schon 2014 anlässlich einer Inspektion einer der betroffenen Plantagen den vom AATIF finanzierten Investor Agrivision aufgefordert, den Arbeitern wenigstens den staatlichen sambischen Mindestlohn zu zahlen.
      Landgrabbing

      Während ein Finanzierungsprogramm für kleinbäuerliche Betriebe, das ursprünglich im Rahmen des AATIF realisiert werden sollte, bislang nicht über die Planungsphase hinausgekommen ist, befinden sich mehrere Agrivision-Plantagen überdies in Auseinandersetzungen um Agrarland mit der ansässigen Bevölkerung. Mitglieder lokaler Gemeinden berichteten gegenüber NGOs, sie seien im Vorfeld der „entwicklungspolitischen“ Investition durch Agrivision gewaltsam von ihrem Land vertrieben, ihr Eigentum – Häuser, eine Maismühle – sei entschädigungslos zerstört worden. Forderungen der an die Agrivision-Plantagen grenzenden Gemeinden, ihre Landrechte offiziell zu bestätigen, um nicht mehr der Willkür des AATIF-Investors ausgesetzt zu sein, seien bisher nicht erfüllt worden, heißt es bei FIAN. Einer Gemeinde ehemaliger Eisenbahnarbeiter, die Land entlang einer an die Agrivision-Plantagen grenzenden Eisenbahnstrecke bewirtschaftete, untersagte der Investor gar seit 2016, ihr Land landwirtschaftlich zu bebauen; ihnen wurde mit der Zerstörung ihrer Häuser und mit Vertreibung gedroht. Durch den Verlust des Ackerlandes „wurde der Gemeinde eine grundlegende Möglichkeit genommen, sich zu ernähren“, kommentiert FIAN. Das Vorgehen verletze das „Recht auf Nahrung.“
      Hunger

      Extrem niedrige Entlohnung, keine nennenswerten beschäftigungspolitischen Impulse und verstärkter Migrationsdruck aufgrund von Landgrabbing und Vertreibungen – das sind die Ergebnisse der AATIF-Investition. Ähnliche Konflikte werden im Zusammenhang mit entwicklungspolitischen Investments der Bundesrepublik aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet, wo die deutsche Entwicklungsbank DEG Palmölplantagen auf 25.000 Hektar Agrarland finanziert. Betroffene Gemeinden in der Nachbarschaft des Investors Plantations et Huileries du Congo (PHC) haben bei der DEG Beschwerde wegen Landkonflikten eingereicht, nachdem PHC ihnen die Nutzung weiterer 75.000 Hektar Land verboten hatte, auf die die Firma zusätzlich Anspruch erhebt. Das durch den DEG-Investor erlassene Verbot, die Landflächen im Umkreis der an die Palmölplantagen grenzenden Dörfer zu nutzen, habe dazu beigetragen, die Ernährungssituation der Menschen vor Ort erheblich zu verschlechtern. Hunger sei „an der Tagesordnung“, heißt es bei FIAN.[5]
      Pilotfunktion
      yword: ‘afrika’
      Fortsetzung einer kriminellen Politik: Angela Merkel sponsert nur Kriminelle auch in Afrika

      Die Bundesregierung plant dennoch, derartige Investitionsformen im Rahmen ihres
      „Marshallplans für Afrika“ künftig stärker zu forcieren.[6] Dabei soll dem AATIF eine Pilotfunktion zukommen: „Der AATIF soll die Realisierung und die Machbarkeit finanziell nachhaltiger bzw. rentabler und entwicklungspolitisch sinnvoller Vorhaben demonstrieren.“[7]

      [1] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik – Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44.

      [2] AATIF: Niebels Entwicklungsfonds nutzt vor allem der Deutschen Bank. fian.de 21.11.2018.

      [3] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik – Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44.

      [4] AATIF: Niebels Entwicklungsfonds nutzt vor allem der Deutschen Bank. fian.de 21.11.2018.

      [5] Landkonflikte bei Ölpalm-Plantagen im Kongo. fian.de 05.11.2018.

      [6] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik – Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44.

      [7] Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage er Abgeordneten Niema Movassat, Christine Buchholz, Sevim Dagdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke. Deutscher Bundestag, Drucksache 17/10179, 11.07.2012.
      https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7802/
      Die Profi Kriminellen Politiker hatten damals allein bei der IKB Bank, 58 Aufsichtsrat Posten. Die Deutsche Bank betrog die KfW – IKB Bank mit Deviraten, Betrugs Papieren um 10 Milliarden €. Nur Profi Kriminellen arbeiten bis heute mit der Deutschen Bank zusammen, einem kriminellen Betrugs Enterprise, auf vielen Gebieten.
      13. September 2018 um 10:56 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller

      Zehn Jahre Finanzkrise? Zehn Jahre? Das ist die Unwahrheit. Damit wird auch die kriminelle Energie unserer Wirtschaftshonoratioren verschleiert.
      Veröffentlicht in: Banken, Börse, Spekulation, Finanzkrise, Gedenktage/Jahrestage, Strategien der Meinungsmache

      In Deutschland wurde vor elf Jahren die Industriekreditbank IKB gerettet. Sie kam wegen windiger Geschäfte mit Verbriefungen in eine teure Schieflage. Obwohl es ein privates Institut war, mussten wir Steuerzahler auf Geheiß der Bundesspitzen diese Bank retten. Komisch, dass heute so getan wird, als habe die Finanzkrise mit dem Crash von Lehman Brothers begonnen. Das ist schlicht die Unwahrheit. Gelogen wird zum Schutz der Crème de la Crème der deutschen Wirtschaft. AAm 17. August 2007, also vor elf Jahren, haben die NachDenkSeiten diesen Vorgang analysiert: „Die Blase – das Werk von Kriminellen, kriminellen Vereinigungen und Hehlern“. Es lohnt sich, diesen alten Text nachzulesen. Albrecht Müller.

      Die Rettung der IKB hat nach Angaben der Bundesregierung, siehe hier, 8,957 Milliarden gekostet, also 8 Milliarden und 957 Millionen Euro.

      In dem Artikel vom 17. August 2007 wird auf einen NachDenkSeiten-Artikel verwiesen, in dem wir die bei der IKB aufsichtsführenden Honoratioren nennen. Lesenswert.

      Auch dieser Beitrag vom 1. August ist nachträglich immer noch lesenswert. Da geht es um die Übernahme eines Teils der IKB durch die KfW.

      Damals, 2007, konnten wir auch beobachten, wie versucht worden ist, den privaten Charakter der in die Krise geratenen IKB zu verschleiern, damit man generell mit Verweis auf die Rolle des Staates und insbesondere auf die Landesbanken so tun konnte, als habe vor allem der Staat versagt. Das stimmt im konkreten Fall der IKB nicht und es stimmt, wenn man Commerzbank und HRE mit einbezieht, auch generell nicht.

      Die öffentliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eingestiegen, als es kriselte. Noch heute liegt im Dunkel, wieso die KfW schon vorher einen knapp 34-%-Anteil der Allianz AG an der IKB übernommen hat. Die privaten Anleger, gleich Spekulanten, haben die Krise gerochen und fanden im Staat den dummen Einsteiger. Der Staat wurde immer wieder benutzt, um die Fehler der privaten Spezies zu verdecken. Vertreter des Staates waren allerdings immer auch involviert. Ihre Rolle, namentlich die Rolle von Peer Steinbrück, Jörg Asmussen und Angela Merkel, zu untersuchen, wäre eine reizvolle Aufgabe für Wirtschaftshistoriker.

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      1. Die Deutsche Bank als Synonym für den Abstieg Deutschlands

        Dezember 8, 2018

        Von Hubert von Brunn

        Es gab Zeiten – die Älteren werden sich noch daran erinnern – da galt die Deutsche Bank als der Inbegriff deutscher Tugenden: Seriosität, Zuverlässigkeit, Solidität, Ehrlichkeit… Dank dieser herausragenden Qualitäten genoss die DB international einen exzellenten Ruf und avancierte zu einer der größten Banken weltweit. Bis der Schweizer Josef Ackermann 2002 das Ruder übernahm und diesen Leuchtturm der deutschen Wirtschaft in seiner zehnjährigen Amtszeit in einen Trümmerhaufen verwandelte. Wo sich früher potente Unternehmer und Staatsmänner die Klinke in die Hand gaben, um lukrative Geschäfte zu machen, durchsuchten in der letzten Woche Beamte von BKA, Bundespolizei und Steuerfahndung die Geschäftsräume – inklusive der Vorstandsbüros.

        Wieder einmal geht es um Geldwäsche. Vorerst stehen zwei hochrangige Mitarbeiter in Verdacht, Kunden dabei geholfen zu haben, Gesellschaften in Steueroasen wie den Jungferninseln zu gründen, um Geld zu waschen. Dabei seien nach ersten Mitteilungen der Staatsanwaltschaft auch „Gewinne“ aus Straftaten im Spiel gewesen. Diese Ermittlungen laufen seit August und beziehen sich auf die Jahre 2013 bis 2018. Ackermann hatte sich da schon längst auf seinem Schloss in der Schweiz gemütlich eingerichtet. Die Unregelmäßigkeiten, die jetzt Gegenstand der Ermittlungen sind, haben also unter seinen Nachfolgern Anshu Jain (Brite mit indischen Wurzeln) und John Cryan (Brite) stattgefunden.

        Der Sumpf ist noch lange nicht trocken gelegt

        Fällt was auf? 16 Jahre lang wurde das größte deutsche Bankhaus nicht von einem deutschen Staatsbürger geführt (Fitschen als Adlatus von Jain können wir hier getrost beiseite lassen). 16 Jahre, in denen sich Hybris, Gier und Charakterschwäche in den Frankfurter Zwillingstürmen breit gemacht haben und die einstmals hoch angesehene Deutsche Bank zu einem Geldinstitut von höchst zweifelhaften Ruf haben werden lassen. Aus den Reihen der Linken wird gar schon das Menetekel vom Entzug der Bankenlizenz an die Wand gemalt. So weit sind wir sicher noch nicht, aber der Augias-Stall, den der jetzige DB-Vorstand Christian Sewing – endlich mal wieder ein Deutscher – auszumisten hat, ist wahrhaft eine Herkulesaufgabe. Riskante Hypothekengeschäfte (vor allem in den USA), manipulierte Zinssätze, Geldwäsche, Panama Papers, Offshore Leaks, Cum-Ex-Aktiendeals usw. – bei all diesen zwielichtigen Geschäften haben Leitende Angestellte der Deutschen Bank kräftig mitgemischt und sich die eigenen Taschen vollgestopft. Das hat bereits zu unzähligen Gerichtsverfahren und Strafzahlungen in Größenordnung von über 20 Milliarden Euro geführt. Und der Sumpf ist – wie man jetzt sieht – noch lange nicht trocken gelegt.

        Wie sich ein seriöses Bankhaus einen so windigen Gesellen wie Josef Ackermann ins Haus holen konnte, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand nicht. Musste sich der Schweizer doch schon 2004 im Mannesmann-Prozess wegen des Vorwurfs der Untreue in der Übernahmeschlacht mit Vodafone verantworten. Egal, er gerierte sich als Messias, zeigte das Victory-Zeichen und machte es sich für ein Jahresgehalt von rund 13 Mio. Euro auf dem Chefsessel der DB bequem. Für einen veritablen Eklat sorgte er 2005, als er entgegen aller warnenden Stimmen das hirnrissige Ziel ausgegeben hat, eine Eigenkapitalrendite von 25 % (!) zu erzielen. Ein Aufschrei der Empörung ging durchs Land, als er gleichzeitig den Abbau von 6.400 Stellen verkündete. Das Ganze passierte an einem Tag, nachdem die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erstmals die Fünf-Millionen-Grenze überschritten hatte. Politiker und Gewerkschafter sprachen von einer „Schweinerei“, sahen „tumbe Geldmenschen“ am Werk und riefen zum Boykott der Bank auf. Von da an ging’s bergab. Ackermann & Co. haben nicht nur die Bilanz und den Aktienkurs der Deutschen Bank ruiniert, sondern auch deren über viele Jahrzehnte weltweit nie in Frage gestellten guten Ruf.

        Die Welt lacht sich tot

        Aber damit nicht genug. Ist das Desaster der Deutschen Bank– isoliert betrachtet – schon schlimm genug, gerät es im Konzert der Peinlichkeiten, die in den letzten Jahren von Deutschland aus in die Welt gesandt wurden, zum Paukenschlag. Da ist der hilflose Versuch, in der Hauptstadt einen Flughafen zu bauen. Es will einfach nicht gelingen. Panne reiht sich an Panne – und die Welt lacht sich tot. Dieselgate! Geldgier und Arroganz haben das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft, die Autoindustrie, allen voran Volkswagen, weltweit in Verruf gebracht. Welche unglaublichen Gewinne die Konzerne in den letzten Jahrzehnten eingefahren haben, konnte man allein daran ablesen, dass 20 Milliarden Strafzahlungen, zu denen VW in den USA verdonnert wurde, das Unternehmen überhaupt nicht beeindruckt haben. Der Imageschaden allerdings, den die deutschen Premiummarken mit ihren Schummeleien dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ zugefügt haben, ist immens. Die Strafaktionen gegen deutsche Unternehmen kommen hauptsächlich aus den USA.

        So hat es auch den Chemieriesen Bayer erwischt, nachdem er den amerikanischen Konkurrenten Monsanto geschluckt hatte. Plötzlich gibt es eine Flut von Klagen – und auch schon Strafzahlungen in Höhe von rd. 80 Mio. Euro waren fällig – wegen der Produktion von Glyphosat. Seit Jahrzehnten hat Monsanto dieses Pestizid hergestellt und weltweit zum Einsatz gebracht, natürlich auch in den USA. Alles kein Problem. Erst nachdem das deutsche Unternehmen in der Verantwortung war, wurde es zum Problem gemacht.

        Was ist los mit Deutschland?
        ………………………………….
        https://www.anderweltonline.com/wirtschaft/wirtschaft-2018/die-deutsche-bank-als-synonym-fuer-den-abstieg-deutschlands/Die Deutsche Bank als Synonym für den Abstieg Deutschlands

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  2. Edi Rama ist in Berlin, wo seine Kunst ausgestellt wird.
    25. Januar 2019
    Besonders peinlich: Er reist mit den Super Gangster Arben Ahmeti, dem Drogen Häuptling Samir Tahiri nach Berlin, die Alle in Haft gehören, wenn man Tonnen von Drogen nach Deutschland organisiert. Freie Fahrt für Kriminelle, Super Drogen Bosse und Betrüger nach Berlin, die einzige Aussenpolitik, seit Steinmeier, diverse Deutsche Minister wie auch Altmaier, Katharina Barley sind von Kriminellen wie Georg Soros billig eingekauft worden

    http://www.kohajone.com/2019/03/03/gazetat-gjermane-shqiperia-ne-varferi-kryeministri-hap-ekspozita-luksoze-ne-gjermani/

    Rama „çon“ në Berlin Xhafajn, Tahirin dhe Ahmetajn (Foto)
    Rama „çon“ në Berlin Xhafajn, Tahirin dhe Ahmetajn (Foto)

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